Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek: Roman
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Beiträge
Schöner, sehr spannender Roman auf zwei Zeitebenen, der sich locker und flüssig weg lesen lässt. Das Ende hat mir sogar ein paar Tränen in die Augen getrieben. Einfach die einzige Autorin bei der ich Zeitsprünge ertrage🥰
Eine recht spannende und unterhaltsame Geschichte die auf zwei Zeit Ebenen spielt. Die Geschichte die in der Vergangenheit spielt war spannend und gut erzählt, allerdings auch etwas vorhersehbar. Die Geschichte die in der aktuellen Zeit spielt, hätte es für mich jetzt nicht gebraucht. Ich möchte weitere Bücher der Autorin lesen ❣️
Tolle Geschichte
Lässt sich toll lesen und macht viel Spaß
Eine geheimnisvolle, mitreißende Vergangenheitsforschung mit Gänsehautgarantie.
„Geheimnis“ und „Bibliothek“. Beides Worte, die meine volle Aufmerksamkeit gezogen haben, und so musste ich das Buch von Felicity Whitmore einfach lesen und durfte so, die darin niedergeschriebene Geschichte um ein ziemlich beängstigendes Familiengeheimnis entdecken. Im Jahr 1839 wird der Pfarrer Gerald, der den Beinamen „Der Gütige“ trug, ermordet. Doch war er wirklich so gütig wie man sich erzählt? Zoe, die Nachfarin eben jenes Pfarrers, stößt während ihrer Recherche für ihre Doktorarbeit, welche Gerald und seine Heiligsprechung zum Thema hat, auf längst vergessene und gut verborgene Geschichten, die auf ein wirklich gut gehütetes Geheimnis in ihrer Familie schließen lassen. Je mehr sie sich in das Thema einarbeitet und je weiter sie in ihren Nachforschungen kommt, desto größer werden ihr Staunen und ihre Erkenntnis, mit was sie es genau zu tun bekommen hat. Sie stößt auf eine Geschichte, die absolut grausam, verstörend und so gar nicht gütig ist. Definitiv hat sie damit nicht gerechnet. Während Zoe in der Gegenwart fleißig recherchiert, wird man durch einen Sprung zurück in die Vergangenheit Teil der Geschichte und lernt das Leben von Madeleine kennen, einer Frau, die dank eines wohlbetuchten Gönners, nicht wie ihre Freundinnen auf ein Leben an der Straße angewiesen ist, sondern in Luxus schwelgt. Doch als nach und nach eben jene Freundinnen getötet aufgefunden werden und niemand sich um den Grund des Ablebens von diesen Prostituierten schert, beginnt Madeleine selbst der Sache auf den Grund zu gehen - es wird mysteriös und gefährlich. Großartig geschrieben, mit eindrucksvollen Worten und so bildhaft erzählt, bin ich durch die Seiten geflogen und habe zusammen mit Madeleine gebangt und gehofft und mit Zoe ein Geheimnis ums andere aufgedeckt. Teilweise war ich fasziniert von der Vielfalt der Möglichkeiten, die alle hätten richtig sein können. Am Ende hingegen war ich wirklich schockiert von der Grausamkeit, die die Recherche um diese Familiengeschichte tatsächlich ans Licht gebracht hat. Felicity Whitmore weiß, wie man die Spannung hält und sie sogar noch weiter antreibt. Für mich waren es sehr kurzweilige Lesestunden mit dem gewissen Nervenkitzel und Gänsehautmomenten, die so eine, doch eigentlich längst vergessene Geschichte, definitiv auslöst. Hin und wieder habe ich mir ein wenig tiefere Einblicke in die Vergangenheit gewünscht. Mehr Details in Bezug auf diese, längst vergessene Zeit und doch bin ich noch immer fasziniert, was, durch Wissensdurst und Stöbern in sämtlichen Archiven, doch alles auch nach einer so langen Zeit, noch ans Tageslicht kommen kann. Empfehlenswerte Lektüre für gemütliche Stunden mit dem gewissen Etwas.

Spannende Familiengeheimnis-Geschichte mit Romantik und Krimi
Bei ihrer Doktorarbeit über die Entstehung von Heldenmythen macht Zoe Farwell eine Entdeckung: Ihr Vorfahre Gerald Farwell, der wie ein Heiliger verehrt wird, ist anscheinend ermordet worden. Doch warum findet sich dazu nichts in den Akten? Ihre Neugierde ist geweckt. Liverpool, 1839. Ein Mörder geht um in der Stadt, der es speziell auf Prostituierte abgesehen hat. Doch für ermordete Dirnen fühlt sich die örtliche Polizei nicht zuständig. Einzig Madeline Brown, mit einer der getöteten Huren eng befreundet, verlangt Aufklärung. Doch die Polizei bleibt untätig. Erst als Gerald Farwell, Bruder des Earls of Wooverlough und Pfarrer der Gemeinde, gewaltsam ums Leben kommt, schaltet sich die Metropolitan Police ein. Und auch Madeline begibt sich auf Spurensuche … Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und der tolle Schreibstil der Autorin lässt sich ganz flüssig lesen. Ich finde die Mischung zwischen Kriminalgeschichte, Drama und Romantik gut gelungen und kann das Buch allen Fans von Familiengeheimnisgeschichten mit historischem Hintergrund weiterempfehlen. Es ist mein drittes Buch von Felicity Whitmore gewesen und ich freue mich auf weitere Geschichten von ihr.
