One Last Stop: Der letzte Halt ist erst der Anfang

Übersinnlich-unwirklich-zufällig

Ich bin schnell in die Story reingekommen. Konnte mich aber nicht wirklich für sie begeistern. Die übersinnlichen Anteile mochte ich leider nicht. Das Buch hatte seine Längen und ich konnte es aber nicht abbrechen, da es immer wieder kleine Spannungsbögen gab und ich Antworten auf die entstandenen Fragen haben wollte. Die unterschiedlichen Charaktere, ihre Geschichten und den Zusammenhalt mochte ich und Augusts Entwicklung hat mich erfreut. Jane und August waren in meinen Augen ein tolles Paar. Ich finde es schwierig ein Buch zu bewerten, wenn man es nicht komplett gelesen hat. Die Autorin hat es ja nicht für mich geschrieben und es ist meine Freiheit es zu mögen oder auch nicht.

"One Last Stop" war ganz anders, als ich es erwartet hatte. Ich mochte die Diversität der Charaktere sehr gerne, genauso wie die Tatsache, dass das Coming-Out keine Rolle spielte. Vielmehr war Queer-sein völlig normal und wurde auch so an den Leser herangetragen. Der Inhalt war sehr besonders, denn mit den Sci-Fi Elementen hatte ich nicht gerechnet. Es war für den Spannungsbogen ganz nett gemacht und auch das Setting der Subway mochte ich, allerdings ist mir insgesamt zu wenig passiert. Die Geschichte schien sich im Kreis zu drehen und eine Entwicklung war auch nicht wirklich spürbar. Das Ende war mir zudem ebenfalls zu klischeehaft und gewollt. Insgesamt hat mir das Buch trotzdem ganz gut gefallen, auch wenn es natürlich nicht an "Royal Blue" herankommen konnte.

Würde es am liebsten sofort nochmal lesen

Was soll ich sagen? Ich habe dieses Buch ohne viel Erwartungen gelesen und wurde absolut umgehauen. Für mich persönlich ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich hab mitgefiebert, gekichert und vielleicht auch ein Tränchen verloren. Jeden einzelnen Charakter in der Geschichte habe ich geliebt und bin regelrecht traurig, dass meine Zeit mit denen nun vorbei ist. Jedoch muss ich einen halben Stern abziehen, da ich von der Hauptprotagonistin August manchmal genervt war und mir persönlich manche Stellen versaut hat. Dennoch hab ich es alles in allem sehr geliebt.

Richtiges Buch zur richtigen Zeit!

Bei diesem Buch hatte ich hatte den Klappentext nicht komplett gelesen und wurde positiv überrascht. Der Schreibstil ist locker, leicht und mit viel Humor. Die Story der zwei Hauptcharaktere ist mal etwas komplett anderes und weicht stark vom bekannten Schema von Love Stories ab. Die Nebencharaktere sind auch mit sehr viel Liebe geschrieben und mir im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen.

🗽🚇🥡🥞🏳️‍🌈

August zieht neu nach New York und landet in einer WG mit 3 liebenswert-verrückten Mitbewohnern. In der U-Bahn auf dem Weg zur Uni trifft sie Jane. Es handelt sich um eine queere Slow-burn Romance mit kleinem Fantasy-Anteil. In der beschriebenen verrückten Freundesgruppe fühlt man sich als Leser direkt wohl und aufgenommen. Die ganze Geschichte ist sehr lebhaft geschrieben, sodass man sich mittendrin statt nur dabei fühlt. Man fiebert bis zum Ende mit Jane und August mit und hofft, dass sie zusammenfinden. Leider war das Ende dann etwas in die Länge gezogen, weshalb ich einen Stern abziehen muss. Fazit: Mehr als nur eine normale Liebesgeschichte. Eine Roman zum Wohlfühlen und Mitfiebern.

