Das siebte Mädchen

Das siebte Mädchen

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22.30 €

Beiträge

92
Alle
3

Schon spannend

Beim lesen war ich schon manchmal angespannt, aber es gab keine großen Überraschungen

5

Tiefe Einblicke und Hochspannung Worum geht’s? Als Chloe 12 war, muss sie miterleben, wie ihr Vater wegen dem Mord an 6 Mädchen verurteilt wird. 20 Jahre später arbeitet sie als Psychologin und hat gedacht, ihr Leben und ihre Vergangenheit im Griff zu haben – bis in ihrem Ort ein weiteres Mädchen verschwindet. Meine Meinung: „Das siebte Mädchen“ ist das Thrillerdebüt von Stacy Willingham. Ein wirklich gelungenes und atemberaubendes Debüt und ein Buch, das anders ist. In einem eindrucksvollen und bildhaften Schreibstil nimmt uns die Autorin mit in Chloes Leben in der Gegenwart und lässt uns immer wieder flashbackartig Rückblenden in deren Kindheit erleben. Chloe ist eine Frau, die durch die Verurteilung ihres Vaters ein Kindheitstrauma erlebt hat. Um dies vermeintlich zu überwinden, hat sie Psychologie studiert. Sie lebt in Baton Rouge, hat mit Daniel ihren perfekten Verlobten gefunden, in Cooper einen liebevollen, sich kümmernden Bruder und erst, als in ihrem Ort ein Verbrechen geschieht, das dem ihres Vaters ähnelt, gerät ihr Leben außer Kontrolle. Hierbei führt uns die Autorin langsam in die Geschichte ein. Aber bereits auf den ersten Seiten hat mich beeindruckt, wie tiefe Einblicke wir in die Seele von Chloe erhalten haben. In die Gefühle und Gedanken, in die Psyche einer jungen Frau, die als 12jährige hat miterleben müssen, wie ihr Vater wegen Mord an 6 Mädchen verurteilt wurde. Eine außergewöhnliche und mal andere Sicht, ein Buch zu beginnen. Daher war es von der ersten Seite an spannend und für mich ein absoluter Pageturner. Aber damit nicht genug, plötzlich scheint sich alles wie ein Deja Vu zu wiederholen. Die Ereignisse überschlagen sich und am Ende heizt die Autorin ihren LeserInnen mit einem Twist nach dem anderen ein. Nichts ist wie es scheint und alles anders als man denkt und die Story ist einfach atemberaubend und mitreißend. Ein Debüt, wie man es nur selten findet! Tiefgründig, hochspannend und absolut atemberaubend – eine ganz klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Mit ihrem Debütthriller „Das siebte Mädchen“ hat mich Stacy Willingham absolut überzeugt! Es fängt ruhig aber spannend an mit dem Blick in die Seele Chloes – einer Frau, die als Kind schreckliches miterlebt hat. Allein dies ist ein außergewöhnliches Setup, wie ich es bislang noch nicht gelesen habe und das mich absolut mitgerissen hat. Und als Chloe dann ein Deja Vu erlebt, geht es Schlag auf Schlag und am Ende lässt die Autorin die Bombe platzen mit unerwarteten Wendungen, bringt atemberauende Spannung zu Papier und hält uns LeserInnen bis zur letzten Seite bei Atem. 5 Sterne von mir für diesen mitreißenden Thriller, der mich absolut überzeugt hat!

4.5

Ein spannendes und tolles Debüt. Werde mir die weiteren Bücher definitiv genauer anschauen.

Ich war schnell in der Geschichte drin, konnte die Handlungen und die ganze Thematik sehr gut mitfühlen und hat mich auch sehr gut unterhalten. Gepickt mit Rückblicke lernt man hier Chloe und ihre Familie kennen. Vor allem über ihren Vater, der im Gefängnis sitzt für eine Tat die er gestanden hat. Und das dies eine Art Trauma hinterlässt wenn die zwölfjährige Chloe das mit ihrem Bruder mitbekommt. Leseempfehlung!

4

Solider unterhaltsamer Spannungsroman, für mich sehr früh vorhersehbar und am Ende nicht ganz „rund“.

5

Raffinierter, gut aufgebauter Krimi, bei dem in zwei Zeitebenen junge Mädchen ihr Leben lassen müssen. Verzwickte Schuldfrage, interessant gezeichnete, teils undurchsichtige Figuren, gut eingefangene Emotionen. -> Empfehlung

3

Die Geschichte hat mich irgendwie ab der Hälfte verloren. Es konnte mich dann alles nicht mehr so recht überzeugen.

4

Slow Burn Thriller mit guten Plots. Zwischendurch leider kurzzeitig etwas langatmig. Aber insgesamt eine gute Story.

5

Spannend und mit Suchtfaktor

*Das siebte Mädchen* hat mir gut gefallen. Es eignet sich perfekt zum Miträtseln. Dabei ist es spannend und hat eine Protagonistin, in die ich mich gut einfühlen konnte - trotz anderer Lebensumstände. Auf jeden Fall empfehlenswert für Thriller- und Krimifans!

