HELLTOWN (Die beängstigendsten Orte der Welt 3): Horrorthriller
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Beiträge
Das Buch war so spannend das ich es durchgelesen habe, konnte es nicht weglegen 🤗🥰 🤓📚 Bin gespannt was im nächsten Teil Insel der Puppen passiert 🤗 Jeder Teil und Ort hat eine spezielle Geschichte 🤗 Jeremy Bates würde ich definitiv weiterempfehlen 🥰🤗

richtig schlecht...
fie thematik wäre ja intressant, aber dieses buch ist viel zu lang gezogen
Eine Gruppe von Freunden, ein Trip ins Hinterland und garstige Anwohner, nichts wirklich Neues, aber doch immer wieder unterhaltsam. Allerdings kam für mich das Thema Satanismus zu kurz, da hab ich aufgrund der Thematik etwas mehr erwartet.
3/5 Sterne 'Helltown' erinnert stark an die vielen immer gleich verlaufenden Slasher - Filme. Wer dieses Prinzip mag und nichts weiter erwartet, wird vielleicht Spaß an der Geschichte haben. Ich hatte mir ein wenig mehr Gruselatmosphäre erhofft, wie in den ersten beiden Teilen. Die Charaktere sind mir fast alle nicht besonders sympathisch geworden. Und die, die es waren, blieben dann trotzdem zu blass. Die Gegenseite fand ich abstoßend genug, aber das, was hätte interessant werden können, ist irgendwie so nicht passiert und ein Charakter war deshalb ziemlich überflüssig. Ich weiß nicht, hat mich eher nicht umgehauen, aber es ließ sich immerhin recht schnell weglesen. Eine interessante Idee waren noch die Horrorfilm-Zitate am Anfang der Kapitel.
Da steckt viel mehr drin als der Klappentext denken lässt
vorhersehbare Story, klischeehafte Charaktere, cooles Setting
"Helltown" von Jeremy Bates war mein erstes Buch des Autors, dessen Buchreihe mich schon seit geraumer Zeit neugierig gemacht hat. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser nämlich an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. So landete ich also in Helltown! Seit den 1980er-Jahren kursieren unzählige Gerüchte über okkulte Aktivitäten und möglicherweise übernatürliche Phänomene in einer kleinen Region in Summit County, Ohio - auch Helltown genannt. Da ist die Brücke, auf der man nachts Kinderschreie hören kann, Straßen, die ins Nichts zu führen scheinen, oder ein alter Schulbus, in dem angeblich ein Serienkiller mehrere Kinder tötete. Am bekanntesten aber ist die weiße Kirche im Zentrum von Helltown - an der verstörenderweise mehrere umgekehrte Kreuze prangen. Eine Gruppe von Freunden macht sich auf, den Legenden von Helltown nachzuspüren. Auf einer der gespenstischen Straßen werden sie von einem mysteriösen Leichenwagen abgedrängt - ein erster Vorbote, dass sich das als Nervenkitzel gedachte Abenteuer schnell in einen Kampf ums nackte Überleben verwandeln könnte… Klingt doch nach einer ordentlichen Portion Grusel würde man meinen?! Fehlanzeige! Die Geschichte hat wirklich sehr gute Voraussetzungen für einen Gruselschocker, nutzt diese aber leider kaum bis gar nicht. Das megacoole Setting war wirklich äußerst gut gewählt, konnte das Ruder für mich aber auch nicht mehr herumreißen. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr entwickelt sich diese zu einer Art Splatterstory. Wäre diese mit einigen Prisen Grusel gespickt gewesen, wäre das ja noch halb so schlimm aber der "unheimliche" Ort Helltown stand irgendwie so gar nicht im Vordergrund, ganz anders als erwartet. Für mich der größte Minuspunkt, denn eigentlich hatte ich mich genau darauf gefreut! Der Plot an sich kommt einem übrigens äußerst bekannt vor: Wer schon so viele Horrorfilme wie ich gesehen hat, wird hier leider keine großen Überraschungen erleben... Auch die vielen Charaktere sind äußerst klischeehaft gehalten und spiegeln den üblichen "American-Style" wieder, von Authentizität keine Spur. Zumindest der Schreibstil war soweit in Ordnung, das Buch selbst beinhaltet aber doch noch einige Rechtschreibfehler, die einem ziemlich ins Auge springen. Kurzum also eine recht vorhersehbare Geschichte mit keinem allzu komplexen Werdegang, prall gefüllt mit vielen brutalen Szenen. Auch wenn dieses Buch jetzt nicht so wirklich meinem Geschmack entsprochen hat, werde ich mich auf jeden Fall noch einem weiteren seiner Bücher widmen, vielleicht habe ich hierzu dann ja (hoffentlich) eine ganz andere Meinung.