Inhalt (Klappentext) Die New Yorker Studentin August glaubt weder an Hellseherei, noch an die Art von Liebe, über die Filme gedreht werden. Und ganz sicher glaubt sie nicht, dass ihre WG voller liebenswerter Nerds daran etwas ändern wird – oder gar ihre Nachtschichten in einem Pancake House, das seit den 70er Jahren Kultstatus genießt. Doch dann ist da in der U-Bahn plötzlich Jane – die ebenso schöne wie unmögliche Jane. Um sie wiederzusehen, fährt August täglich zur selben Zeit mit der Linie Q. Und sie beginnt sich zu wundern: Jeden Tag trägt Jane dieselbe Kleidung, niemals scheint sie aus der U-Bahn auszusteigen. Nur langsam begreift August, dass sie sich für Jane auf ein unmöglich scheinendes Abenteuer einlassen muss … Meine Meinung Da ich viel auf Bookstagram und BookTok unterwegs bin, bin auch ich nicht um dem Hype rund um das neue Buch von Casey McQuiston herum gekommen. Besonders im englischsprachigen Raum schwärmten viele von der AutorIn und das Ganze hat mich letztlich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt auch eines ihrer Bücher lesen wollte! Zudem habe ich bisher noch viel zu wenige Romane von queeren Autoren und über queere Charaktere gelesen - da kam mir „One last stop“ ganz gelegen. Der Schreibstil war Anfangs noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Casey McQuiston schreibt in der Er-/Sie-Perspektive und im Präsens, wovon ich eigentlich kein großer Fan bin, aber mit der Zeit ist es mir dann doch gar nicht mehr aufgefallen. Die Kapitel werden aus Augusts Perspektive erzählt und waren meistens sehr lang, was mich ehrlich gesagt ein wenig gestört hat. Die kürzesten waren um die 20 Seiten lang, aber meistens waren sie dann doch eher 50 bis 60 Seiten lang. August Landry hatte alles andere als eine normale Kindheit - und das nicht nur, weil sie schon als Teenager erkannt hat, dass sie bisexuell ist. Ihre Mutter war ihr ganzes Leben lang nahezu besessen davon, den Fall ihres vermissten Bruders zu lösen, sodass August ihre Kindheit damit verbrachte, ihre Mutter dabei zu helfen, Akten zu besorgen und alles mögliche über das Leben ihres Onkels in Erfahrung zu bringen. Dadurch hatte sie nie viele Freunde und auch heute fällt es ihr schwer, ein „normales“ Leben zu führen. August wechselt ihre Studiengänge immer wieder und hat keine Ahnung, wie es danach weiter gehen soll. Sie bleibt nie lange an einem Ort, besitzt nur wenige Sachen und lässt andere Menschen nur selten an sich heran. Doch das ändert sich plötzlich als sie eine WG-Anzeige in New York entdeckt und kurzer Zeit später dort einzieht. Ihre neuen Mitbewohner sind… sagen wir mal „gewöhnungsbedürftig“. Wes, Myla und Niko haben so einige Eigenarten, angefangen damit, dass Niko ein Medium ist und Myla bei ihrer ersten Begegnung Kunst aus Froschknochen erschafft. Und auch wenn ich am Anfang keine Ahnung hatte, was ich von ihnen halten soll, habe ich sie schon wenige Seiten später fest ins Herz geschlossen. Die drei sind echt tolle Mitbewohner und besonders Myla und Niko helfen August sofort sich in New York einzuleben und verhelfen ihr sogar zu einem Job im Billy‘s, das noch große Rolle in der Geschichte spielt. Und natürlich gibt es auch noch einige anderen Nebencharaktere, die ich gar nicht alle nennen kann, die das Buch aber auch zu etwas ganz besonderem gemacht haben. Casey McQuiston erzeugt eine tolle Wohlfühl-Atmosphäre und ich habe mir mehr als einmal gewünscht dort in New York zu sein und all die Charaktere persönlich zu treffen. Jane Su ist unsere zweite Protagonistin, die voller Geheimnisse ist und August lässt es sich nicht nehmen, herauszufinden, wer Jane wirklich ist. Schon bei der ersten Begegnung ist August absolut fasziniert von ihr. Kurz darauf trifft sie Jane immer öfter in der Subway - jedes Mal in demselben Outfit, in der selben Bahnlinie… Irgendwann fällt ihr auf, dass es kein Zufall sein kann, dass Jane immer in der Q Linie ist, wenn August damit fährt. Etwas scheint nicht mit ihr zu stimmen und es wirkt, als wüsste auch Jane nicht genau, wer sie eigentlich ist. Als ich den Klappentext zum ersten Mal gelesen habe, habe ich die Richtung, die die Geschichte eingeschlagen hat, gar nicht erwartet. Ich habe eher mit einem mehr… „gewöhnlichen“ Liebesroman gerechnet, aber hier war alles andere. Ich würde sagen, es gab einige Fantasy oder auch SciFi Elemente, je nachdem wie man es nennen möchte - mehr verrate ich nicht, weil ich glaube, dass es dann doch spoilern würde. Ich liebe August und Jane zusammen und neben dem großen Geheimnis kam auch ihre Liebesgeschichte nicht zu kurz. Sie beide können die Anziehung zwischen einander nicht leugnen, auch wenn sie beide Angst habe, dass die jeweils andere nicht genauso empfinden wird. Aber nicht nur die beiden spüren dieses Knistern zwischen ihnen, auch als Leser kann man ihre Verbindung einfach nicht leugnen. Mit dem Voranschreiten der Story habe ich immer mehr mitgefiebert und mich immer wieder beim Grinsen erwischt, weil ich mich so gefreut habe, wenn die beiden einen Schritt aufeinander zu gemacht haben! Was mir auch ganz besonders gefallen hat und was mir viel zu oft Büchern fehlt: die Diversität der Charaktere. Homosexuelle, Bisexuelle, Transsexuelle, POC, Drag Queens - alles mit dabei. Und auch die Geschichte der LGBTQ+-Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte spielt eine große Rolle. Wir bekommen einen tollen Einblick darin, wie sich alles seit den 70ern verändert hat und wie viel schon erreicht wurde, aber auch wie viel es noch zu ändern gilt. Fazit „One Last Stop“ bekommt eine riesige Leseempfehlung von mir! Wenn ihr auf der Suche nach einer nicht heteronormativen Liebesgeschichte und liebenswerten Charaktere seid, seid ihr hier genau richtig. Die Story ist spannend und mysteriös und es gibt tolle Elemente und Wendungen, die ihr bestimmt nicht kommen seht. Für mich ist klar, dass ich unbedingt noch einiges mehr von Casey McQuistons Büchern lesen möchte und mich auch in Zukunft auf neue Geschichten freue. Bewertung 5/5☆ Zu Letzt möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken! ♡

Eine süße Wlw Romance, mit sympathischen, queeren Charakteren.