4

Überraschenden Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe

4

Am Anfang hat es sich ewig gezogen und war nicht sehr spannend aber zum Ende hin gab es einige Plots und ich war teilweise so wütend auf die Charaktere es war intensiv . Ich muss schlussendlich sagen es war ein gutes Buch und ich hab nicht zu viel oder zu wenig erwartet !

4.5

Sehr spannend und gut geschrieben.

4

Spannend und unterhaltsam.

Die Story beginnt gut und bereits ab der ersten Seite sehr spannend. Ich bin sofort eingetaucht und hab einen Sog beim Lesen gehabt, der mich über die Seiten fliegen ließ. Ohne mich dabei zu gruseln, sondern immer nur der Frage hinterher jagen "wer ist der Täter?". Gut gefallen hat mir die Verwebung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, man erfährt viel von der Vergangenheit der Protagonistin und dem damaligen Fall, ohne dass die Gegenwart darunter leidet. Beide Handlungsstränge sind dabei spannend aufgebaut, ich fand beide gut aufgebaut und dargestellt. Ich machte mir sehr schnell Gedanken über Täter und Zusammenhänge und war mir eigentlich sehr sicher bei der Auflösung. Aber die Autorin versteht sich darauf, durch geschickte Platzierungen noch andere Möglichkeiten einzubringen und damit zu verunsichern. Ich war mir wirklich sehr sicher, kam aber zum Schluss doch ins Wanken, auch wenn sich letztlich doch meine erste Vermutung bestätigte. Die Charaktere passen gut, geben viel Einsichten preis und sind somit gut zum spekulieren geeignet. Mir ging keiner auf die Nerven, sondern fand alle stimmig, allein und als Gruppe betrachtet. Hat mich gut unterhalten und war schnell gelesen.

Spannend und unterhaltsam.
4

Sehr gute Geschichte, jedoch etwas vorhersehbar 🥸

Mir hat die Geschichte und auch der Aufbau sehr gefallen. Jedoch war mir ca. ab der Hälfte klar worauf alles hinauslaufen würde 🥸 ich dachte vielleicht kommt noch eine Wendung, aber leider nicht. Alles in allem jedoch ein spannender Thriller 🤗

4

Der Thriller fängt ruhig und langsam, aber intensiv an und kreiert von Anfang an eine dichte Atmosphäre. Immer wieder springen wir in die Vergangenheit, wodurch sich nach und nach ein komplettes Bild ergibt. Es dauert zwar etwas, bis das Tempo angezogen wird, aber dann kann mensch das Buch eigentlich nicht mehr aus der Hand legen, weil es so spannend ist.

4.5

Flüssig zu lesen und obwohl man als geübte Thriller-Leserin sofort mit einer überraschenden Wendung rechnet, habe ich das Buch sehe genossen. Evtl. an manchen Stellen etwas langatmig.

5

Spannung bis zum Schluss.

Ich fand das Buch super. Es hat mich gut unterhalten und war durchweg spannend. Man konnte, wenn man gut ist schon erahnen wer der Täter war, wurde aber bis zum Schluss in die Irre geführt. Ich fand das Buch klasse und würde es weiter empfehlen.

3.5

Manchmal etwas langatmig , aber die Sprecherin war sehr gut

5

Hat mir sehr gut gefallen! Toll geschrieben! Die Autorin schickt einen fast das ganze Buch über auf die falsche Spur und das Ende lässt einen nachdenklich zurück! Sehr empfehlenswert 🤍

5

Nach langem mal wieder ein Thriller den ich gerne gelesen habe.

4

Hörbuch - Das siebte Mädchen

3

Ein solides Buch , das ich wirklich sehr lange nicht wirklich spannend fand. Man hat schon schnell eine ungefähre Ahnung wer es sein könnte , das Ende war aber trotzdem recht gut gemacht.

4

Die Psychologin und der Killer von Breaux Bridge Das Leben von Chloe Davis scheint perfekt zu sein: sie ist eine promovierte Psychologin mit eigener Praxis und kurz davor, den Mann ihrer Träume zu heiraten. Als ein junges Mädchen verschwindet und ein paar Tage später ermordet aufgefunden wird, bricht ihr Leben auseinander. Denn genau 20 Jahre zuvor verschwanden aus ihrem Umfeld 6 Mädchen, deren Leichen nie gefunden wurden. Der Täter: ausgerechnet Chloes Vater. Als ein weiteres Mädchen aus ihrem direkten Umfeld verschwindet, macht sich Chloe auf die Suche nach dem Täter. Könnte es ein Nachahmer sein? Und ist sie womöglich selber in Gefahr? Durchaus spannend erzählt ist dieser Thriller aus der Sicht von Chloe. Immer wieder hat sie Flashbacks, erinnert sich an die Geschehnisse ihrer Kindheit, sieht die Parallelen. Und sie flüchtet sich in Alkohol und Drogen. Dabei gibt es einige Wendungen, die für mich allerdings nicht sonderlich überraschend waren. Insgesamt habe ich mich durchaus gut unterhalten gefühlt, als Thriller konnte mich das Buch aber aufgrund der Vorhersehbarkeit der Ereignisse und der nicht immer nachvollziehbaren Handlungen und Gedanken der Personen nicht ganz überzeugen. Mein Fazit: Solider Thriller mit Luft nach oben.

