Frau Appeldorn und der tote Bademeister
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vera Nentwich ist lustig und irgendwie ungewöhnlich. Ob das daran liegt, dass das Jahr 1959, in dem sie geboren wurde, ein ganz besonders gutes Weinjahr war? Die Autorin ist Entertainerin durch und durch; sie eroberte die Theaterbühne, macht Musik und schreibt seit Jahren erfolgreich humorvolle Krimis und Romane. Lesungen können da schon mal zu einer wahren Bühnenshow ausarten und Gästen zahlreiche neue Lachfalten bescheren. Vera Nentwich lebt intensiv. Mit ihren Büchern will sie inspirieren, Hoffnung geben und Traumschlösser bauen. Und sie liebt Eierkuchen. Eierkuchen steht für den Spaß und für all die Dinge, die nicht in ein festes Raster passen. Also Themen, die so sind wie sie. Anders eben. Auf ihrem Blog Veras Welt berichtet sie über ihre Projekte, und im wöchentlichen Podcast „Die Zwei von der Talkstelle“ gibt sie mit der Autorenkollegin Tamara Leonhard Einblicke in das Autorinnendasein.
Beiträge
Frau Appeldorn lässt nicht locker
Die ehemalige Chefsekretärin Frau Appeldorn versucht ihr Rentnerinnenleben so gut es geht auszufüllen. Als sie beim Wassergymnastik mitbekommt dass sich ihre Trainerin und der Bademeister streiten erwacht ihr kriminalistischer Ehrgeiz denn am Abend wird der Bademeister tot aufgefunden. Mit ihrem Nachbarn Herrn Büyüktürk versucht Frau Appeldorn den Täter aufzuspüren. Der Schreibstil ist sehr leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und passen hervorragend in diesen Krimi hinein. Die Spannung steigert sich langsam aber stetig. Fazit: Dieser Regionalkrimi beinhaltet 16 Kapitel und erzählt von Frau Appeldorn die mir sehr sympathisch vorkam. Sie ist sehr gewieft und sie weiß ganz genau was sie will - genauer gesagt sie hat es faustdick hinter den Ohren. Herr Büyüktürk ist genau das Gegenteil also eher zurückhaltend. Die zwei sind ein tolles Team das sich sehr gut ergänzt. Die Story ist zeitweise heiter geschrieben so dass ich auch mal lächeln und schmunzeln durfte. Mir fiel positiv auf dass die Story keine längere Vorgeschichte hat sondern der Krimi gleich auf den ersten Seiten anfängt. Somit ist die Geschichte meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht ohne sich viel in Details zu verlieren. Dieser Krimi wird im Verlauf kurzweilig, amüsant und unterhaltsam zu lesen. Zudem hat er meiner Meinung nach eine leichte und etwas kühlere Atmosphäre. Ich vergaß durchaus schon mal die Zeit beim lesen deshalb hätte ich am liebsten die Story an einem Stück durchgelesen. Die Polizeiarbeit hält sich hier sehr stark im Hintergrund und Frau Appeldorns eigene Ermittlungen stehen somit im Fokus. Für mich sah es so aus als ob sie die ganze Polizeiarbeit verrichtet. Diese Story die sich irgendwo in Deutschland abspielt (vielleicht sogar in deiner Nähe) ist ein Wohlfühlkrimi der mich überzeugte. Für Krimifans ist dieses Buch meiner Meinung nach sehr lesenswert. Obwohl ich gestehen muss dass es zwischendurch die eine oder andere kleinere Länge für mich gab. Im letzten Drittel steigert sich die Spannung nochmals und die Story wird aufregend zu lesen. Dies ist der zweite Band dieser bisher zweiteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht meiner Ansicht nach nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen. Ich kenne den ersten Band nicht und bin trotzdem sehr gut in die Story hineingekommen. Dieser Krimi hat mich gut unterhalten und mir schöne Lesestunden beschert. Daher vergebe ich sehr gerne vier Sterne.
Ein wirklich gelungener Krimi
Ich war sehr gespannt auf Frau Appeldorn ihren neuen Fall und wurde auch nicht enttäuscht. Die Handlung hat mir sehr gefallen. Es war spannend und man hat einfach automatisch mit gerätselt. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich finde auch das sich Frau Appeldorn definitiv weiterentwickelt hat. Auch ihre Hartnäckigkeit mag ich sehr. Aber auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dazu wurde es nie langweilig, was auch an dem gelungenen Spannungsbogen lag. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen und habe es vor meinem inneren Auge gesehen. Es war wieder ein wirklich gelungener Krimi, der zum miträtseln anregt.
