Belle Morte - Rot wie Blut: Atemberaubende Romantasy: Der verführerische Auftakt der Vampirbestsellerreihe (Die Belle-Morte-Reihe 1)

Belle Morte - Rot wie Blut: Atemberaubende Romantasy: Der verführerische Auftakt der Vampirbestsellerreihe (Die Belle-Morte-Reihe 1)

E-Book
3.837

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
438
Preis
8.99 €

Beiträge

8
Alle
4

Ein Haus zum Sterben schön

Belle Morte - der schöne Tod: In dieser Villa trifft Irene (Renie) zum ersten Mal auf reale Vampire. Denn seit sich die Geschöpfe der Nacht der Öffentlichkeit zu erkennen gegeben haben, sind sie die Rockstars der Welt. Und die Leute reißen sich darum, ihnen ihr Blut geben zu dürfen. Nur Renie hat so gar kein Interesse daran, sie will nur ihre Schwester finden, die in diesem Haus plötzlich verschwand. Doch auch wenn sie die Vampire verabscheut, gibt es einen, der ihrem Herzen immer näher kommt- auch wenn genau das verboten ist. Edmond ist so anders, als sie erwartet hat. Er ist sanft, hat ein langes, hartes Leben hinter sich und ist ihr gegenüber trotz allem einfühlsam und zärtlich. So zerbrechen Renies Vorurteile und Ängste mit jedem Moment, den die beiden teilen. Und er sieht nicht nur eine Blutspenderin in ihr, sondern eine Frau, die kämpft und sich niemals unterkriegen lässt. Aber der Tod ist ein gnadenloser Gegner... Auch wenn die Story an vielen Stellen vorhersehbar war, tut ihr das keinen Abbruch. Das Band zwischen Renie und Edmond ist vom ersten Moment an einfach schön, sodass man möchte, dass sie zueinander finden. Und da nicht nur aus ihrer Sicht erzählt wird, sondern auch zu Edmonds Perspektive gewechselt wird, kann man richtig sehen, wie sehr auch er sich zu ihr hingezogen fühlt, trotz seiner Vergangenheit. Der zweite Teil erscheint erst im Juni, aber für mich ist klar: Ich lese definitiv, wie es mit dem Belle Morte weitergeht!

2

Irgendwie hatte ich Lust auf eine Story über Vampire. Lag es daran, dass zu dem Zeitpunkt wir kurz vor Halloween standen? Vermutlich. Renie ist ein sehr hartnäckiger und zugleich dickköpfiger Charakter, welchen ich einfach nicht sympathisch fand. Sie denkt oft nicht nach und ich muss sagen, dass ich ihr Benehmen oft nicht nachvollziehen konnte. Über ihr Verhalten und Verstöße der Regeln wurde oft hinweggesehen. Ich meine, wenn ich versuche herauszufinden, was mit meiner Schwester los ist und ich den Vampiren nicht traue, dann brülle ich mein Ziel nicht überall herum. Na ja wie gesagt sie kam mit allem durch. Edmond konnte im Gegensatz zu Renie mein Herz nicht so schnell erobern. Er war mir einfach zu perfekt … Ich hatte oft das Gefühl, dass die Geschichte sich im Kreis dreht und es passiert mir selten, dass ich das Verbrechen schon am Anfang aufschlüsseln kann. Es war in meinen Augen zu vorhersehbar. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Buch viele von euch begeistern würde, mein Geschmack hat es leider nicht getroffen. Grundsätzlich finde ich aber die Ursprungsidee, dass sich Vampire outen und in Häusern zusammen mit Spendern leben, echt cool.