3.5

Mittelmäßiger Thriller mit etwas schwieriger Hauptprotagonistin

Grundsätzlich ist dieser Thriller nicht schlecht, aber hald auch nicht sehr gut. Die Geschichte dahinter wäre nicht schlecht, aber es verliert sich leider alles etwas, da es großenteils in die Länge gezogen wird. Schwierig finde ich auch die Hauptperson Chloe, es wird nur aus ihrer Sicht erzählt und das teilweise sehr sprunghaft zwischen einer aktuellen Situation und einer Erinnerung. Das fand ich etwas anstrengend. Auch ist Chloe nicht sehr sympathisch bzw. ihre Ansichten sind doch sehr „eigenbrödlerisch“. Die extreme Wendung, die ich mir erhofft hatte, trat nicht ein. Ich hatte schon zu Anfang einen Verdacht, welcher dann auch bestätigt wurde, aber dennoch hatte ich dann zum Ende des Buches hin, nochmals Zweifel ob ich mit meiner Vermutung richtig lag.

3.5

An sich finde ich diesen Thriller wirklich sehr gelungen, dass einzige was mich leider stört ist dass ich das Ende ziemlich schnell erahnt habe. Nichtsdestotrotz war das Buch wirklich spannend und wendungsreich und ich habe das ganze Buch in nicht mal 2 Tagen ausgelesen. Also an sich ist das wirklich ein gutes Buch mit viel Spannung, jedoch wer gerne viele Thriller liest, wird das Ende hier wahrscheinlich erraten

5

Auf dieses Buch freute ich mich schon riesig! Das Cover gefiel mir unglaublich gut und auch der Klappentext klang vielversprechend. Zum Inhalt werde ich nichts weiter sagen da der Klappentext mehr als genug verrät. Ich habe mich hier für das Hörbuch entschieden welches beim Argon Verlag erschienen ist. Das Hörbuch hat eine Spieldauer von 12 Stunden und 50 Minuten. Es wurde von Julia Nachtmann eingesprochen. Ich kannte sie noch nicht aber ich muss sagen sie hat das Ganze unglaublich gut umgesetzt. Ich mochte ihre Stimme auf Anhieb. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Sie schreibt einnehmend und bildhaft. Chloë ist eine tolle Protagonistin die ich sehr schnell mochte. Sie hat einiges durch gemacht ist dadurch aber nur noch stärker geworden. Dennoch wird sie die Dämonen ihrer Vergangenheit nicht los. Als sich die Ereignisse überschlagen begibt sie sich auf Spurensuche.... Die Grundidee und die Thematik des Buches faszinierten mich ungemein. Ich finde die Autorin hat das einfach großartig umgesetzt. Es gab zahlreiche spannende Momente und zum Ende hin war ich einfach nur sprachlos. Ich hatte natürlich einige Ideen doch diese erwiesen sich alle als falsch. Wie das Ganze dann aufgelöst wurde war der Wahnsinn denn damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Abschließend kann ich noch sagen das "Das siebte Mädchen" ein ruhiger Thriller ist der dennoch unter die Haut geht und begeistert. Fazit: Mit "Das siebte Mädchen" gelingt Stacy Willingham ein atmosphärischer Thriller der definitiv unter die Haut geht.

4

Was für ein geniales Buch

4.5

Für mich ein erstaunlich gutes Thriller-Debüt, mit leichten Schwächen - kurzum ein 4,5 Sterne Thriller, den ich gern weiterempfehle.

Gestern habe ich von Stacy Willingham den Thriller "Das siebte Mädchen" beendet. Uiuiui, war der spannend. Zum Inhalt: die junge Psychologin Cloe Davis hat eine dunkle Vergangenheit. Als sie selbst ein Teenager war hat ihr Vater 6 Mädchen getötet und sitzt seit nunmehr 20 Jahren in Haft.Cloe selbst gab damals den entscheidenden Hinweis. Die Mutter ist über die Familiengeschichte zerbrochen und liegt seit einem missglückten Suizid in einem Pflegeheim. Sie kann weder Sprechen noch Laufen. Cloes stets besorgter Bruder ist ihr als einziges geblieben. Cloe hat das Leben als Tochter eines Serienmörders sehr geprägt. Als die Verurteilung ihres Vaters erfolgt ist Cloe selbst gerade erst 12 Jahre alt und kann die Motive, die ihr Vater abgibt nicht nachvollziehen. Als hinge Erwachsene will sie all das hinter sich lassen und ihr Glück finden. Bedingt durch ihre Geschichte tut sie sich jedoch sehr schwer Vertrauen zu fassen, wittert stets die Gefahr und ist überdies den Betäubungsmitteln und dem Alkohol zu sehr zugeneigt. Nach Cloes Umzug, der Praxiseröffnung und der Verlobung mit dem empathischen Daniel scheint das Leben wieder glücklich zu verlaufen, bis in der neuen Heimat wieder ein junges Mädchen verschwindet. Cloe wittert Ähnlichkeiten zu den Taten ihres Vaters und der Fall zieht sie magisch an. Doch ihre Präsenz wirft heikle Fragen auf. Als dann noch ein Journalist die Tatsache, dass Dick Davis Taten sich zum 20sten Mal jähren, zum Anlass nimmt von einem Nachahmer -Serienmörder zu phantasieren, ist Cloe wie paralysiert. Wer steckt hinter den mittlerweile zwei Vermisstenfällen? Ist Cloe selbst in Gefahr? Was weiß sie und hat es nur verdrängt? Und wieviel Beweise sind nötig um einen Verdacht laut auszusprechen? Im Verlauf der Geschichte entsteht ein wahrer Sog. Die Spannung ist kaum auszuhalten. Vor allem die wechselnden Hauptverdächtigen. Die bis zuletzt unklare Täterschaft geht unter die Haut. Stacy Willingham beschreibt die Gefühlslage von Cloe, ihre Vergangenheitsbewältigung, ihre Träume und Ängste so real, dass man wahrlich live dabei ist. Für mich ein erstaunlich gutes Thriller-Debüt, mit leichten Schwächen - kurzum ein 4,5 Sterne Thriller, den ich gern weiterempfehle.

