Neuschnee
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Foley hat in der Verlagsbranche gearbeitet, bevor sie ihren großen Traum wahr machte und sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre beiden Thriller »Neuschnee« und »Sommernacht« wurden zu riesigen internationalen Erfolgen und standen wochenlang auch auf der deutschen Bestsellerliste. Wenn sie nicht gerade mörderisch spannende Plots entwickelt, reist Lucy leidenschaftlich gern. Sie lebt in London.
Beiträge
Der Schreibstil war angenehm, aber das Buch verlor sich in zu vielen Themen. Es kratzte überall nur an der Oberfläche und wirkte dadurch beliebig.

Die Jagd kann beginnen
Das ist mein zweites Buch von Lucy Foley und es hat mich genauso begeistert wie mein Erstes: "Sommernacht". Ich mag den Schreibstil sehr gerne, da man in ihren Büchern in fast alle Rollen schlüpft, die das Buch hergibt. Auch hier geht es um eine Clique, die sich schon seit Jahren kennt. Gemeinsam wollen sie in einer abgelegenen Berghütte in den Highlands Silvester feiern. Mit ihnen auf dem Anwesen: Ein isländisches Paar, die "Bürofrau" Heather, eine Art Hausmeister namens Iain und der Wildhüter Doug. Wir erleben die Geschichte aus den Augen (fast) jedes Einzelnen. Und genau das ist der Punkt: Keine einseitige Interpretation der Ereignisse! Man wird mit so vielen unterschiedlichen Emotionen, Verhaltensweisen und Gedankengängen konfrontiert, dass man mit jedem Kapitel wieder neu ins Grübeln gerät. GRANDIOS!🙌 Außerdem liebe ich das Hinhalten der Auflösung, wer der/die Getötete ist 😄 Ab Seite zwei steht fest: Es gibt eine Leiche. Und während des Lesens fragst du dich nicht nur: "Wer ist der Mörder?" sondern auch, "Wer verflixt, wurde denn nun umgebracht?" Mit jedem neuen Kapitel und somit neuer Sichtweise einer der Anwesenden, wird auch meist ein neues Geheimnis gelüftet. Die Charaktere wandeln sich über das Buch hinweg auf wirklich faszinierende Art. Wie oft dachte ich: "Wow! "Tolle" Freunde seid ihr!" 👀 NICHT... Lasst euch einfach überraschen, was da noch alles ans Tageslicht befördert wird. Mich hat es jedenfalls bestens unterhalten und ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen. Und noch was persönliches am Rande: Mein Lieblingscharakter in der Geschichte ist Doug, der Wildhüter. Manchmal sind es eben die Nebencharaktere, die eine Geschichte erst "rund" machen. Freue mich schon auf "Abendrot", mein nächstes Buch von Frau Foley.
Hm … schwierig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Thriller vor ein paar Jahren noch richtig gemocht hätte, aber ich hab inzwischen so viel Bessere zu dem Thema gelesen … Das Setting fand ich toll und wie die Autorin die Freunde einführt, fand ich auch richtig gut beschrieben. Mir fehlte irgendwie das gewisse Etwas, was den Thriller zu etwas Besonderem gemacht hätte. Die Figuren wirkten wie die typischen Charaktere, diesen in so einem Thriller findet. An sich aber ein guter Thriller für zwischendurch. Wenn man nicht ganz inzwischen so viele Thriller in der Art gelesen hat, wird er einen bestimmt besser gefallen 😊
Heftig
Krasse Geschichte mit so vielen verschiedenen Wendungen habe ich nicht gerechnet Ich dachte es geht nur um eine Sache aber dann ja ich sage dazu nur krass Erst hätte ich gedacht diese vielen sichtwechsel werden mich verwirren aber ich konnte allem super folgen Echt gut geschrieben Hatte es in 2 Tage durch
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, zumal man bis kurz vor Schluss nicht wusste, wer das Opfer des Verbrechens war. Die Autorin hat es gut verstanden, den Leser im Dunklen zu lassen, so dass man die ganze Zeit sowohl am Rätseln war, wer der Täter war, als auch über die Identität des Opfers. Das begegnet in Krimis seltener und stellt eine interessante Abwechslung im Spannungsaufbau dar. Obwohl die Geschichte aus vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, hat man keine Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen, was sicherlich auch an der Kürze der Kapitel liegt. Schwieriger ist es schon, den vielen verschiedenen Zeitebenen zu folgen, da es eben nicht nur zwei oder drei Zeitebenen gibt, sondern extrem viele verschiedene, die die Autorin für die Entwicklung der Geschichte als wichtig erachtet. Manchmal schickt die Autorin den Leser direkt in die Vergangenheit, manchmal wird dies auch nur aus der Erzählperspektive eines Protagonisten geschildert, dessen Erinnerung wir teilen. Als Thriller würde ich die Geschichte nicht unbedingt bezeichnen, eher als Krimi, der mich gut unterhalten hat.
Gutes Buch 📖
Ich fand das Buch gut! Eventuell etwas in die Länge gezogen, aber unerwartete Wendungen.
Hat mir richtig gut gefallen. Die Charaktere waren gut mit Leben gefüllt. Und ich habe echt nicht verstanden wie man so zusammen Silvester feiern möchte. Ich wäre erst gar nicht in den Zug gestiegen 😅
Nervenkitzel für die kalte Jahreszeit
„Neuschnee" von Lucy Foley ist ein spannender Thriller, der in einem abgelegenen Ecke in den schottischen Highlands spielt. Eine Gruppe von alten Freunden und Bekannten trifft sich dort um Silvester dort zusammen zu feiern. Doch als ein schwerer Schneesturm die Lodge von der Außenwelt abschneidet, geschieht ein Mord. Die Geschichte spielt aus den verschiedenen Perspektiven der Gäste, die je für sich ihre eigene Geheimnisse mitbringen. Die Spannung steigt, als die Gäste beginnen, einander zu misstrauen, und die Wahrheit über den Mord Stück für Stück ans Licht kommt. Ich kann einfach nur gut von diesem Werk sprechen! Nicht nur das es in den schottischen Highlands spielt und dies mein absoluter Seelen Ort ist, nein Lucy Foley schafft es einfach einen mitzureißen und einen mit kleinen Hinweisen Stück für Stück an die Wahrheit der Geschichte heran zu bringen. Dennoch kam das Ende für mich überraschend ! Die Perspektiven Wechsel führten auch dazu, dass es nie an Spannung verlor. Ich habe es trotz das ich es nun das zweite mal gelesen habe, in unter 24 Stunden einfach verschlungen . Einfach perfekt für die kalte Jahreszeit. Ich kann einfach nur 5/5 Sternen geben und werde mir weitere Bücher von Lucy Foley anschauen müssen.