Überraschende SiFi-Elemente die das ganze sehr spannend gemacht haben

Also entweder hab ich Glück mit meiner Bücherauswahl, keine Ahnung, oder ich bewerte grundsätzlich zu gut, aber dieses Buch war wieder mal ein Highlight. Ungespoilerte Rezi: eine wirklich schöne, Slowburn WLW-Romanze, die nicht nur andere LGBTQAI+ Themen behandelt, sondern auch einen wunderschönen Found-Family-Trope hat, wo sich die Prota in eine Stadt verliebt und auch Mysterie-Elemente ein fester Bestandteil sind. Ebenfalls sehr positiv fand ich die Repräsentation von POC und Bisexualität (da selbst „betroffen“). Was ich unbedingt erwähnen möchte ist, dass hier ein toller Weg gewählt wurde, um auch die Kämpfe der LQBTQAI+ Community aus den 70er Jahren zu ehren, und deren geschichtliche Relevanz für unser heutiges Leben hervorzuheben. Es sind nur kleine Einblicke, aber trotzdem sehr wichtige! Ich mochte die Charaktere sehr, weil sie viel Tiefe und Komplexität haben, sodass man gerne ein Teil des beschriebenen Lebens und Freundeskreises geworden wäre und generell eine gute Verbindung aufbauen konnte. Der Schreibstil ist locker aber nicht flach, man konnte der Geschichte gut folgen und hat immer wieder szenerische Beschreibungen vorgelegt bekommen. Auch der enthaltene Spice war weder oberflächlich noch vulgär und diente dem Plot, anstatt nur dazusein, um Situationen anzuheizen oder als Selbstzweck. Ab hier: SPOILER Das Si-Fi-Element mit dem Zeitriss kam für mich völlig unerwartet und war deswegen ein Moment, in dem ich an dem Buch gezweifelt hab. Turns out, das hat die ganze Story echt spannend gemacht und mit einer gewissen Tragik unterlegt, die mich dran gehalten hat. Auch wenn es bei der Lösung des Problems erst Mal ein paar Längen gab, und ich leichte Miscommunication gewittert habe (die ich absolut nicht leiden kann), hat sich am Ende alles gefügt. Das Happy End war zwar vorhersehbar, aber es war besonders schön, dass es danach nicht einfach aufgehört hat, sondern ein relativ langer letzter Teil dazu diente, auch Janes Ankommen in der ihr fremden Zeit abgerundet darzustellen. Wäre das weggefallen, hätte mir definitiv etwas gefehlt und irgendwie war es erst das, was das ganze Buch zu einem Highlight für mich gemacht hat. Fazit(Spoilerfrei): Eine Empfehlung für alle, die ein modernes, queer-romantisches Buch mit Si-Fi-Elementen lesen möchten, in denen allerhand gesellschaftlichen Thematiken inbegriffen sind.

Casey McQuiston schreibt einfach fantastisch.

So ein emotionales Buch und ganz anders als erwartet!

Dieses Buch hat mich echt erwischt. Ich hatte mit dieser Geschichte überhaupt nicht gerechnet und habe mich manchmal gefragt, in welche Richtung es wohl geht. Es ist so eine schöne queere Geschichte über Liebe, Familie, Heimatgefühl und noch einiges mehr. Das letzte Drittel hat mich echt gekillt und ich habe Rotz und Wasser geweint - aus vielerlei Gründen. So ein schönes und liebevoll geschriebenes Buch!

Für zwischendurch völlig okay, war manchmal zu lang und zu viel Klischee und Unwirklichkeit

Schöne Liebesgeschichte auf Umwegen. 🥰

Bin tatsächlich mit 0 Erwartungen in das Buch, schlummerte schon länger auf meinen SuB, wurde sehr überrascht, gefiel mir sehr gut. 👍🏻 Die beiden Protagonisten waren weiblich, auch neu für mich, und das Buch hatte auch bisschen Fantasyvibes, denn es ging auch um Zeitreisen. ☺️ Klassisches Happy End, schönes Buch für zwischendurch.

