Was verborgen ist: Psychothriller für Fans von Gillian Flynn

🥰📚🥰

Super spannend und das Ende nicht so erwartet 🤗

Oft sehr langatmig, das Ende war spannend Der Sprecher war sehr gut

Hat mir sehr gut gefallen!

Sehr atmosphärischer, düsterer Thriller. Ich fand die Geschichte sehr spannend und habe permanent überlegt wie er ausgehen könnte. Wirklich gut! Vor einem Jahr ist Isabelles Sohn verschwunden. Nachts aus seinem Bett geholt. Es gibt keine Einbruchsspuren. Der Hund hat nicht mal Alarm geschlagen. Das Fenster zu seinem Zimmer war geöffnet. Es hatte geregnet, doch waren keine Matschspuren von dem Blumenbeet vor dem Fenster im Zimmer. Wie kann das sein? Klare Leseempfehlung!

Spannend, guter Schreibstil

Isabelles Leben dreht sich nur noch um ihren kleinen Sohn Mason. Doch statt ihm beim Aufwachsen zuzuschauen, bereist sie True Crime Messen – denn Mason ist vor einem Jahr nachts aus seinem Kinderbett verschwunden. Seit dem fehlt von ihm jede Spur, die Polizei ermittelt auch nur noch auf dem Papier. Als sie dann den True Crime Podcaster Waylon trifft, schöpft sie neue Hoffnung, denn Waylon möchte den Fall neu aufrollen und ihr bei den Ermittlungen helfen. Das gefällt jedoch nicht allen, vor allem als bei Isabelle längst vergessene Erinnerungen auftauchen… Wenn ein Kleinkind aus den eigenen vier Wänden verschwindet, ohne dass Spuren an Türen oder Fenstern gefunden werden, konzentriert sich die Polizei meist auf die engste Familie. So auch hier, denn man hat das Gefühl, dass vor allem Isabelle im Fokus steht und sehr skeptisch beäugt wird. Auch dass Isabelle so hartnäckig in der Öffentlichkeit über das Verschwinden ihres Sohnes spricht, stößt bei der Polizei nicht gerade auf Gegenliebe. Doch auch Isabelles Versuch mit einer Privatdetektivin an Spuren zu Masons Verbleib zu gelangen, hat bisher nicht gefruchtet. Währenddessen glänzt ihr Ehemann mit Abwesenheit und geht scheinbar ganz anders mit der Situation um. Wie bereits schon im Klappentext ersichtlich, wird in diesem Buch stark mit der Glaubwürdigkeit der Hauptprotagonistin gespielt. Isabelle leidet seit Masons Verschwinden an Schlaflosigkeit, die ihr manchmal fast den Verstand raubt. Kann man ihrer Wahrnehmung also trauen oder ist sie doch eher getrübt? Die meiste Zeit bewegen wir uns in der Gegenwart und erfahren wie Isabelle mit Waylons Hilfe das Verschwinden von Mason zu entschlüsseln versucht. Hin und wieder bekommen wir jedoch kleine Rückblicke aus der Vergangenheit, Isabelles Kindheit und auch ihre frühen Erwachsenenjahre, als sie ihren Ehemann Ben kennen lernt. Ich hatte ein stetiges Misstrauen gegenüber allen Charakteren, da ich einfach nicht einschätzen konnte, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht. Im Laufe der Story habe ich mehrfach meine Meinung zum Tathergang und Täter geändert, nur um am Ende völlig daneben zu liegen. Das langsame Entblättern der gesamten Story mit all den vielen kleinen Hinweisen, hat ungemein zur Spannung beigetragen. Dadurch war das Buch sehr mitreißend aufgebaut und glänzte wie schon erwähnt mit wirklich überraschenden Wendungen. Das Debütbuch der Autorin, „Das siebte Mädchen“, hatte mir schon wirklich gut gefallen, aber „Was verborgen ist“ hat mich noch ein wenig mehr begeistern können. Insgesamt ein richtig gelungener Thriller, bei dem das Miträtseln enorm Spaß gemacht hat

Hat mir nach „Das Siebte Mädchen“ gut gefallen. Inhaltlich, vom Schreibstil, Länge, Spannungsfaktor, passte alles für mich. Würde ich weiterempfehlen. 👍🏼

Interessante Geschichte mit guten plot twists. Sehr gut vorgelesen und zu empfehlen👍

Es fiel mir am Anfang sehr schwer, in die Geschichte reinzukommen. Und auch die manchmal ausschweifende Erzählweise störte etwas das Lesevergnügen . Doch die Entwicklungen, gerade auf den letzten 100 Seiten, machten die Startschwierigkeiten wieder wett.

"Trauer hat keine Logik" ❓Wie undurchsichtig darf ein Thriller sein ❓ 📖 Was verborgen ist  ✍🏽 @stacywillingham 📚 @rowolthverlag 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Isabelle (Izzy) Drakes kleiner Sohn Mason verschwand eines Nachts aus seinem Kinderbett im Elternhaus. Die Ehe zu ihrem Mann Ben ist im Nachgang an das Verschwinden kaputt gegangen. Izzy kann nicht loslassen und sucht vergeblich nach jedem noch so kleinen Hinweis. Die Polizei hat von Beginn an keine Spur, keinen Verdacht und in Izzys Augen auch inzwischen - nach fast einem Jahr - längst keine Motivation mehr. Izzy ermittelt selbständig und beschäftigt die Polizei mit eigenen Ermittlungsergebnissen, sehr zum Missfallen des zuständigen Detectives, der von Izzys unschkuld nicht völlig überzeugt scheint. Damit der Fall nicht aus den Fokus gerät besucht Izzy true crime Events und tritt selbst als Rednerin auf um den Fall am Leben zu halten. Dabei lernt sie den Podcaster Waylon Spencer kennen, der ihr dabei helfen will. Doch welche Motivation treibt ihn tatsächlich an? 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein atmosphärischer Thriller, der besticht durch die vielen Ungereimtheiten und offenen Fragestellungen. Die Geschichte spielt zu drei Zeitebenen: Isabells Kindheit, in der ihre kleine Schwester Margret verschwand und die Ursache für alle ihre Unsicherheiten in der Gegenwart ist. Darüber hinaus erleben wir Izzy in der Zeit, in der ihr Sohn verschwindet und dann die Zeit in der sie ihre Ermittlungen um dessen Verschwinden führt. Aus diesen drei Perspektiven erlebt der Leser die Geschichte und kann gut auch die jeweilige Art nachvollziehen, in der Izzy die Dinge erlebt und empfindet. Ich mochte das sehr, denn es bringt quasi eine zweite und dritte Dimension in die Geschichte. Das Buch hat mich sehr gecatched. Ich war die ganze Zeit angespannt und voller Vorfreude darauf was letztlich hinter all dem steht. Mich hat Izzys Beharrlichkeit, auf der Suche nach ihrem Kind unheimlich beeindruckt und ergriffen, vor allem auch zu welchen Handlungen es sie geführt hat.  Die Autorin ist eine Meisterin in der Darstellung von Situationen in der die Protagonistin nicht mehr zwischen Realität und Traum/Wahn unterscheiden kann. Das liebte ich bereits in "Das siebte Mädchen". Ich gebe eine klare Leseempfehlung und 4,5 von 5 Sternen

Sehr guter Thriller. Die Autorin hat sich von einer wahren Begebenheit inspirieren lassen. Man wird auf falsche Fährten gelockt und die Story ist stimmig.