Für mich ein erstaunlich gutes Thriller-Debüt, mit leichten Schwächen - kurzum ein 4,5 Sterne Thriller, den ich gern weiterempfehle.
3

Ein guter Thriller

Das Buch beginnt etwas verhalten und droht zu langweilen, allerdings sollte man dranbleiben. Ab der Hälfte wird man belohnt. Der Spannungsbogen beginnt und bleibt stetig oben. Die Story rund um Chloe nimmt immer wieder Wendungen, mit denen man nicht rechnet. Der Schreibstil und auch die Charaktere sind sehr angenehm. Am Ende habe ich schon geahnt in welche Richtung das ganze geht, dennoch wurde ich überrascht, denn das Ende nimmt auch hier nochmal eine ganz andere Wendung. Alles in allem ein guter Thriller, der ab der Hälfte Fahrt aufnimmt.

Ein guter Thriller
5

Auf "das siebte Mädchen " von Stacy Willlingham bin ich eher durch Zufall gestoßen, es klang so interessant, dass ich es unbedingt lesen musste. Und was soll ich sagen, man kann kaum glauben, dass es sich hierbei um ein Debüt handelt.  Zwar ein eher ruhiger Thriller, dafür enorm beklemmend und wendungsreich.  Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster und bedrohlich.  Von Anfang an hast du das Gefühl, diese Story macht etwas mit dir. Chloe ist eine sehr interessante und vielschichtige Persönlichkeit. Sie dringt bis in dein Mark vor und entblößt dabei vor dir sämtliche Facetten ihres Seins. Und das nimmt nicht nur unglaublich mit, es zeigt dir gleichzeitig so viele Seiten von ihrer Persönlichkeit.  Sie erzählt eine Geschichte in so vielen Nuancen. Begleitet von Wut, Angst, Paranoia und Verzweiflung, die sie immer mehr zu zerstören droht. Wir erfahren dabei auch ihre Perspektive, was einfach wahnsinnig wichtig ist. Nicht nur um ihre Persönlichkeit zu verstehen, sondern auch um die ganzen Fäden zu entwirren.  Ebenso haben mich die Nebencharaktere begeistert. Daniel, Aaron ,Cooper. Nie weiß man, wer sich in Wahrheit dahinter verbirgt. Die Emotionen toben und die Geheimnisse noch mehr. Keinen einzigen kann man durchschauen und das ist einfach unglaublich gut gelungen. Sie überzeugen mit ihrer Authentizität, ihrer Lebendigkeit und den mehr als gut spürbaren Ecken und Kanten. Mit der Story selbst musste ich erst warm werden. Bis ich den Grundriss dieser tragenden Story erahnen konnte. Was mir aber nicht klar war, ich wusste nichts. Nicht mal ansatzweise.  Auf dramatische Weise kommt die Vergangenheit zu Chloe zurück. Eine Vergangenheit, die sie am besten vergessen hätte, die sie aber niemals verarbeiten oder hinter sich lassen konnte. Nun scheint alles wieder von vorn zu beginnen. Doch welche Rolle spielt Chloe in diesem Spiel, in dem sie immer wieder in den Fokus des Interesses stößt.  Hat auch sie mehr zu verbergen, als ihr selbst bewusst ist? Versucht sie, sich vor der wahren Grausamkeit des Lebens zu schützen, damit sie sie nicht völlig zerstören kann? Und wer ist Chloe nach diesen Erlebnissen überhaupt noch?  Erkennt sie sich selbst noch wieder? Wer hier Tempo oder Action erwartet, sollte lieber Abstand von diesem Thriller nehmen. Er kommt eher ruhig und beklemmend daher. Das aber mit einer enormen Eindringlichkeit, die sich erst im weiteren Verlauf entfaltet. Und das ist unglaublich wirkungsvoll.  Die Autorin seziert nicht nur ihre Hauptprotagonistin. Sie zeigt zugleich, wie verletzlich und labil sie eigentlich ist. Dass die inneren Dämonen sie immer mehr schwächen.  Dass du teilweise das Gefühl hast, nicht zwischen Realität und Wahn unterscheiden zu können. Du entwickelst eine Paranoia.  Fühlst dich verfolgt und bedroht und hast das Gefühl, dir selbst nicht trauen zu können. Dazwischen kommt die Vergangenheit rasend schnell zu dir zurück, was die Bedrohlichkeit noch um einiges verstärkt. Mich hat diese Story enorm erschüttert und unglaublich mitgenommen.  Hier taucht man in Abgründe ein, die so immens tief und vielschichtig sind. Man erkennt Perfidität, Kalkül ,aber auch eine gewisse Naivität und Unschuld. Und das ist das wirklich Verstörende daran. Wenn Skrupel nicht vorhanden sind und doch ein klitzekleiner Rest an Empathie vorhanden ist. Mich haben die Hintergründe und auch die Auflösung wirklich schockiert. Weil ich nie im Leben damit gerechnet habe. Weil es so schmerzhaft und grausam ist, aber zugleich ist da eine eigens geschaffene Realität, die richtig erscheint, es aber nicht ist. Stacy Willingham hat hier ein atemberaubendes und atmosphärisches Debüt hingelegt, das wirklich zum Nachdenken bringt. Dir aber auch zeigt, dass du niemanden trauen kannst. Manchmal nicht einmal dir selbst. Unbedingt lesen. Fazit: Stacy Willingham hat mich mit ihrem Debüt wirklich überrascht und völlig unvorhergesehen begeistert.  Eine eher ruhige, aber sehr eindringliche und beklemmende Story, deren wahre Abgründe im Untergrund schlummern.  Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte. Nicht mal ansatzweise.  Gefangen zwischen Angst, Wut und Verzweiflung weiß man nicht, wem man überhaupt noch trauen kann. Die Autorin punktet mit Twists, die den Blickwinkel komplett verschieben und alles unwiderruflich verändern.  Atmosphärisch, beklemmend und zutiefst schockierend.  Unbedingt lesen.

