Devilish Beauty 2: Der Klang der Dunkelheit: Dämonischer Fantasy-Liebesroman, in dem eine schlagfertige Heldin zwischen Himmel und Hölle steht
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Mimi lässt sich nicht unter kriegen, auch wenn sie ihren Chef Baal wirklich vermisst. Der hat sich nämlich geopfert und ist verschwunden. Aber richtig zum Trauern kommt sie nicht, denn sie hat alle Hände voll zutun. Und der Engel Darel verdreht ihr auch ganz schön den Kopf Die Handlung von Teil 2 setzt nathlos an Teil 1 ein Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Mimi und Drake. Auch wenn die Stimmung aufgrund der Ereignisse aus dem letzten Teil etwas gedrückt ist, erzählt die Autorin ihre Geschichte wieder sehr humorvoll und witzig. Mimi und ihre Truppe bunt zusammen gewürfelter Mitstreiter müssen wieder einige schwierige Aufgaben erledigen und wieder geht die Autorin nicht zimperlich mit ihnen um. Die Geschichte ist rasant und sehr spannend, was mir gefallen hat. Liebestechnisch gibt es einen 2. Loveinterest für Mimi, was ich persönlich nicht so gut fand. Das läuft dann vermutlich leider im 3. Teil auf ein Liebesdreieck heraus. Mit auf die Sache mit Darel hat mir das Buch wieder richtig super gefallen und ich vergebe trotzdem die volle Punktzahl.
Ich gestehe, dass ich soeben, das erste Mal dieses Klappentext gelesen habe. Und ich möchte betonen, dass dieser wirklich nicht gut wiedergibt was in dem Buch passiert. Man könnte ja fast denken, dass eine Liebelei zwischen Mimi und Darel ein wirklich wichtige zentrale und Seiten einnehmende Rolle spielen würde in diesem zweiten Teil. Aber so ist es nicht. Es kommt vor, ja klar, aber mal ehrlich Mimi ist mit wichtigeren Dingen beschäftig. Zum Beispiel damit den Himmel, die Hölle und die Erde und alle Geschöpfe die dort leben und untot herumwandeln zu retten. Dies geschieht eingepackt in den unverwechselbaren, flüssigen und humorvollen Schreibstil der Autorin, der mich die meiste Zeit nur so durch die Seiten fliegen lassen hat. Ich muss zugeben, dass ich kurz nach der Mitte einen Hänger hatte. Da hätte es für mich gerne schneller voran gehen können und die ganze Höllenfahrt etwas abgekürzt werden dürfen, aber auch diese Szene sind sehr gut und lustig geschrieben. Es gibt ein Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren aus Band 1 und es tauchen neue Figuren auf. Justine Pust zieht dabei mal wieder alle himmlischen und höllischen Register und schafft es erneut mich ihrer Figurenerschaffung und Konzeptionen zu überraschen und auch mitunter sehr zu erheitern. Es macht einfach Spaß diese geballte Ladung an Kreativität lesen zu dürfen. Gerne empfehle ich auch Band 2 der Trilogie weiter. Vergebe dieses Mal 4 Sterne, aufgrund des kleinen Hängers in der Mitte.
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Mimi lässt sich nicht unter kriegen, auch wenn sie ihren Chef Baal wirklich vermisst. Der hat sich nämlich geopfert und ist verschwunden. Aber richtig zum Trauern kommt sie nicht, denn sie hat alle Hände voll zutun. Und der Engel Darel verdreht ihr auch ganz schön den Kopf Die Handlung von Teil 2 setzt nathlos an Teil 1 ein Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Mimi und Drake. Auch wenn die Stimmung aufgrund der Ereignisse aus dem letzten Teil etwas gedrückt ist, erzählt die Autorin ihre Geschichte wieder sehr humorvoll und witzig. Mimi und ihre Truppe bunt zusammen gewürfelter Mitstreiter müssen wieder einige schwierige Aufgaben erledigen und wieder geht die Autorin nicht zimperlich mit ihnen um. Die Geschichte ist rasant und sehr spannend, was mir gefallen hat. Liebestechnisch gibt es einen 2. Loveinterest für Mimi, was ich persönlich nicht so gut fand. Das läuft dann vermutlich leider im 3. Teil auf ein Liebesdreieck heraus. Mit auf die Sache mit Darel hat mir das Buch wieder richtig super gefallen und ich vergebe trotzdem die volle Punktzahl.
Ich gestehe, dass ich soeben, das erste Mal dieses Klappentext gelesen habe. Und ich möchte betonen, dass dieser wirklich nicht gut wiedergibt was in dem Buch passiert. Man könnte ja fast denken, dass eine Liebelei zwischen Mimi und Darel ein wirklich wichtige zentrale und Seiten einnehmende Rolle spielen würde in diesem zweiten Teil. Aber so ist es nicht. Es kommt vor, ja klar, aber mal ehrlich Mimi ist mit wichtigeren Dingen beschäftig. Zum Beispiel damit den Himmel, die Hölle und die Erde und alle Geschöpfe die dort leben und untot herumwandeln zu retten. Dies geschieht eingepackt in den unverwechselbaren, flüssigen und humorvollen Schreibstil der Autorin, der mich die meiste Zeit nur so durch die Seiten fliegen lassen hat. Ich muss zugeben, dass ich kurz nach der Mitte einen Hänger hatte. Da hätte es für mich gerne schneller voran gehen können und die ganze Höllenfahrt etwas abgekürzt werden dürfen, aber auch diese Szene sind sehr gut und lustig geschrieben. Es gibt ein Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren aus Band 1 und es tauchen neue Figuren auf. Justine Pust zieht dabei mal wieder alle himmlischen und höllischen Register und schafft es erneut mich ihrer Figurenerschaffung und Konzeptionen zu überraschen und auch mitunter sehr zu erheitern. Es macht einfach Spaß diese geballte Ladung an Kreativität lesen zu dürfen. Gerne empfehle ich auch Band 2 der Trilogie weiter. Vergebe dieses Mal 4 Sterne, aufgrund des kleinen Hängers in der Mitte.