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Autorenbeschreibung
Vera Nentwich ist lustig und irgendwie ungewöhnlich. Ob das daran liegt, dass das Jahr 1959, in dem sie geboren wurde, ein ganz besonders gutes Weinjahr war? Die Autorin ist Entertainerin durch und durch; sie eroberte die Theaterbühne, macht Musik und schreibt seit Jahren erfolgreich humorvolle Krimis und Romane. Lesungen können da schon mal zu einer wahren Bühnenshow ausarten und Gästen zahlreiche neue Lachfalten bescheren. Vera Nentwich lebt intensiv. Mit ihren Büchern will sie inspirieren, Hoffnung geben und Traumschlösser bauen. Und sie liebt Eierkuchen. Eierkuchen steht für den Spaß und für all die Dinge, die nicht in ein festes Raster passen. Also Themen, die so sind wie sie. Anders eben. Auf ihrem Blog Veras Welt berichtet sie über ihre Projekte, und im wöchentlichen Podcast „Die Zwei von der Talkstelle“ gibt sie mit der Autorenkollegin Tamara Leonhard Einblicke in das Autorinnendasein.
Beiträge
Frau Appeldorn lässt nicht locker
Die ehemalige Chefsekretärin Frau Appeldorn versucht ihr Rentnerinnenleben so gut es geht auszufüllen. Als sie beim Wassergymnastik mitbekommt dass sich ihre Trainerin und der Bademeister streiten erwacht ihr kriminalistischer Ehrgeiz denn am Abend wird der Bademeister tot aufgefunden. Mit ihrem Nachbarn Herrn Büyüktürk versucht Frau Appeldorn den Täter aufzuspüren. Der Schreibstil ist sehr leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und passen hervorragend in diesen Krimi hinein. Die Spannung steigert sich langsam aber stetig. Fazit: Dieser Regionalkrimi beinhaltet 16 Kapitel und erzählt von Frau Appeldorn die mir sehr sympathisch vorkam. Sie ist sehr gewieft und sie weiß ganz genau was sie will - genauer gesagt sie hat es faustdick hinter den Ohren. Herr Büyüktürk ist genau das Gegenteil also eher zurückhaltend. Die zwei sind ein tolles Team das sich sehr gut ergänzt. Die Story ist zeitweise heiter geschrieben so dass ich auch mal lächeln und schmunzeln durfte. Mir fiel positiv auf dass die Story keine längere Vorgeschichte hat sondern der Krimi gleich auf den ersten Seiten anfängt. Somit ist die Geschichte meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht ohne sich viel in Details zu verlieren. Dieser Krimi wird im Verlauf kurzweilig, amüsant und unterhaltsam zu lesen. Zudem hat er meiner Meinung nach eine leichte und etwas kühlere Atmosphäre. Ich vergaß durchaus schon mal die Zeit beim lesen deshalb hätte ich am liebsten die Story an einem Stück durchgelesen. Die Polizeiarbeit hält sich hier sehr stark im Hintergrund und Frau Appeldorns eigene Ermittlungen stehen somit im Fokus. Für mich sah es so aus als ob sie die ganze Polizeiarbeit verrichtet. Diese Story die sich irgendwo in Deutschland abspielt (vielleicht sogar in deiner Nähe) ist ein Wohlfühlkrimi der mich überzeugte. Für Krimifans ist dieses Buch meiner Meinung nach sehr lesenswert. Obwohl ich gestehen muss dass es zwischendurch die eine oder andere kleinere Länge für mich gab. Im letzten Drittel steigert sich die Spannung nochmals und die Story wird aufregend zu lesen. Dies ist der zweite Band dieser bisher zweiteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht meiner Ansicht nach nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen. Ich kenne den ersten Band nicht und bin trotzdem sehr gut in die Story hineingekommen. Dieser Krimi hat mich gut unterhalten und mir schöne Lesestunden beschert. Daher vergebe ich sehr gerne vier Sterne.
Ein wirklich gelungener Krimi
Ich war sehr gespannt auf Frau Appeldorn ihren neuen Fall und wurde auch nicht enttäuscht. Die Handlung hat mir sehr gefallen. Es war spannend und man hat einfach automatisch mit gerätselt. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich finde auch das sich Frau Appeldorn definitiv weiterentwickelt hat. Auch ihre Hartnäckigkeit mag ich sehr. Aber auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dazu wurde es nie langweilig, was auch an dem gelungenen Spannungsbogen lag. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen und habe es vor meinem inneren Auge gesehen. Es war wieder ein wirklich gelungener Krimi, der zum miträtseln anregt.