Was die Toten bewegt (Eine packende und atmosphärische Nacherzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher")
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Beiträge
Düsteres und atmosphärisches Retelling
„Der Untergang des Hauses Usher“ ist mir nicht unbekannt, ich kenne ihn durch Verfilmungen und Videospiele. Jedoch muss ich zugeben, dass Ich das Original von Poe noch nicht gelesen habe. Muss ich mich dafür schämen? Vielleicht. Aber das Retelling „Was die Toten bewegt“ ist richtig gut und hat mich gut unterhalten. T. Kingfisher weiß wie man eine düstere Atmosphäre schafft. Ihr Erzählstil ist unverkennbar. Ich liebe ihn, er ist sehr angenehm und da das Buch recht kurz ist, nur 207 Seiten und das Hörbuch mit knapp 5 Stunden, ist es gut für zwischendurch geeignet. Ich habe es als Hörbuch gehört und ich mag es, der Sprecher macht einen guten Job. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, für alle die Retellings mögen und für Fans von T. Kingfisher.
Düster, atmosphärisch und unerwartet
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war spannend , düster und packend. Die Spannung hat sich zwar erst im Laufe des Buches aufgebaut, man hatte jedoch schon von Beginn an ein unheimliches und beklemmendes Gefühl. Diese Gefühl hing vorallem mit dem Setting des verfallenen alten Anwesens zusammen. Das Ende hat mich total begeistert.
Nette Geschichte für zwischendurch ..
Was soll man großartig zu diesem Buch sagen… Es war ein netter Read. Kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Gruselig oder wirklich Horror war es für mich nicht. Ich habe es mir geholt, weil ich die Serie Der Untergang des Hauses Usher geliebt habe und gespannt auf eine interessante Neuerzählung war. Die Geschichte war durchaus interessant und stellenweise spannend, die Atmosphäre schön düster gehalten. Trotzdem finde ich 20 Euro für 186 Seiten etwas überzogen, vor allem weil der erhoffte Wow-Effekt ausgeblieben ist. Trotzdem bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben – und Band zwei wird auf jeden Fall auch noch gelesen.

Eine klassische Horrorgeschichte im ähnlichen Stil von Poe und Co.geschrieben auf moderne Art und Weise.
Mir hat die kurze Geschichte sehr gefallen. Es hat mich sehr an die alten Horrorschriftsteller erinnert und war auf seine Art trotzdem ganz anders geschrieben. Ich mochte die Story und die Entwicklung mit dem gesamten düsteren Ambiente. Ich liebe das Cover und freue mich schon sehr auf Band 2!
Tote können nicht laufen“ – genau das habe ich mir beim Lesen dieses Buches immer wieder eingeredet, habe aber immer wieder selbst daran gezweifelt, und nicht nur ich, sondern auch Alex Easton, die Protagonistin, die mutig und zielstrebig alles tut, um ihre alte Freundin Madeline Usher zu retten, die an einer mysteriösen Krankheit leidet. Alex ist nicht alleine in ihrem Kampf, auch Roderich Usher, Madelines Bruder, steht an ihrer Seite, während sie sich zusammen mit einer britischen Mykologin und einem amerikanischen Arzt um das Wohl von Madeline kümmern und versuchen, hinter das Geheimnis zu kommen. Die Geschichte entfaltet sich in einer mysteriösen und düsteren Atmosphäre, in der selbst scheinbar harmlose Pilze sich als bedrohlich und grausam entpuppen können. Immer wieder gibt es Momente, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und einen in ihren Bann ziehen. Man fühlt sich unweigerlich dazu gedrängt, herauszufinden, was an diesem Ort wirklich geschieht. „Was die Toten bewegt“ ist eine beeindruckende Neuerzählung und steht in der Tradition der klassischen Erzählung von Edgar Allan Poe.

Atmosphärisch, düster, spannend
Auch, wenn ich bis vor dem Buch nur die Serie und nicht das literarische Ursprungswerk von Poe kannte, gefiel mir diese Version der Geschichte. Obwohl das Werk der Autorin nicht sehr lang ist, gelingt es T. Kingfisher, eine düstere Atmosphäre aufkommen zu lassen. Die Handlung ist eher ruhig und insgesamt wenig hektisch (von dem Ende abgesehen), was mMn sehr zu düsteren Grundstimmung und den aufkommenden Mysterien passt. Inhaltlich musste ich zeitweise sehr an The Last of Us denken. Spannend bleibt, was die Autorin in der Fortsetzung des Buches erzählen wird… Für Fans von düsteren, horrorartigen und zeitgleich kurzweiligen Geschichten, ist das Werk perfekt geeignet. Auch das Buchcover passt wirklich sehr gut zur Geschichte und fängt den „Creepfaktor“ ziemlich gut ein.
Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. 🐇🍄🟫
Mein erstes Buch in diesem Genre, aber ich habe es wirklich genossen. Ich hatte ja keine Ahnung worauf ich mich einlasse und muss sagen, dass ich mich manchmal schon ganz schön gegruselt habe. 🫣 Das Buch hat mir wirklich auch unglaublich Spaß bereitet. Die Spannung wird durch die atmosphärische Beschreibung der Umgebung und die unerklärlichen Vorkommnisse immer weiter geschürt. Auf den knapp 200 Seiten wird der Spannungsbogen auch immer genau so gehalten, dass es einem schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. 🤩 Den Erzähler und Protagonisten Alex mochte ich sehr gerne, und auch wie immer wieder Informationen über ihn in die Geschichte eingeflochten wurden ohne Abzuschweifen und ihn dadurch greifbarer machten, hat mir sehr gut gefallen. T. Kingfisher beschränkt sich auch nur auf eine handvoll Personen, die zur gruseligen Grundstimmung beitragen. 🍂 Für so ein dünnes Buch kam die Story aber definitiv nicht zu kurz. Eine wirklich originelle Novelle, die gut aufgebaut und sprachlich angenehm zu lesen ist mit einigen gruseligen Momenten und toller Grundidee. Auch mit wirklich sehr passendem Titel und Cover, welche man erst nach dem Lesen wirklich versteht. Ich bin auf die nächste Geschichte von Alex Easton gespannt! 🦴