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2.5

Flop

Die Umsetzung sagte mir leider garnicht zu. Für Fantasy war mir die Welt in Belle Morte viel zu blass und wenig detailliert/ ausgereift. Die Charaktere sind auch weder besonders interessant noch vielschichtig/besonders. Edmond der Vampir kommt auch nicht so mega anziehend/sexy was auch immer rüber, die Anziehung zwischen ihm und Renie ist einfach da ohne das man es nachvollziehen kann. Die Idee Vampire als Celebrities darzustellen hatte seinen Reiz, die Umsetzung hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Lediglich die letzten 20 Seiten waren spannend, davor war es für mich überwiegend Geplänkel

5

Ich brenne für Vampir Bücher

Hier muss ich euch sagen, dieses Buch. Auch wenn vieles hier vorhersehbar war, mochte ich das Klischeehafte Vampirbuch. I mean es sind Vampire! Der Schreibstil der Autorin ist facettenreich, spannend, angenehm und durch den Perspektivwechsel abwechslungsreich. Von Beginn an hat mich das Buch in den Bann gezogen und konnte es innerhalb zwei Tages zu Ende lesen. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu nehmen. Es ist gut, einfach und spannend geschrieben! Die Story war für mich nicht ganz neu - da das Thema der Blutspender schon von anderen Büchern kenne. Was ich jedoch selten hatte, war das Vampire bekannt und sogar berühmt sind. Nicht sogar die einzigen Berühmtheiten in dem Buch. Auch die Thematik mit dem Belle Morte Haus hat mir sehr gefallen. Hier zeigte sich, dass Vampire freier waren aber doch nicht so frei wie jeder dachte. Vor allem hatte sich Renie die Vampire anders vorgestellt. 

Renie ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die sich vor ihr als Spenderin beworben und angenommen wurde. Nun bekommt sie kein Lebenszeichen mehr von ihr und geht dem nach. Die Bewirbt sich als Spenderin und wird angenommen. Sie hofft im Belle Morte auf ihre Schwester zu treffen. Doch es kommt alles anders. Was es genau ist, solltet ihr selbst herausfinden. Die Protagonisten Renie und Edmond mochte ich sehr. Renie ist jemand der genau weiß was sie will und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Sie ist kein Fan von den Vampiren und lässt sie es spüren. Edmond fand ich sehr charmant. Er gehört zu den älteren der Vampiren und das macht sich auf seine Art, Benehmen und Wissen bemerkbar. Ein typisch schöner und mächtiger Vampir. Die Zuneigung der beiden ist direkt spürbar, lässt sich aber ziehen. Denn die Liebesgeschichte von Edmond und Renie steht nicht im Vordergrund. Vor allem dann nicht wenn Renie ihren inneren Kampf, dass sie Vampire nicht ausstehen kann, bewältigen muss. Hat er eine Ahnung was mit Renies Schwester passiert ist ? Es geht hierum auch um dunkle Geheimnisse und die Gesetzte der Vampire.

Am Ende des Buches kommt es nochmal zu einer Wendung. Die teils vorhersehbar war und teils überraschend kam. Schuld daran ist meine Sucht zu Vampir Büchern. 
Um es kurz zu fassen: 
Ich freue mich riesig auf Band 2 und wer auf Vampirgeschichten steht, sollte Belle Morte definitiv eine Chance geben. Eine Leseempfehlung von mir.

5

Definitiv ein Highlight!

Ich fand das Buch wirklich so spannend, dass ich es in einem Zug durchgelesen habe. Die Story war zu keinem Zeitpunkt langweilig und dadurch konnte ich es einfach nicht weglegen. Ich mochte wirklich beide Protagonisten super gerne und auch die Nebencharaktere waren super süß! Das Buch kann ich wirklich wärmstens empfehlen, wenn man Lust verspürt auf eine gute Vampirstory 🫶🏻 Ich freue mich schon auf Teil 2. 🩷