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3

Hat mich nicht umgehauen…

Vor kurzem habe ich „Was verborgen ist“ von Stacy Willingham gelesen und war sehr begeistert. Daher hatte ich relativ hohe Erwartungen an „Das siebte Mädchen“, welche leider nicht ganz erfüllt wurden. Der Schreibstil war auch hier sehr angenehm, aber richtige Spannung ist für mich nicht aufgekommen. Chloes Verhalten konnte ich an einigen Stellen nur mässig verstehen und nachvollziehen. Als Charakter fand ich sie interessant, aber sie hätte meiner Meinung nach noch mehr Potenzial gehabt. Die Auflösung konnte mich ebenfalls nicht wirklich überraschen, da ich schon einige Vermutungen in diese Richtung hatte. Alles in allem angenehm zu lesen aber leider nicht wirklich etwas Besonderes. 3⭐️

4

Richtig gutes Debüt!

Die Geschichte spielt in Breaux Bridge. Es ist ein friedlich ländlicher Ort, in dem nicht viel Aufregendes geschieht. Bis in einem Sommer plötzlich kurz hintereinander mehrere Teenager verschwinden. Schon bald gesteht Chloes Vater die Verbrechen, wird als Serientäter verurteilt und sitzt noch immer hinter Gittern. Zwanzig Jahre später, verschwindet wieder ein Teenager spurlos und es stellt sich die Frage, gibt es einen Zusammenhang zu damals oder ist es gar ein Nachahmungstäter? Mich hat der Plot direkt angesprochen und da ich im Vorfeld bereits sehr viele positive Stimmen zu diesem Debüt gehört habe, war ich doppelt neugierig. Mir hat der flüssige Schreibstil sehr gut gefallen und ich hatte einen gelungen Einstieg in das Buch. Die Figuren sind authentisch erschaffen worden und das ganze Setting war bildhaft beschrieben, sodass ich gefühlt als Zuschauer mittendrin war. Generell ist es ein ruhiger Thriller, der für meinen Geschmack leider in einigen Passagen zu ruhig war, denn ich hatte an mehreren Stellen das Gefühl von Langatmigkeit. Relativ schnell hatte ich einen Verdacht, wie sich alles zusammensetzen könnte und so war es dann schlussendlich auch. Deshalb hat mich das Ende leider nicht überrascht und konnte dadurch nicht punkten. Insgesamt kann ich den momentanen mega Hype für mich leider nicht bestätigen. Das liegt vielleicht daran, dass sich mein früher Verdacht bestätigt hat, sonst wäre die Endbewertung garantiert noch besser ausgefallen. Ich habe das Buch gerne gelesen, wurde richtig gut unterhalten und freue mich somit auf ein weiteres Werk von Stacy Willingham.

Richtig gutes Debüt!
2

Also für das was ich erwartet habe, war es leider eine ganz große Enttäuschung. Es war teilweise spannend geschrieben, auch wenn ich mir schon nach einigen Seiten gedacht habe, was genau damals passiert ist. Für mich, im großen und ganzen leider ziemlich vorhersehbar. Der Hauptcharakter war leider teilweise einfach nur wirr in ihren Handlungen und ebenfalls vorhersehbar. Sehr schade.