Ich kenne die Geschichte im Original nicht, da es sich hier um ein Retelling handelt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die düstere Umgebung wurde sehr gut beschrieben. Man konnte mitfiebern über die Gründe. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit dem Schreibstil. Das war mein erstes Buch von der Autorin. Insgesamt eine sehr gute, gruselige Geschichte.
Hhmm, ja gut😕
"Was die Toten bewegt" war mein erstes Buch von T. Kingfisher. Ich habe nie "Der Untergang des Hauses Usher" gelesen, kann dazu also keine Parallelen ziehen. Mir hat die Geschichte nicht wirklich gefallen, ich hatte mir mehr Spannung erhofft. Ich glaube die Grundthematik war einfach nicht meins, es erinnerte mich an "Der mexikanische Fluch", was mich auch nicht begeistern konnte. Das Buch ist optisch ein echtes Highlight, aber was nutzt mir die Optik, wenn der Inhalt nicht überzeugt?!

Für Fans von "Mexican Gothic" /"Der Mexikanische Fluch" 🌟
Ein Retelling von "Der Untergang des Hauses Usher", das Kingfisher in ihrer düsteren Erzählung wieder zum Leben erweckt... Kurz aber schauerhaft geht es um die Ereignisse, die Alex Eston im Haus der Ushers erlebt. Mehr möchte ich nicht sagen, aber wer Mexican Gothic kennt, kann sich vermutlich denken, in welche Richtung es gehen könnte 😉
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Düsteres und atmosphärisches Retelling
„Der Untergang des Hauses Usher“ ist mir nicht unbekannt, ich kenne ihn durch Verfilmungen und Videospiele. Jedoch muss ich zugeben, dass Ich das Original von Poe noch nicht gelesen habe. Muss ich mich dafür schämen? Vielleicht. Aber das Retelling „Was die Toten bewegt“ ist richtig gut und hat mich gut unterhalten. T. Kingfisher weiß wie man eine düstere Atmosphäre schafft. Ihr Erzählstil ist unverkennbar. Ich liebe ihn, er ist sehr angenehm und da das Buch recht kurz ist, nur 207 Seiten und das Hörbuch mit knapp 5 Stunden, ist es gut für zwischendurch geeignet. Ich habe es als Hörbuch gehört und ich mag es, der Sprecher macht einen guten Job. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, für alle die Retellings mögen und für Fans von T. Kingfisher.
Düster, atmosphärisch und unerwartet
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war spannend , düster und packend. Die Spannung hat sich zwar erst im Laufe des Buches aufgebaut, man hatte jedoch schon von Beginn an ein unheimliches und beklemmendes Gefühl. Diese Gefühl hing vorallem mit dem Setting des verfallenen alten Anwesens zusammen. Das Ende hat mich total begeistert.
Nette Geschichte für zwischendurch ..
Was soll man großartig zu diesem Buch sagen… Es war ein netter Read. Kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Gruselig oder wirklich Horror war es für mich nicht. Ich habe es mir geholt, weil ich die Serie Der Untergang des Hauses Usher geliebt habe und gespannt auf eine interessante Neuerzählung war. Die Geschichte war durchaus interessant und stellenweise spannend, die Atmosphäre schön düster gehalten. Trotzdem finde ich 20 Euro für 186 Seiten etwas überzogen, vor allem weil der erhoffte Wow-Effekt ausgeblieben ist. Trotzdem bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben – und Band zwei wird auf jeden Fall auch noch gelesen.