5

Toller Vampirroman

Hier muss ich euch sagen, dieses Buch. Auch wenn vieles hier vorhersehbar war, mochte ich das Klischeehafte Vampirbuch. I mean es sind Vampire! Der Schreibstil der Autorin ist facettenreich, spannend, angenehm und durch den Perspektivwechsel abwechslungsreich. Von Beginn an hat mich das Buch in den Bann gezogen und konnte es innerhalb zwei Tages zu Ende lesen. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu nehmen. Es ist gut, einfach und spannend geschrieben! Die Story war für mich nicht ganz neu - da das Thema der Blutspender schon von anderen Büchern kenne. Was ich jedoch selten hatte, war das Vampire bekannt und sogar berühmt sind. Nicht sogar die einzigen Berühmtheiten in dem Buch. Auch die Thematik mit dem Belle Morte Haus hat mir sehr gefallen. Hier zeigte sich, dass Vampire freier waren aber doch nicht so frei wie jeder dachte. Vor allem hatte sich Renie die Vampire anders vorgestellt. 

Renie ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die sich vor ihr als Spenderin beworben und angenommen wurde. Nun bekommt sie kein Lebenszeichen mehr von ihr und geht dem nach. Die Bewirbt sich als Spenderin und wird angenommen. Sie hofft im Belle Morte auf ihre Schwester zu treffen. Doch es kommt alles anders. Was es genau ist, solltet ihr selbst herausfinden. Die Protagonisten Renie und Edmond mochte ich sehr. Renie ist jemand der genau weiß was sie will und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Sie ist kein Fan von den Vampiren und lässt sie es spüren. Edmond fand ich sehr charmant. Er gehört zu den älteren der Vampiren und das macht sich auf seine Art, Benehmen und Wissen bemerkbar. Ein typisch schöner und mächtiger Vampir. Die Zuneigung der beiden ist direkt spürbar, lässt sich aber ziehen. Denn die Liebesgeschichte von Edmond und Renie steht nicht im Vordergrund. Vor allem dann nicht wenn Renie ihren inneren Kampf, dass sie Vampire nicht ausstehen kann, bewältigen muss. Hat er eine Ahnung was mit Renies Schwester passiert ist ? Es geht hierum auch um dunkle Geheimnisse und die Gesetzte der Vampire.

Am Ende des Buches kommt es nochmal zu einer Wendung. Die teils vorhersehbar war und teils überraschend kam. Schuld daran ist meine Sucht zu Vampir Büchern. 
Um es kurz zu fassen: 
Ich freue mich riesig auf Band 2 und wer auf Vampirgeschichten steht, sollte Belle Morte definitiv eine Chance geben. Eine Leseempfehlung von mir.

Toller Vampirroman
5

Dieses Buch hat mich mehr als nur einmal zerstört. Das Ende wird mich wahrscheinlich noch eine Weile begleiten und generell fand ich das Buch einfach nur Bombe. Definitiv eine Leseempflung, denn dieses Buch muss man einfach gelesen haben. *Rezensionsexemplar

4

Zu Anfang langatmig aber gegen Ende super spannend

Man merkt zu Beginn ganz klar das es eine Geschichte von Wattpad war (viele Wiederholungen, kurze simple Sätze) und das die Übersetzung ins Deutsche nicht ganz so gut gelang um das englische wordbuilding rüber zu bringt und auch die ständige Formulierung "Vampirinnen und Vampiren" in einem Satz hat mich häufiger aus dem Lesefluss gerissen als mir lieb war. Zum Glück war es dann gegen Ende kaum mehr erwähnt worden ob nun Vampirin oder Vampir und die Spannung kam dann auch, wenn gleich vorhersehbar. Ich hab mich gefreut als meine Vermutungen bestätigt wurden. Die Protagonistin ist erst achtzehn und handelt aber auch entsprechend naiv wobei sie aber auch lernt und sich entwickelt. Ihr ursprüngliches Ziel verliert die dabei nicht aus den Augen. Sobald mir das bewusst wurde habe ich mich gleich mehr in sie eingefunden. Erfrischend war das die Vampire auch endlich mal erwachsener wirkten und was aus ihrer Jahrhundertelange Erfahrung mit logischem und politische vorgehen gezeigt haben. Ich freue mich auf den nächsten Teil auch wenn es ein standalone hätte sein können.

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