1

Zäh und sprunghaft

Uff...ich weiß ehrlich gesagt noch nicht so wirklich, was ich dazu schreiben soll... Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Wir haben die 12-jährige Chloe, die mitbekommt wie ihr Vater wegen Mord an 6 Mädchen verurteilt wird und springen immer mal wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart, denn Chloe ist mittlerweile erwachsen, Therapeutin und hat einen Hang zu Medikamenten. Die Autorin versucht uns zu Beginn der Geschichte Chloe schmackhaft zu machen, was ihr - meiner Meinung nach - nicht gelang. Dadurch begann die Geschichte leider sehr zäh und man hatte das Gefühl, dass man gar nicht zum Kernpunkt des Buches gelangt. Das hat auch leider dazu geführt, dass ich für das Buch sehr lange gebraucht habe, denn zwischendurch wollte ich gar nicht mehr weiterlesen. Der Thriller konnte bei mir keine Spannung aufbauen, denn nachdem das Vorgeplänkel durch war, wurden die ganze Zeit über Anmerkungen gemacht, wer der Täter sein könnte; leider nicht parallel, sodass man mitfiebern und grübeln konnte, sondern direkt nacheinander, so als wäre eine Liste abgehakt worden, bis zum Schluss nur noch eine Person übrig blieb, die man durchleuchtet hat. Obwohl da vermutlich Struktur drinsteckte, wirkte die Geschichte für mich so, als wisse die Autorin selbst noch nicht, wer der Täter ist. Das führte leider dazu, dass es dauernd Wendungen gab, die ich dann doch leid war. Das Ende hat mich dann doch überrascht und war vom Aufbau der Geschichte nicht ersichtlich. Je nach Buch kann dies natürlich spannend sein, aber hier wirkte es leider, als wäre kein anderer mehr da und deswegen müsse sie nun den Charakter nehmen und es so konstruieren, dass diese Person es war. Ich hatte mir mehr erhofft :(

2.5

Eine Geschichte die leider eine ganze Weile viel zu sehr vor sich hin plätschert, obwohl das Potenzial da war. Chloe ging mir leider auch die meiste Zeit fürchterlich auf die Nerven, obwohl ich sie teilweise verstehen konnte, nach dem was sie durchgemacht hat. Zum Ende hin wurde das Buch wirklich spannend obwohl ich die Wendung teilweise schon hab kommen sehen.

4

Spannend und für mich mit überraschenden Wendungen.

📌 "Denn so ist das mit der Gefahr - durch sie erlebt man alles intensiver." [S. 418] Chloe Davis versucht ein normales Leben zu führen und die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen - eine Vergangenheit in der ihr Vater, durch ihre aktive Mithilfe, als Serienmörder von sieben Mädchen überführt wurde. Mittlerweile, zwanzig Jahre später, arbeitet sie als Psychologin, hat einen hinreißenden Verlobten und plant ihre Traumhochzeit. In ihrem Leben läuft alles nahezu perfekt. Bis Aaron Jansen in ihr Leben tritt. Der Reporter der NY Times möchte zum 20jährigen "Jubiläum" der Festnahme ihres Vaters einen Artikel über sie bringen. Wie hat sich das Leben der damals 12jährigen verändert? Gleichzeitig verschwinden wieder junge Mädchen. Diesmal aus Chloes unmittelbaren Umfeld und wenig später werden ihre Leichen gefunden. Doch immer fehlt ein Schmuckstück, welches der Mörder als Souvenir bei sich behält, wie es ihr Vater einst getan hat. Ein Nachahmungstäter? Zu Anfang liest man viel von Chloes Vergangenheit - ihrer idylischen Kindheit in Beaux Bridge - und die Spannung baut sich nur langsam auf. Ab einem gewissen Moment wollte ich jedoch zu jedem Zeitpunkt wissen, wie es weiter geht. Das war ein Thriller, wie er mir gefällt, mit einer Wendung, mit der ich so nicht gerechnet hätte.

Spannend und für mich mit überraschenden Wendungen.
3.5

Der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend an. Leider hatte ich schon recht früh eine Ahnung, wie/was passiert ist. Und damit verging auch die Leselust, weshalb ich eine längere Pause eingelegt habe. Mit Hilfe des Hörbuchs habe ich einige Seiten nun aufgeholt und die letzten Kapitel gelesen. Meine Vermutung hat sich am Ende bewahrheitet.

3

Relativ leichte Unterhaltung. Der Plot war für mich sehr schnell klar, deswegen hat mich die Auflösung wenig überrascht. Aber es war dennoch spannend, wie alle Puzzle Teile zusammen finden. Die Sprecherin hat es super vorgetragen.