Eine klassische Horrorgeschichte im ähnlichen Stil von Poe und Co.geschrieben auf moderne Art und Weise.
Mir hat die kurze Geschichte sehr gefallen. Es hat mich sehr an die alten Horrorschriftsteller erinnert und war auf seine Art trotzdem ganz anders geschrieben. Ich mochte die Story und die Entwicklung mit dem gesamten düsteren Ambiente. Ich liebe das Cover und freue mich schon sehr auf Band 2!
Tote können nicht laufen“ – genau das habe ich mir beim Lesen dieses Buches immer wieder eingeredet, habe aber immer wieder selbst daran gezweifelt, und nicht nur ich, sondern auch Alex Easton, die Protagonistin, die mutig und zielstrebig alles tut, um ihre alte Freundin Madeline Usher zu retten, die an einer mysteriösen Krankheit leidet. Alex ist nicht alleine in ihrem Kampf, auch Roderich Usher, Madelines Bruder, steht an ihrer Seite, während sie sich zusammen mit einer britischen Mykologin und einem amerikanischen Arzt um das Wohl von Madeline kümmern und versuchen, hinter das Geheimnis zu kommen. Die Geschichte entfaltet sich in einer mysteriösen und düsteren Atmosphäre, in der selbst scheinbar harmlose Pilze sich als bedrohlich und grausam entpuppen können. Immer wieder gibt es Momente, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und einen in ihren Bann ziehen. Man fühlt sich unweigerlich dazu gedrängt, herauszufinden, was an diesem Ort wirklich geschieht. „Was die Toten bewegt“ ist eine beeindruckende Neuerzählung und steht in der Tradition der klassischen Erzählung von Edgar Allan Poe.

Atmosphärisch, düster, spannend
Auch, wenn ich bis vor dem Buch nur die Serie und nicht das literarische Ursprungswerk von Poe kannte, gefiel mir diese Version der Geschichte. Obwohl das Werk der Autorin nicht sehr lang ist, gelingt es T. Kingfisher, eine düstere Atmosphäre aufkommen zu lassen. Die Handlung ist eher ruhig und insgesamt wenig hektisch (von dem Ende abgesehen), was mMn sehr zu düsteren Grundstimmung und den aufkommenden Mysterien passt. Inhaltlich musste ich zeitweise sehr an The Last of Us denken. Spannend bleibt, was die Autorin in der Fortsetzung des Buches erzählen wird… Für Fans von düsteren, horrorartigen und zeitgleich kurzweiligen Geschichten, ist das Werk perfekt geeignet. Auch das Buchcover passt wirklich sehr gut zur Geschichte und fängt den „Creepfaktor“ ziemlich gut ein.
Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. 🐇🍄🟫
Mein erstes Buch in diesem Genre, aber ich habe es wirklich genossen. Ich hatte ja keine Ahnung worauf ich mich einlasse und muss sagen, dass ich mich manchmal schon ganz schön gegruselt habe. 🫣 Das Buch hat mir wirklich auch unglaublich Spaß bereitet. Die Spannung wird durch die atmosphärische Beschreibung der Umgebung und die unerklärlichen Vorkommnisse immer weiter geschürt. Auf den knapp 200 Seiten wird der Spannungsbogen auch immer genau so gehalten, dass es einem schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. 🤩 Den Erzähler und Protagonisten Alex mochte ich sehr gerne, und auch wie immer wieder Informationen über ihn in die Geschichte eingeflochten wurden ohne Abzuschweifen und ihn dadurch greifbarer machten, hat mir sehr gut gefallen. T. Kingfisher beschränkt sich auch nur auf eine handvoll Personen, die zur gruseligen Grundstimmung beitragen. 🍂 Für so ein dünnes Buch kam die Story aber definitiv nicht zu kurz. Eine wirklich originelle Novelle, die gut aufgebaut und sprachlich angenehm zu lesen ist mit einigen gruseligen Momenten und toller Grundidee. Auch mit wirklich sehr passendem Titel und Cover, welche man erst nach dem Lesen wirklich versteht. Ich bin auf die nächste Geschichte von Alex Easton gespannt! 🦴

Ich kenne die Geschichte im Original nicht, da es sich hier um ein Retelling handelt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die düstere Umgebung wurde sehr gut beschrieben. Man konnte mitfiebern über die Gründe. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit dem Schreibstil. Das war mein erstes Buch von der Autorin. Insgesamt eine sehr gute, gruselige Geschichte.
Hhmm, ja gut😕
"Was die Toten bewegt" war mein erstes Buch von T. Kingfisher. Ich habe nie "Der Untergang des Hauses Usher" gelesen, kann dazu also keine Parallelen ziehen. Mir hat die Geschichte nicht wirklich gefallen, ich hatte mir mehr Spannung erhofft. Ich glaube die Grundthematik war einfach nicht meins, es erinnerte mich an "Der mexikanische Fluch", was mich auch nicht begeistern konnte. Das Buch ist optisch ein echtes Highlight, aber was nutzt mir die Optik, wenn der Inhalt nicht überzeugt?!

Für Fans von "Mexican Gothic" /"Der Mexikanische Fluch" 🌟
Ein Retelling von "Der Untergang des Hauses Usher", das Kingfisher in ihrer düsteren Erzählung wieder zum Leben erweckt... Kurz aber schauerhaft geht es um die Ereignisse, die Alex Eston im Haus der Ushers erlebt. Mehr möchte ich nicht sagen, aber wer Mexican Gothic kennt, kann sich vermutlich denken, in welche Richtung es gehen könnte 😉