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Das Buch war so spannend das ich es durchgelesen habe, konnte es nicht weglegen 🤗🥰 🤓📚 Bin gespannt was im nächsten Teil Insel der Puppen passiert 🤗 Jeder Teil und Ort hat eine spezielle Geschichte 🤗 Jeremy Bates würde ich definitiv weiterempfehlen 🥰🤗

richtig schlecht...
fie thematik wäre ja intressant, aber dieses buch ist viel zu lang gezogen
Eine Gruppe von Freunden, ein Trip ins Hinterland und garstige Anwohner, nichts wirklich Neues, aber doch immer wieder unterhaltsam. Allerdings kam für mich das Thema Satanismus zu kurz, da hab ich aufgrund der Thematik etwas mehr erwartet.
3/5 Sterne 'Helltown' erinnert stark an die vielen immer gleich verlaufenden Slasher - Filme. Wer dieses Prinzip mag und nichts weiter erwartet, wird vielleicht Spaß an der Geschichte haben. Ich hatte mir ein wenig mehr Gruselatmosphäre erhofft, wie in den ersten beiden Teilen. Die Charaktere sind mir fast alle nicht besonders sympathisch geworden. Und die, die es waren, blieben dann trotzdem zu blass. Die Gegenseite fand ich abstoßend genug, aber das, was hätte interessant werden können, ist irgendwie so nicht passiert und ein Charakter war deshalb ziemlich überflüssig. Ich weiß nicht, hat mich eher nicht umgehauen, aber es ließ sich immerhin recht schnell weglesen. Eine interessante Idee waren noch die Horrorfilm-Zitate am Anfang der Kapitel.
Da steckt viel mehr drin als der Klappentext denken lässt
vorhersehbare Story, klischeehafte Charaktere, cooles Setting
"Helltown" von Jeremy Bates war mein erstes Buch des Autors, dessen Buchreihe mich schon seit geraumer Zeit neugierig gemacht hat. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser nämlich an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. So landete ich also in Helltown! Seit den 1980er-Jahren kursieren unzählige Gerüchte über okkulte Aktivitäten und möglicherweise übernatürliche Phänomene in einer kleinen Region in Summit County, Ohio - auch Helltown genannt. Da ist die Brücke, auf der man nachts Kinderschreie hören kann, Straßen, die ins Nichts zu führen scheinen, oder ein alter Schulbus, in dem angeblich ein Serienkiller mehrere Kinder tötete. Am bekanntesten aber ist die weiße Kirche im Zentrum von Helltown - an der verstörenderweise mehrere umgekehrte Kreuze prangen. Eine Gruppe von Freunden macht sich auf, den Legenden von Helltown nachzuspüren. Auf einer der gespenstischen Straßen werden sie von einem mysteriösen Leichenwagen abgedrängt - ein erster Vorbote, dass sich das als Nervenkitzel gedachte Abenteuer schnell in einen Kampf ums nackte Überleben verwandeln könnte… Klingt doch nach einer ordentlichen Portion Grusel würde man meinen?! Fehlanzeige! Die Geschichte hat wirklich sehr gute Voraussetzungen für einen Gruselschocker, nutzt diese aber leider kaum bis gar nicht. Das megacoole Setting war wirklich äußerst gut gewählt, konnte das Ruder für mich aber auch nicht mehr herumreißen. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr entwickelt sich diese zu einer Art Splatterstory. Wäre diese mit einigen Prisen Grusel gespickt gewesen, wäre das ja noch halb so schlimm aber der "unheimliche" Ort Helltown stand irgendwie so gar nicht im Vordergrund, ganz anders als erwartet. Für mich der größte Minuspunkt, denn eigentlich hatte ich mich genau darauf gefreut! Der Plot an sich kommt einem übrigens äußerst bekannt vor: Wer schon so viele Horrorfilme wie ich gesehen hat, wird hier leider keine großen Überraschungen erleben... Auch die vielen Charaktere sind äußerst klischeehaft gehalten und spiegeln den üblichen "American-Style" wieder, von Authentizität keine Spur. Zumindest der Schreibstil war soweit in Ordnung, das Buch selbst beinhaltet aber doch noch einige Rechtschreibfehler, die einem ziemlich ins Auge springen. Kurzum also eine recht vorhersehbare Geschichte mit keinem allzu komplexen Werdegang, prall gefüllt mit vielen brutalen Szenen. Auch wenn dieses Buch jetzt nicht so wirklich meinem Geschmack entsprochen hat, werde ich mich auf jeden Fall noch einem weiteren seiner Bücher widmen, vielleicht habe ich hierzu dann ja (hoffentlich) eine ganz andere Meinung.