4.5

Huch, kleines Highlight, wo kommst du denn auf einmal her? 😍 Gesehen, nicht viel bei gedacht, gelesen und... WOW 🤤! ▪️ Das siebte Mädchen von @stacyvwillingham ▪️ Danke an @netgalleyde und den @rowohltverlag für das digitale Leseexemplar 🫶🏼 Mit "Das siebte Mädchen" bekommen wir einen Thriller serviert, welcher jetzt bereits zu meinen Jahreshighlights zählt. Dass dieses Buch dazu noch das Debüt der Autorin ist, macht das Ganze noch beeindruckender. Was andere Autoren in ihrer gesamten Schreibkarriere nicht schaffen, gelingt Stacy Willingham beim ersten Versuch. Wir erleben eine extrem vielseitige Geschichte, welche nicht nur zahlreiche Wendungen, eine ausgeklügelte Charakterzeichung und eine Menge Spannung aufweist, sondern auch ziemlich intelligent und subtil daherkommt. Der Plot selbst lebt von seiner Ruhe und der Tiefe - Hier ist es nicht von Nöten, literweise Blut und messerschwingende Psychopathen einzubauen. "Das siebte Mädchen" ist so facettenreich, sodass ich als Leser ständig dachte, auf der richtigen Fährte zu sein, um das schlussendlich wieder eines Besseren belehrt zu werden. Für mich wahrlich ein Juwel inmitten der ziemlich blutigen und häufig auch trivialen Thrillerwelt - weniger ist manchmal mehr und das beweist "Das siebte Mädchen" auf ganz fabelhafte Weise. Ich war wirklich ein wenig traurig, als es zuende war, denn dieses kleine Schmuckstück hätte ich gerne noch ewig gelesen. 🥺 Eine absolute Empfehlung für alle, die clevere, tiefgründige Thriller lieben und bei denen die Charaktere ebenfalls nicht zu kurz kommen! Gerne mehr davon 😍

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4

Ich bin völlig unerwartet auf diesen Thriller gestoßen. Er hat mir gefallen. Ich war ein bisschen verwirrt, dass die Sucht der Protagonistin so wenig hinterfragt wurde, aber am Ende passte es. Ich habe mich ziemlich früh auf zwei mögliche Täter eingeschossen. Die Auflösung war rund und intelligent. Für Thriller-Fans durchaus geeignet.

5

Super spannend! Hatte die ganze Zeit Vermutungen, teilweise hatte ich recht. Aber es war richtig gut!!!!

4

1998 verschwinden sechs Mädchen im Teenageralter; Protagonistin Chloe war damals 12 Jahre alt und kannte sie aus der Schule. Ihre Leichen werden nie gefunden, aber nachdem Chloe im Schlafzimmer ihrer Eltern eine Schatulle mit Schmuckstücken der Mädchen entdeckt hatte, gestand ihr Vater die Morde und wurde als Serienmörder verurteilt. Zwanzig Jahre verschwinden erneut Mädchen und junge Frauen, und eine davon ist Patientin bei Chloe, die inzwischen promovierte Psychologin ist. Es scheint, als habe ihr Vater einen Nachahmer gefunden – oder war er damals unschuldig? Ganz ehrlich: Die Grundidee ist nicht neu. Ein Serienkiller, der Jahrzehnte später einen Nachahmer findet, wobei aber die Frage aufkommt, ob vielleicht der Falsche verurteilt wurde …? Das gab es schon oft. Aber Stacy Willingham konstruiert ihre Variante davon so vielschichtig und clever, mit so vielen unerwarteten Wendungen, dass es einfach Spaß macht und auch sehr spannend ist. Immer wenn ich dachte, jetzt hätte ich das Ganze aber wirklich durchschaut, wurden die Karten wieder neu gemischt. Und immer, wenn ich dachte »Das macht aber keinen Sinn, weil XYZ« oder »Das widerspricht jetzt aber dem, was wir über Charakter A wissen«, folgte eine schlüssige Erklärung. Jeder scheinbar gradlinige Weg hat Abzweigungen. Jeder Charakter hat seine Geheimnisse. Für ein Debüt ist das alles verdammt beeindruckend! Apropos Charaktere: Chloe ist eine sehr gelungene Protagonistin: intelligent, aufrichtig und authentisch, dabei aber keineswegs unglaubwürdig perfekt. Die anderen Charaktere sind in meinen Augen ebenfalls sehr gelungen, gerade weil man sich nicht sicher sein kann, wer mit verdeckten Karten spielt. Die Geschichte pendelt zwischen Familiendrama, atmosphärischem Southern Gothic und verschachteltem Kriminalrätsel, und zusammengehalten wird das von einem eindringlichen, fesselnden Schreibstil mit Gespür fürs stimmige Detail.

5

Sehr gutes Buch mit überraschender Wendung

Ich war erst etwas skeptisch, da die Rezensionen hier ja nicht so gut sind. Doch ich muss sagen das Buch hat mich ab Sekunde 1 gepackt und ich habe es innerhalb von 2 Tagen fertig gelesen. Der Schreibstil von Stacy Willingham hat mir sehr gut gefallen und ließ sich super leicht lesen. Somit von mir eine definitive Leseempfehlung!