Das Buch ist spannend, liebevoll und hat echt guten Spice. Es ist nur nicht das, was ich erwartet habe, was es jedoch nicht schlechter machte. Es hat ein paar Science Fiction Anteile, welche das Buch nur noch spannender machten und die Liebesgeschichte von August und Jane ist wirklich herzerwärmend. An manchen Stellen hat es sich jedoch gezogen. Trotz allem ist das Buch sehr empfehlenswert

Die Geschichte von August & Jane war für mich total außergewöhnlich und ganz anders als die meisten Liebesgeschichten in Büchern. 😊 Besonders gefallen hat mir, dass die queeren Charaktere komplett offen und selbstverständlich beschrieben wurden (so wie es meiner Meinung nach auch richtig ist und immer sein sollte!). Es ging also nicht um die möglichen Schwierigkeiten von Coming Outs, sondern einfach um die besondere Liebesgeschichte zwischen Jane & August und um den Zusammenhalt der Freunde, die sich in allen Situationen unterstützen.

Was für eine Mischung an Genres!

4,5 Was für ein Buch! Ich habe mit meiner ersten richtig schnulzigen Liebesgeschichte gerechnet. Natürlich war das ein großer Teil davon, aber das Buch ist noch so viel mehr! So viele Genres wurden zusammengemischt, wirklich einzigartig. So etwas habe ich bislang noch nicht lesen dürfen. Ich bin tatsächlich ziemlich begeistert von dem Buch, was ich am Anfang nur bedingt erwartet hätte. Jene Erwartungen wurden aber deutlich übertroffen! Love it!

Hat mich echt überzeugt, obwohl es eine Stelle gab die ich gar nicht verstanden hatte. Ich bin schnell ins Buch reingekommen, da es sehr spannend war und auch nie langweilig wurde. Es war sehr angenehm zu lesen und die spicy scenes waren perfekt.

Eine herzliche Geschichte über die Liebe zweier Frauen aus zwei verschiedenen Zeiten, einfach wunderbar

Eine wundervolle Geschichte über die Liebe, Hoffnung und noch viele verschiedene Persönlichkeiten. Passend zum Valentinstag. Es geht in diesem Hörbuch namens One last Stop von Casey McQuiston aus dem Argon Verlag um August, die nach vielen Umzügen und einer schwierigen Vergangenheit in New York landet und in einer sehr bunten WG landet. Und auf dem Weg zur Uni sieht sie in der Subway Jane. Es ist wie Liebe auf den ersten Blick, sie kann an nichts anderes mehr denken als an das Mädchen in der Subway mit der Lederjacke. Und sie trifft sie dort tatsächlich immer und immer wieder. Irgendwann stellen sie fest, dass etwas nicht stimmt, da Jane sich nirgendwo anders als in der Subway aufhält, selbst wenn sie es versuchen. Mir hat dieses Hörbuch sehr gut gefallen, ich habe mit August regelrecht mitgelitten, wie sehr sie sich gewünscht hat, Jane auch außerhalb der Subway sehen zu können und alles ihr Mögliche in Bewegung setzt um das Ziel zu erreichen. Doch, ist es wirklich möglich, der Zeit ein Schnippchen zu schlagen? Es ist eine wundervolle Geschichte über die Liebe zwischen den Menschen, über die Hoffnung und über den Zusammenhalt unter Freunden. Dieses Hörbuch bietet so viel Mehrwert, auch durch die Specherin Frau Corinna Dorenkamp, die der Story noch zusätzlich Leben gegeben hat durch ihre Art, dies vorzutragen. #unbezahltewerbung #Rezensionsexemplar

This took me almost a year to read..

Jane&August♡

Mir hat das Buch echt gut gefallen. Die Liebesgeschichte zwischen Jane und August war toll und besonders. Ich mochte alle Charaktere in dem Buch. Sie waren ein bunter und sympathischer Haufen. Ich fand auch den Aspekt warum Jane in der Subway lebt interessant und spannend. An manchen Stellen hat es sich ein wenig gezogen aber ansonsten eine "magische" Geschichte die ich gerne gehört hab:)

Für mich ein absolutes Herzenshighlight 🌈

Dieses Buch hat mich komplett mitgenommen und begeistert ☺️ ich find es so ungewöhnlich, so „noch nie da gewesen“ und mich konnte die Liebesgeschichte total fesseln 💫 die Charaktere sind durchweg großartig und es hat so viel Spaß gemacht, weiterzulesen 😊 ist glaub ich aber nicht für jeden was u d ich kann verstehen, wenn man nicht ganz so begeistert ist 🙈

