Herbstküsse in der kleinen Teestube: Ein zauberhafter Spiekeroog-Roman
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Freddy und Jan
Eigentlich trifft es doch immer nur die anderen, doch diesmal hat es die arbeitswütige Starfotografin Freddy selbst erwischt. Um sich von ihrem Burnout zu erholen, zieht sie es nach Spiekeroog zu ihrer Freundin Toni, die dort als Reporterin arbeitet. Unter kommt sie in der Pension von Maite . Da diese jedoch gerade eine Chemo bekommt, ist ihr Sohn Jan eingesprungen und Freddy verschlägt es den Atem, als sie feststellt, dass es sich bei Jan um das gefragte Männer-Model aus New York handelt, mit dem sie bei einem Shooting heftig aneinandergeraten ist. Mangels Alternativen bezieht Freddy widerstrebend ihr Zimmer in der Pension und die beiden versuchen sich so gut es geht auszuweichen, bis zur ersten Sturmwarnung des Herbstes. Auch dieser 4. Kurzroman der Reihe lässt sich ohne Vorkenntnisse zu den anderen Teilen der Reihe lesen. Dreh- und Angelpunkt ist wieder Leentjes Teestube und inzwischen ist es schon soweit, dass ich, wenn ich an Spiekeroog denke, einen deutlichen Teegeruch in der Nase habe. Mit Freddy und Jan erlebe ich eine deutliche Enemies to Lovers Geschichte. Der Autorin gelingt es mit ihrem lebhaften Stil, mir Spiekeroog und die herbstliche Nordsee samt Sturm und Gefahren so zu präsentieren, dass ich das kalte Meerwasser förmlich spüren kann. Es beeindruckt mich immer wieder, wie gut ihr das gelingt. Etwas Spannung fehlt auch hier wieder nicht und so bin ich durch die Seiten geflogen und finde mich schon wieder am Ende des Buches, mich nur damit tröstend, dass es bis Weihnachten nicht mehr lang ist und dann dort die Reihe ihr Ende findet, nicht ohne Leentje einen schönen Abschied zu schenken.( Jedenfalls hoffe ich das )
🫖🌊📸
Schönes, kurzes Buch für einen Kurztrip bei Schietwedda. Neu entdeckte Nordseeinsel liebe. 🫶🏼 Nächstes Reiseziel, Spiekeroog. 📍
Zu viel in einem Buch und gar nicht das, was man erwartet Claudia soll die Gattin vom Herrenhausbesitzer Adrian spielen und hat keine Ahnung, was da auf sie zukommt. Sie schwebt in Lebensgefahr und das nicht nur einmal. Dieses Herrenhaus ist quasi gespickt von Gefahren. Wir schliddern hier von einer Gefahr in die nächste. Die Katastrophen scheinen nicht aufzuhören. Dabei machen sich weder Adrian, noch seine Gäste zu Sympathieträgern. In diesem Buch passiert einfach so unfassbar viel, dass ich glaube, hier zwei Bücher zu haben, die ineinander übergingen. Die erste Hälfte war dabei schon so nervenaufreibend, dass mir das, was danach kam, schon fast zu viel war. Ebenso der schnelle Gemütszustand von Adrian. Den einen Moment ist der abweisende Kerl, der seine Familie und Claudia vor den Kopf stößt, in dem anderen ist er der weiche nette Hausbesitzer, der Claudia beschützen will. Oh, bitte, entscheide dich, wer du sein willst! Die Geschichte ist gut, keine Frage. Mir war das allerdings alles zu viel und zu kompliziert. Dennoch bin ich gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht und ob es überhaupt mit den gleichen Charakteren weitergehen wird.
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Freddy und Jan
Eigentlich trifft es doch immer nur die anderen, doch diesmal hat es die arbeitswütige Starfotografin Freddy selbst erwischt. Um sich von ihrem Burnout zu erholen, zieht sie es nach Spiekeroog zu ihrer Freundin Toni, die dort als Reporterin arbeitet. Unter kommt sie in der Pension von Maite . Da diese jedoch gerade eine Chemo bekommt, ist ihr Sohn Jan eingesprungen und Freddy verschlägt es den Atem, als sie feststellt, dass es sich bei Jan um das gefragte Männer-Model aus New York handelt, mit dem sie bei einem Shooting heftig aneinandergeraten ist. Mangels Alternativen bezieht Freddy widerstrebend ihr Zimmer in der Pension und die beiden versuchen sich so gut es geht auszuweichen, bis zur ersten Sturmwarnung des Herbstes. Auch dieser 4. Kurzroman der Reihe lässt sich ohne Vorkenntnisse zu den anderen Teilen der Reihe lesen. Dreh- und Angelpunkt ist wieder Leentjes Teestube und inzwischen ist es schon soweit, dass ich, wenn ich an Spiekeroog denke, einen deutlichen Teegeruch in der Nase habe. Mit Freddy und Jan erlebe ich eine deutliche Enemies to Lovers Geschichte. Der Autorin gelingt es mit ihrem lebhaften Stil, mir Spiekeroog und die herbstliche Nordsee samt Sturm und Gefahren so zu präsentieren, dass ich das kalte Meerwasser förmlich spüren kann. Es beeindruckt mich immer wieder, wie gut ihr das gelingt. Etwas Spannung fehlt auch hier wieder nicht und so bin ich durch die Seiten geflogen und finde mich schon wieder am Ende des Buches, mich nur damit tröstend, dass es bis Weihnachten nicht mehr lang ist und dann dort die Reihe ihr Ende findet, nicht ohne Leentje einen schönen Abschied zu schenken.( Jedenfalls hoffe ich das )
🫖🌊📸
Schönes, kurzes Buch für einen Kurztrip bei Schietwedda. Neu entdeckte Nordseeinsel liebe. 🫶🏼 Nächstes Reiseziel, Spiekeroog. 📍
Zu viel in einem Buch und gar nicht das, was man erwartet Claudia soll die Gattin vom Herrenhausbesitzer Adrian spielen und hat keine Ahnung, was da auf sie zukommt. Sie schwebt in Lebensgefahr und das nicht nur einmal. Dieses Herrenhaus ist quasi gespickt von Gefahren. Wir schliddern hier von einer Gefahr in die nächste. Die Katastrophen scheinen nicht aufzuhören. Dabei machen sich weder Adrian, noch seine Gäste zu Sympathieträgern. In diesem Buch passiert einfach so unfassbar viel, dass ich glaube, hier zwei Bücher zu haben, die ineinander übergingen. Die erste Hälfte war dabei schon so nervenaufreibend, dass mir das, was danach kam, schon fast zu viel war. Ebenso der schnelle Gemütszustand von Adrian. Den einen Moment ist der abweisende Kerl, der seine Familie und Claudia vor den Kopf stößt, in dem anderen ist er der weiche nette Hausbesitzer, der Claudia beschützen will. Oh, bitte, entscheide dich, wer du sein willst! Die Geschichte ist gut, keine Frage. Mir war das allerdings alles zu viel und zu kompliziert. Dennoch bin ich gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht und ob es überhaupt mit den gleichen Charakteren weitergehen wird.