3

Vorab, wie vorhersehbar kann ein Buch eigentlich sein? Mit „Chloe“ ging ich also auf eine Reise, von der zumindest einer von uns beide wusste, wie die Geschichte endet und das war leider nicht sie. Schade, da hätte sie sich viel Zeit, Mühen und vor allem Gefühlsausbrüche sparen können. „Chloe“ erlebt gefühlt jede Gefühlslage im Laufe der Geschichte, das fand ich richtig stark. An sich ist die Story eigentlich richtig gut, wenn auch stellenweise ein wenig langatmig. Hab mir das ganze irgendwie spannender vorgestellt. Allgemein sind wir hier wieder eher ruhig und düster unterwegs. Im Laufe der Story wurden mir zwar reihenweise Verdächtige vor die Nase gesetzt und das eigentlich auch in einer doch guten Art und Weise. Aber der Drops war für mich einfach schon relativ früh gelutscht. Dass ich vom Ende nicht überrascht war, muss ich wohl nicht erwähnen, oder?

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3

➡️Kurzrezension: Zu dem Buch hab ich auf Bookstagram immer nur folgendes gelesen: Absolutes Highlight. Für mich ist dies persönlich leider nicht eingetroffen. Ich fand es ist ein ruhiger Thriller mit durchaus auch interessanten Stellen. Jedoch hab ich direkt nach den ersten 100 Seiten ein paar Theorien aufstellen können & eine davon hat sich auch bewahrheitet. Leider war das Ende für mich daher nichts besonders & ich kenne sowas schon von anderen Büchern. Trotzdem konnte man das Buch gut lesen & daher würde ich auch definitiv noch was neues von der Autorin lesen. Das Buch bleibt für mich jedoch eher im mittleren Bereich. Vielleicht auch durch die hohen Erwartungen?🤔

➡️Kurzrezension: Zu dem Buch hab ich auf Bookstagram immer nur folgendes gelesen: Absolutes Highlight. Für mich ist dies persönlich leider nicht eingetroffen. Ich fand es ist ein ruhiger Thriller mit durchaus auch interessanten Stellen. Jedoch hab ich direkt nach den ersten 100 Seiten ein paar Theorien aufstellen können & eine davon hat sich auch bewahrheitet. Leider war das Ende für mich daher nichts besonders & ich kenne sowas schon von anderen Büchern. Trotzdem konnte man das Buch gut lesen & daher würde ich auch definitiv noch was neues von der Autorin lesen. Das Buch bleibt für mich jedoch eher im mittleren Bereich. Vielleicht auch durch die hohen Erwartungen?🤔
4

„Das siebte Mädchen“ ist ein Slow-Burn-Thriller, der mich durch seine Langsamkeit lange Zeit nicht so richtig gefesselt, später aber dann doch noch überzeugt hat. Das lag am flüssigen Schreibstil, der unheilvollen Grundstimmung, dem Fokus auf Trauma und psychische Krankheiten, dem gut durchdachten Plot, den unerwarteten Twists und dem starken Ende. Von mir gibt eine Leseempfehlung – allerdings nur für geduldige Thriller-Fans.

4

Mittelmäßig spannend

Der Plot klingt sehr interessant und weckt Lust aufs Lesen. Allerdings passiert anfangs nicht viel. Spannend wird es erst später. Auch wenn mir von Anfang an klar war, wer der Täter ist, kann ich das Buch weiterempfehlen.

5

Fesselnd

Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Empfehlung zu 100%

5

Das hab ich nicht kommen sehen…

… ich hab zuvor schon ein Buch von ihr gehört und fand das schon sehr gut. Dieses hat mir sogar noch besser gefallen und die Story fand ich sehr spannend. Hab das Ende erst kurz vor Schluss kommen sehen.

3

Meine letzten Wochen waren ziemlich anstrengend, da gerade viel in meinem Leben passiert und ich mich um vieles kümmern musste. Unter anderem um den Auszug aus unserer Wohnung, weshalb ich kaum zum Lesen gekommen bin. Was allerdings gut ging, während des Packens, Wändestreichens, etc. war Hörbuchhören. Ich habe mich bei Spotify für "Das siebte Mädchen" von Stacy Willingham entschieden. Zur Story: In einem kleinen Nest in Louisiana verschwinden Ende der 90er-Jahre junge Mädchen und es gibt auch schnell einen geständigen Täter, den Vater der 12-jährigen Chloe, für die damit natürlich eine Welt zusammen bricht. 20 Jahre später ist Chloe Psychologin und wird nach wie vor von diesem Trauma kontrolliert. Alles wird noch schlimmer, als erneut Mädchen verschwinden, unter anderem eine von Chloes Klientinnen. Chloe beginnt sich immer mehr mit den Verschwinden der Mädchen zu beschäftigen, da sie bald ahnt, dass jemand die Taten ihres Vaters nachahmt. Meine Meinung: Ich mochte diesen Thriller, welcher sich mit seinen knapp 500 Seiten viel Zeit nimmt, uns immer wieder hinters Licht zu führen und auf falsche Fährten zu locken. Besonders gefiel mir der Südstaatenflair, mit dem die Geschichte aufwartet. Chloe als Protagonistin war nicht immer leicht zu ertragen, da sie als schwer traumatisierte Person mit vielen Ängsten und Unsicherheiten zu kämpfen hat und man ihr einfach so gerne helfen möchte, aber nicht kann. Für mich war das ein sehr kurzweiliger Thriller, der mich erst ganz am Ende verstehen ließ, was da eigentlich wirklich passiert ist. Also so, wie es bei einem ordentlichen Thriller sein sollte.

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