3,5 Sterne Nachdem ich letztes Jahr unglaublich viel Gutes über "Royal Blue" von der Autorin gehört habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Vor allem, da es sich um zwei Protagonistinnen handelt und queere Bücher leider in Deutschland immer noch viel zu unterrepräsentiert sind. Ich muss zugeben, dass mir der Start etwas schwerfiel. Die Sicht aus der 3. Person gehört nicht gerade zu meinen liebsten und die etwas gedrückte Stimmung und Augusts leicht wirre Gedankengänge sorgten für den ein oder anderen Knoten in meinem Kopf, da es sich einfach nicht flüssig lesen ließ. Auch wenn wir ziemlich fix in die Geschichte einsteigen und es daher nicht langweilig wird, brauchte ich aufgrund des Schreibstils fast 200 Seiten, um selbst in der Geschichte anzukommen. August und Jane und die Chemie der beiden hat mir jedoch sehr gut gefallen. Ich habe anfangs nicht so ganz Augusts Sinneswandel von etwas ruhiger, verschlossener und ängstlicher zu mutig und offen verstanden, aber dennoch fühlte sich ihr Charakter gut an. Vor allem das Flirten mit Jane hat mir immer sehr gut gefallen. Auch die Nebencharaktere kamen mir hier nicht zu kurz. Myla und Niko sind eine Spezialität für sich und ihre Verwirrtheit hat auch oft auf mich abgefärbt, aber je näher man die beiden kennenlernt, desto mehr kann man sie einfach nur lieben. Vor allem Wes hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe ein wenig, dass er noch seine eigene Geschichte bekommen wird. Die Liebesgeschichte zwischen Jane und August finde ich auch super niedlich und süß. Ich mag, dass die beiden sich in der U-Bahn kennengelernt haben und sich auch dort immer treffen. Es ist irgendwie ihr Ort und das finde ich sehr schön. Was mir jedoch nicht gefallen hat, ist das Drumherum und warum sie sich immer nur in der U-Bahn treffen können. Achtung, ab hier Spoiler! Ich dachte, ich würde ein realistisches Buch lesen. Jedoch wird ziemlich fix klar, dass dem nicht so ist, denn Jane ist seit mehreren Jahrzehnten wegen eines Kurzschlusses in der U-Bahn gefangen und kann diese nicht verlassen. Außerdem altert sie auch nicht. Da ich diese Thematik nicht erwartet habe und dies auch im Klappentext nicht so übernatürlich angekündigt wurde, war ich doch etwas enttäuscht, einfach, weil es so unrealistisch ist. Das hängt jedoch auch mit meiner Erwartungshaltung zusammen. Spoiler Ende! Alles in allem fand ich das Buch niedlich, aber durch den holprigen Schreibstil und das Drumherum war es leider kein absolutes Vergnügen. Es ist jedoch eine schöne Geschichte für zwischendurch.

Lustig und spannend! Ein paar Seiten im Mittelteil weniger hätten es perfekt gemacht.

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte dreht sich ewig im Kreis und insgesamt passiert ganz wenig, zu 80% bleibt das Setting auch in der U-Bahn. Die Diversität der Charaktere hat mir aber sehr gefallen, ebenso wie die Grundidee.

Für Fantasy-Fans sicher ok

Für mich leider belanglos und nicht stimmig. Habe mich durchgequält, um einen tieferen Sinn zu finden - erfolglos. Die Nebengeschichten hatten Potenzial aber wurden nicht ausreichend ausgebaut.

One Last Stop 🚋 August glaubt eigentlich nicht (mehr) an die Liebe - bis sie in der U-Bahn auf Jane trifft. Die mysteriöse Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie beginnt, immer wieder zur selben Zeit mit der selben Bahn der Linie Q zu fahren - in der Hoffnung, Jane wieder zu treffen. Und der Plan geht auf! Umso öfter die beiden sich begegnen und umso besser August Jane kennen lernt fällt auf, dass Jane auf seltsame Weise scheinbar untrennbar mit der Linie Q verbunden ist… Eine schöne, queere Liebesgeschichte mit Bi-Rep, Found Family und einer Prise Science Fiction/Fantasy - letzteres hat mich positiv überrascht, da ich ohne viel Vorwissen in die Geschichte eingetaucht bin. 🩷💜💙

hat sich gezogen, dennoch fand ich es gut, 3,75⭐️

Die wlw Liebesgeschichte hat mir gefallen, da sie auch viele queere Themen, Veranstaltungen und Lebensrealitäten gezeigt hat, jedoch hat sich das Buch für mich sehr gezogen. Ich habe es zwischenzeitlich pausiert, weshalb ich wahrscheinlich nicht mehr so richtig „rein kam“. Ich würde dem Buch 3,75⭐️ geben, wenn ich es so angeben könnte.

super süß die beiden 🧡🤍🩷 🚈-Girl x ☕️-Girl total schön alle Karakter nach und nach besser kennen zu lernen und mit ihnen mit zu fiebern🩷 eine wunderschöne und lustige Liebesgeschichte 🍋👀

Es ist schon einige Woche her, dass ich das Buch gelesen habe. Für manche Bücher brauche ich Zeit um heraus zu finden, ob mir das Buch nun gefallen hat oder nicht. Bei One Last Stop war dies mal wieder der Fall. Ich hatte einige Start Schwierigkeiten mit der Geschichte. Der Einstieg war mir etwas zu holprig und etwas zu sehr in die Länge gezogen, Die Hauptfigur August war für mich am Anfang auch nicht sehr greifbar und ihr schwieriges Verhältnis mit ihrer Mutter zunächst auch nicht nachvollziehbar. Aber mir war von Anfang auch klar, dass das alles irgendwie miteinander verknüpft ist. Von Seite zur Seite fügte sich das Bild allmählich zusammen, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu schnell. Das Buch lebt von seinen unterschiedlichen und facettenreichen Figuren. Und von dem Schreibstil der sarkastisch und sehr humorvoll ist. Bei dem Klappentext hätte ich zwar eher mit was anderen gerechnet und ich brauchte auch etwas Zeit um mich mit diesem Genre Mix anzufreunden aber im großen und ganzen war es eine schöne Geschichte. Ich vergebe 4 Sterne.