Richtig spannend! Auch wenn die Mörder ab etwa der Mitte des Buchs klar wurden, bliebt die Geschichte weiterhin spannend, weil die Offenbarung verhindert wurde. Die Art wie die Frauen ermordet wurden und warum!! Brrrr der Mörder ist definitiv nicht bestraft genug. Definitiv ein Buch, an das ich noch oft zurückdenken werden und in ein paar Jahren vielleicht nochmal lese. (Die Geschichte wurde in 2 verschiedenen Zeiten erzählt, die Gegenwart war erfrischend, aber meistens wünschte ich mir, ich hätte direkt die Vergangenheit weiterlesen können.)
Spannendes Buch auf 2 Zeitebenen
Für Felicity whitmore ein solides Buch , nicht ihr bestes Buch , aber auch nicht das schlechteste. Für Fans von Büchern mit dunklem Familiengeheimnis ist das ein gutes Buch. Mir haben beide Zeiten sehr gut gefallen , wobei mir die Vergangenheit doch etwas besser gefallen hat , weil man so mehr über das Geheimnis , bzw den Fall erfährt.
Zoe wird, weil sie lesbisch ist, von ihrer Familie verstoßen. Für ihre Doktorarbeit soll sie zurück auf das Anwesen ihrer Familie um über den Tod und die Helden-Verehrung eines Urahnen zu forschen. Doch was sie herausfindet ist weit mehr...
Geheimnis zu offensichtlich
Schade, eigentlich liebe ich es bei solchen Romanen auf zwei Zeitebenen mitzurätseln, was das große Familiengeheimnis ist und immer wieder auf neue Fährten geführt zu werden. Hier war es leider ziemlich offensichtlich. Die Hinweise waren zu eindeutig. Die Autorin hätte ihren Charakteren und ihrer Leserschaft ruhig mehr zutrauen können!
Die vergangene Zeitebene fand ich spannender als die gegenwärtige Zeitebene, da ist nicht wirklich was passiert und es ging hauptsächlich nur um die Beziehung der Protagonistin. Insgesamt aber okay.
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Schöner, sehr spannender Roman auf zwei Zeitebenen, der sich locker und flüssig weg lesen lässt. Das Ende hat mir sogar ein paar Tränen in die Augen getrieben. Einfach die einzige Autorin bei der ich Zeitsprünge ertrage🥰
Eine recht spannende und unterhaltsame Geschichte die auf zwei Zeit Ebenen spielt. Die Geschichte die in der Vergangenheit spielt war spannend und gut erzählt, allerdings auch etwas vorhersehbar. Die Geschichte die in der aktuellen Zeit spielt, hätte es für mich jetzt nicht gebraucht. Ich möchte weitere Bücher der Autorin lesen ❣️
Tolle Geschichte
Lässt sich toll lesen und macht viel Spaß
Eine geheimnisvolle, mitreißende Vergangenheitsforschung mit Gänsehautgarantie.