Das Buch ist gut geschrieben, der Schreibstil, sowie die Geschichte haben mir gut gefallen, konnten mich jedoch nicht überzeugen. Nachdem ich Royal Blue und I kissed Shara Wheeler gelesen hatte, musste ich einfach dieses Buch lesen. Ich war beigeistert, ja, aber kann euch nicht mal genau sagen, warum es mir nicht so gut wie die anderen Bücher gefallen hat. Die Protagonisten sind fast alle Queer, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Der Zusammenhalt, welcher sich so nach und nach zwischen den einzelnen Personen ergibt ist echt toll. Die Geschichte an sich ist gut, aber hat mich nicht so gefesselt, wie die anderen Bücher der Autorin. Woran es lag, kann ich nicht mal genau sagen...es war teilweise etwas in die Länge gezogen, dann die Lovestory, irgendwie süss, aber ich weiß auch nicht (Ich sag ja, ich kann es nicht erklären...). Aber an sich ein wunderbares Buch, welches sich gut weglesen lässt und auch ein wenig wegträumen lässt, aber irgendwas hat gefehlt...

Die Geschichte an sich war nicht schlecht es hat sich aber sehr gezogen.

Ich weiß nicht, was ich von dem Buch halten soll. Ich habe keine Ahnung, wie es mir gefällt und habe mir was anderes vorgestellt. Die Charaktere sind niedlich und auch ausgearbeitet. Mir dann teilweise aber dann auch zu sehr gewollt. Zu "queer" gemacht. Ein mal die ganzen Klischees raus. Fand es aber ganz amüsant. Die Geschichte ist sehr langatmig und ich finde, es geschieht alles eher passiv. Bei mir kamen die Gefühle nicht an. Es gab hin und wieder Momente, die ich ganz gut fand, aber im großen und ganzen... Ich habe es halt so runtergelesen. Hätte teilweise auch ein Einkaufszettel gewesen sein können... i am sorry. Wie schon gesagt, ich habe was anderes erwartet. Ich habe von Janes Story was anderes erwartet, sodass ich eher enttäuscht war. Habe nämlich null mit sowas gerechnet und ist leider gar nicht mein Ding. Schade für mich. Für andere wird es wohl das richtige sein. Das Ende finde ich gelungen und die letzten 50 Seiten haben mir dann doch sehr gefallen. Es ist kein schlechtes Buch, aber für mich war es einfach nichts. Andere werden viel Spaß beim Lesen haben :)

Dieses Buch fühlt sich an wie eine warme Umarmung❤️❤️❤️

dnf

wasn't aware this was a time loop story. There was nothing wrong with it but after 50% I just wasn't interested anymore

Very cute and although not my favorite genre had an interesting plot. The ending felt a bit rushed and honestly I wouldn't have minded a different ending 🙃

Auch dieser Roman der Autorin hat mich begeistert. Er war voller Witz, Herz und Magie und es hat sich beim lesen wieder einmal angefühlt, als würde man eine Romcom anschauen. Die Autorin hat wieder einmal eine Welt geschaffen, von der man sich wünschte, sie wäre Realität und Charaktere, die man einfach ins Herz schließen musste. Da waren August, achtzehn Jahre alt, ihr Zynismus und dass sie niemanden vertraute, ihr Talent zu recherchieren und ihr Leben in nur 5 Kisten verpackt. Da war ihr Umzug nach New York in die WG von Niko, Myla und Wes und seinem Pudel Nudel. Myla wurde Augusts beste Freundin und ich musste schmunzeln über die WG und ihre Zimmer, über die Bewohner und deren Dialoge. Auch Augustus Arbeit im Billy‘s als Kellnerin und das weitere Personal bestehend aus Lucie, Winfield, Billy und Jerry sowie das Flair, die Geschichte des Ladens und die Pfannkuchen hatten ihre ganz eigene Magie. Und dann war da Jane. Jane, die August eines Tages in der U-Bahn traf, der Q-Linie. Die Q Linie die für sie bald nicht nur zu einem Ort, sondern auch zu einer Zeit und einer Person wurde. Beide bauten eine Verbindung zueinander auf und das war unglaublich schön zu lesen. Genauso wie all die Szenen der beide. Sie waren wunderschön und super süß, spannungsgeladen und entspannt, humorvoll und ernst. Die beiden haben mein Herz berührt. Genauso wie Janes Rat an August, den ich an dieser Stelle zitieren möchte: ,,Du hast alles in dir, was du brauchst. Und manchmal passt das Universum auf uns auf.“ Jane, die ein toller Charakter und so vieles war: Punk, Asiatin, Lesbe und Kämpferin. Und noch so viel mehr und es war schön und spannend, mehr über Jane zu erfahren. Es ging um einen Anker und eine Verbindung, um Anziehungskraft, einen Funken und Gefühle. Es war eine Geschichte die mich total überrascht hat, da ich mit der großen Portion Magie nicht gerechnet hätte. Ebenso toll fand ich all die Queerness, die einen Platz hatte. Die Dragqueens, dass Niko Transgender war, die Erwähnung der Stonewall Proteste, die Erzählungen über das Queer sein in den Siebzigern und natürlich August und Jane und ihre Beziehung. Ein ebenso schönes und besonderes Detail waren auch die Auszüge aus Posts, Artikeln etc. über Jane zu Beginn jedes neuen Kapitels. Das hat das Buch noch einmal mehr zu etwas besonderen gemacht.

Hatte das Buch jetzt schon seit 2 Jahren auf meinem Sub, und habs jetzt endlich geschafft es zu lesen. Leider war es nicht wirklich meins, manche szenen haben waren auch irgendwie komisch, weil sie in einer Ubahn spielten. Das ende hätte ich auch anders erwartet und mochte ich nicht so. Die Charaktere waren aber sympathisch und man konnte sich in sie hinein versetzen. :)

Wunderschönes und auch spannendes LGBTQ+ Buch 🥰

Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch 😭😭 es war so wunderschön. Ich hab mich in August und Jane verliebt und natürlich auch alle anderen. Casey McQuiston hat hier etwas wundervolles geschaffen. Jahreshighlight! 😍

Phänomenal!

Ich liebe dieses Buch! Ich liebe alles daran! Ich wusste nicht recht, was mich erwarten würde aber dieser Roman hat meine Erwartungen einfach übertroffen. Die richtige Mischung aus Humor, LGBTQIA Charakteren, Magie und Liebe. Ich fand die Charaktere toll, die Vielfalt der Personen. Es war immer spannend und wurde nie langweilig. Das einzige, was mich gestört hat war, dass die Kapitel teilweise über 30 Seiten gingen, das machte es etwas mühsam.

Dieses Buch ist nicht nur eine süße romance Geschichte. Dieses Buch zu lesen fühlt sich an, wie das Leben in den zwanzigern. Der Anfang löste in mir öfter den Gedanken "Was passiert hier gerade?" aus, dann habe ich viel gelacht und noch mehr geweint. In One last stop geht es nicht nur um wahre Liebe, es geht um Freundschaft, eine wunderschöne Freundschaft zwischen eine Gruppe junger Erwachsener die eigentlich unterschiedlicher nicht sein könnte. Es geht auch um Schicksal und das Glück an ein solches Glauben zu dürfen.

Queer Joy meets Fiebertraum

Uff was ein Fiebertraum 😅 der Plot von diesem Buch ist echt wild. Ich hatte 70% lang des Buches echt Schwierigkeiten es zu fühlen, aber die letzten 30% haben mich dann doch noch abgeholt. Für die Hervorhebung von der Wichtigkeit queerer Sichtbarkeit, möchte ich das Buch wirklich loben.

Handlung: August ist neu in New York und begegnet durch ein Missgeschick der mysteriösen Jane in der U-Bahn. Die beiden treffen sich ständig in der Bahn wieder und kommen dadurch ins Gespräch. Doch August hat sich sogleich in sie verguckt. Also fragt sie Jane, ob sie ausgehen wollen, doch jedesmal hat Jane bereits zu tun. Verwirrt versucht August herauszufinden was mit Jane los ist, denn sie sieht nicht so aus, als ob sie nicht interessiert wäre. Bis sich dann herausstellt, dass Jane eigentlich aus der Vergangenheit stammt und es ihr nicht möglich ist die Bahn zu verlassen. So versuchen die beiden herauszufinden, was damals mit Jane passiert ist und warum sie ausgerechnet an diese Bahn gebunden ist. Charaktere: August fand ich eigentlich ganz sympathisch. Ihre Gefühle waren verständlich, aber irgendwie war sie nicht so greifbar. Generell empfand ich alle Charaktere als nicht so greifbar. August hat ein großes Herz und tut für ihre Freunde, und gerade für Jane, alles. Wie besessen hat sie versucht herauszufinden was mit Jane passiert ist und irgendwie hat sie das schon liebenswert gemacht. Am Ende, als sie Streit mit ihrer Mutter hatte, fand ich sie jedoch etwas unfair. Sie ist erwachsen, aber hat sich in diesem Moment echt wie ein Kind verhalten. Mich hat daran gestört, dass sie einfach nicht akzeptieren wollte, dass ihre Mutter nur das Beste für sie wollte und diese Entscheidung ganz allein bei ihrer Mutter lag. Jane fand ich ganz okay. Wie gesagt waren die Charaktere nicht unbedingt greifbar, aber ich stehe Jane mit positiven Gefühlen gegenüber. Spannend an ihr fand ich natürlich auch, wie sie in diese Situation gekommen ist. Myla ist extrem direkt, aber ich mochte sie schon von Anfang an. Spannung: Es hat eine Weile gedauert, bis ich wirklich in der Geschichte drin war. Irgendwann wurde es dann spannend und vor allem auch sehr mysteriös. Durch die Deadline, auf zwei Situationen bezogen, wurde ein gewisser Zeitdruck geschaffen, der alles noch einmal spannender gemacht hat. Gerade am Ende war die Spannung sehr spürbar und es gab einige Wendungen, die mich teilweise auch echt überrascht haben. Schreibstil: Den Schreibstil finde ich okay. Was mich aber die ganze Zeit gestört hat war die Kapitellänge. Es waren so unglaublich lange Kapitel, die meiner Meinung nach viel zu ausgeschmückt waren. Durch diese Ausschmückungen empfand ich das Buch auch als viel zu lang. Teilweise hätten einige Szenen deutlich schneller erzählt werden können. Dadurch war es für mich wirklich anstrengend dieses Buch zu lesen und vor allem auch in die Hand zu nehmen. Cover: Das Cover finde ich echt süß. Beim näheren Betrachten enthält es einige Details aus der Geschichte, was mir gut gefällt. Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Ich mochte die Charaktere, aber leider waren sie nicht wirklich greifbar. Die Geschichte an sich hat mir auch echt gut gefallen, aber war wirklich zu lang, wodurch sie dann eher schleppend war. Hierbei finde ich es jetzt schwer eine Leseempfehlung abzugeben. Die Geschichte an sich ist eine Leseempfehlung meinerseits, aber das Buch irgendwie nicht so. Aus diesem Grund müsst ihr selber schauen, ob euch das Buch zusagt.