„Geheimnis“ und „Bibliothek“. Beides Worte, die meine volle Aufmerksamkeit gezogen haben, und so musste ich das Buch von Felicity Whitmore einfach lesen und durfte so, die darin niedergeschriebene Geschichte um ein ziemlich beängstigendes Familiengeheimnis entdecken. Im Jahr 1839 wird der Pfarrer Gerald, der den Beinamen „Der Gütige“ trug, ermordet. Doch war er wirklich so gütig wie man sich erzählt? Zoe, die Nachfarin eben jenes Pfarrers, stößt während ihrer Recherche für ihre Doktorarbeit, welche Gerald und seine Heiligsprechung zum Thema hat, auf längst vergessene und gut verborgene Geschichten, die auf ein wirklich gut gehütetes Geheimnis in ihrer Familie schließen lassen. Je mehr sie sich in das Thema einarbeitet und je weiter sie in ihren Nachforschungen kommt, desto größer werden ihr Staunen und ihre Erkenntnis, mit was sie es genau zu tun bekommen hat. Sie stößt auf eine Geschichte, die absolut grausam, verstörend und so gar nicht gütig ist. Definitiv hat sie damit nicht gerechnet. Während Zoe in der Gegenwart fleißig recherchiert, wird man durch einen Sprung zurück in die Vergangenheit Teil der Geschichte und lernt das Leben von Madeleine kennen, einer Frau, die dank eines wohlbetuchten Gönners, nicht wie ihre Freundinnen auf ein Leben an der Straße angewiesen ist, sondern in Luxus schwelgt. Doch als nach und nach eben jene Freundinnen getötet aufgefunden werden und niemand sich um den Grund des Ablebens von diesen Prostituierten schert, beginnt Madeleine selbst der Sache auf den Grund zu gehen - es wird mysteriös und gefährlich. Großartig geschrieben, mit eindrucksvollen Worten und so bildhaft erzählt, bin ich durch die Seiten geflogen und habe zusammen mit Madeleine gebangt und gehofft und mit Zoe ein Geheimnis ums andere aufgedeckt. Teilweise war ich fasziniert von der Vielfalt der Möglichkeiten, die alle hätten richtig sein können. Am Ende hingegen war ich wirklich schockiert von der Grausamkeit, die die Recherche um diese Familiengeschichte tatsächlich ans Licht gebracht hat. Felicity Whitmore weiß, wie man die Spannung hält und sie sogar noch weiter antreibt. Für mich waren es sehr kurzweilige Lesestunden mit dem gewissen Nervenkitzel und Gänsehautmomenten, die so eine, doch eigentlich längst vergessene Geschichte, definitiv auslöst. Hin und wieder habe ich mir ein wenig tiefere Einblicke in die Vergangenheit gewünscht. Mehr Details in Bezug auf diese, längst vergessene Zeit und doch bin ich noch immer fasziniert, was, durch Wissensdurst und Stöbern in sämtlichen Archiven, doch alles auch nach einer so langen Zeit, noch ans Tageslicht kommen kann. Empfehlenswerte Lektüre für gemütliche Stunden mit dem gewissen Etwas.

Spannende Familiengeheimnis-Geschichte mit Romantik und Krimi
Bei ihrer Doktorarbeit über die Entstehung von Heldenmythen macht Zoe Farwell eine Entdeckung: Ihr Vorfahre Gerald Farwell, der wie ein Heiliger verehrt wird, ist anscheinend ermordet worden. Doch warum findet sich dazu nichts in den Akten? Ihre Neugierde ist geweckt. Liverpool, 1839. Ein Mörder geht um in der Stadt, der es speziell auf Prostituierte abgesehen hat. Doch für ermordete Dirnen fühlt sich die örtliche Polizei nicht zuständig. Einzig Madeline Brown, mit einer der getöteten Huren eng befreundet, verlangt Aufklärung. Doch die Polizei bleibt untätig. Erst als Gerald Farwell, Bruder des Earls of Wooverlough und Pfarrer der Gemeinde, gewaltsam ums Leben kommt, schaltet sich die Metropolitan Police ein. Und auch Madeline begibt sich auf Spurensuche … Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und der tolle Schreibstil der Autorin lässt sich ganz flüssig lesen. Ich finde die Mischung zwischen Kriminalgeschichte, Drama und Romantik gut gelungen und kann das Buch allen Fans von Familiengeheimnisgeschichten mit historischem Hintergrund weiterempfehlen. Es ist mein drittes Buch von Felicity Whitmore gewesen und ich freue mich auf weitere Geschichten von ihr.
Richtig spannend! Auch wenn die Mörder ab etwa der Mitte des Buchs klar wurden, bliebt die Geschichte weiterhin spannend, weil die Offenbarung verhindert wurde. Die Art wie die Frauen ermordet wurden und warum!! Brrrr der Mörder ist definitiv nicht bestraft genug. Definitiv ein Buch, an das ich noch oft zurückdenken werden und in ein paar Jahren vielleicht nochmal lese. (Die Geschichte wurde in 2 verschiedenen Zeiten erzählt, die Gegenwart war erfrischend, aber meistens wünschte ich mir, ich hätte direkt die Vergangenheit weiterlesen können.)
Spannendes Buch auf 2 Zeitebenen
Für Felicity whitmore ein solides Buch , nicht ihr bestes Buch , aber auch nicht das schlechteste. Für Fans von Büchern mit dunklem Familiengeheimnis ist das ein gutes Buch. Mir haben beide Zeiten sehr gut gefallen , wobei mir die Vergangenheit doch etwas besser gefallen hat , weil man so mehr über das Geheimnis , bzw den Fall erfährt.
Zoe wird, weil sie lesbisch ist, von ihrer Familie verstoßen. Für ihre Doktorarbeit soll sie zurück auf das Anwesen ihrer Familie um über den Tod und die Helden-Verehrung eines Urahnen zu forschen. Doch was sie herausfindet ist weit mehr...
Geheimnis zu offensichtlich
Schade, eigentlich liebe ich es bei solchen Romanen auf zwei Zeitebenen mitzurätseln, was das große Familiengeheimnis ist und immer wieder auf neue Fährten geführt zu werden. Hier war es leider ziemlich offensichtlich. Die Hinweise waren zu eindeutig. Die Autorin hätte ihren Charakteren und ihrer Leserschaft ruhig mehr zutrauen können!