i love this masterpiece and literally fell in love with all characters - no exceptions.

So eine schöne Geschichte. So tolle Charaktere und so eine schöne Botschaft. Hachz! 💖

Es ist einfach perfekt. Eine super Mischung aus spannend, lustig und ernst. Jeder einzelne Charakter ist auf seine Art unglaublich liebenswürdig und die Story ist einfach wunderschön geschrieben. 🤩

Eine süße Geschichte, aber irgendwie habe ich mehr erwartet. Ich mochte den Freundeskreis total gerne. Mit August habe ich lange gebraucht, um warm zu werden.

I listened to this book since I don’t own it myself and really liked it. The chemistry between August and Jane was amazing but the storyline seemed too stretched out especially in the middle of the book what makes it a bit boring at some parts. I loved the characters and also liked the happy ending even tho it was very predictable. Overall a great book with a twink of fantasy in between reality and of course queer protagonists!!

An gewissen Stellen war das Buch mir ein bisschen zu viel, aber ansonsten war es eine sehr coole Liebesgeschichte. Ich wusste gar nicht das ein Liebesroman, bei dem die eine Person (Jane) in der Subway lebt, so spannend sein kann.

Süß, tiefgründig und lustig mit einer Prise Übernatürlichem

Das Buch hat mich nicht wirklich gepackt, aber ich kam schnell in die Geschichte hinein und mochte die allgemeine Stimmung sehr. August war eine tolle Protagonistin mit Köpfchen und Rückgrat. Auch die anderen bunten Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich mochte ihre Beziehungen zueinander sehr. Die Geschichte hatte einen lockeren, lustigen, aber auch durchaus tiefgründigen Erzählstil. Die Entwicklung der Romanze war süß und die Umsetzung des paranormalen Teils spannend und originell. Die Dialoge und Beschreibungen waren lebendig und sorgten dafür, dass ich auch nach längeren Pausen immer wieder in die Handlung hineingezogen wurde. Alles in allem war mein Leseerlebnis mit One Last Stop angenehm ruhig und es war ein nettes Buch für zwischendurch.

Am Anfang war ich ein bisschen verwirrt. Das war definitiv nicht die Richtung, die ich von der Geschichte erwartet hätte. Trotzdem war ich sehr schnell drin und habe dann auch jede Seite geliebt! Die Autorin erschafft einfach wunderschöne Welten mit detailliert ausgearbeiteten Charakteren, die alle ihre kleinen Eigenheiten haben. Mein liebstes Ship in der Geschichte waren tatsächlich nicht Jane & August, sondern ein anderes Pärchen. Ich werde hier nicht spoilern, ich sage nur, dass es etwas mit Cupcakes zu tun hat. Generell kann ich Casey McQuinston Bücher einfach nur empfehlen! Ich habe bisher noch nichts von ihr gelesen, was mich nicht vom Hocker gehauen hat. Die queer representation in ihren Geschichten, macht mich sehr glücklich und gibt mir auch beim Lesen ein schönes Gefühl. Absolute Leseempfehlung von meiner Seite!

Wieso hat das Buch so viele gute Bewertungen bekommen? Die Idee, New Adult mit spannenden/ detektivischen Elementen zu verknüpfen, ist super. Aber?? Es war SO WEIRD und irgendwie langatmig?? Und die Auflösung nee 😭 schlimm