Unblutiger Thriller, der einige Längen hatte .Aber trotzdem eine gewisse Sogwirkung auf mich ausgeübt hat, das Ende hat mich überraschen können.
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Autorenbeschreibung
Lucy Foley hat in der Verlagsbranche gearbeitet, bevor sie ihren großen Traum wahr machte und sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre beiden Thriller »Neuschnee« und »Sommernacht« wurden zu riesigen internationalen Erfolgen und standen wochenlang auch auf der deutschen Bestsellerliste. Wenn sie nicht gerade mörderisch spannende Plots entwickelt, reist Lucy leidenschaftlich gern. Sie lebt in London.
Beiträge
Der Schreibstil war angenehm, aber das Buch verlor sich in zu vielen Themen. Es kratzte überall nur an der Oberfläche und wirkte dadurch beliebig.

Die Jagd kann beginnen
Das ist mein zweites Buch von Lucy Foley und es hat mich genauso begeistert wie mein Erstes: "Sommernacht". Ich mag den Schreibstil sehr gerne, da man in ihren Büchern in fast alle Rollen schlüpft, die das Buch hergibt. Auch hier geht es um eine Clique, die sich schon seit Jahren kennt. Gemeinsam wollen sie in einer abgelegenen Berghütte in den Highlands Silvester feiern. Mit ihnen auf dem Anwesen: Ein isländisches Paar, die "Bürofrau" Heather, eine Art Hausmeister namens Iain und der Wildhüter Doug. Wir erleben die Geschichte aus den Augen (fast) jedes Einzelnen. Und genau das ist der Punkt: Keine einseitige Interpretation der Ereignisse! Man wird mit so vielen unterschiedlichen Emotionen, Verhaltensweisen und Gedankengängen konfrontiert, dass man mit jedem Kapitel wieder neu ins Grübeln gerät. GRANDIOS!🙌 Außerdem liebe ich das Hinhalten der Auflösung, wer der/die Getötete ist 😄 Ab Seite zwei steht fest: Es gibt eine Leiche. Und während des Lesens fragst du dich nicht nur: "Wer ist der Mörder?" sondern auch, "Wer verflixt, wurde denn nun umgebracht?" Mit jedem neuen Kapitel und somit neuer Sichtweise einer der Anwesenden, wird auch meist ein neues Geheimnis gelüftet. Die Charaktere wandeln sich über das Buch hinweg auf wirklich faszinierende Art. Wie oft dachte ich: "Wow! "Tolle" Freunde seid ihr!" 👀 NICHT... Lasst euch einfach überraschen, was da noch alles ans Tageslicht befördert wird. Mich hat es jedenfalls bestens unterhalten und ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen. Und noch was persönliches am Rande: Mein Lieblingscharakter in der Geschichte ist Doug, der Wildhüter. Manchmal sind es eben die Nebencharaktere, die eine Geschichte erst "rund" machen. Freue mich schon auf "Abendrot", mein nächstes Buch von Frau Foley.
Hm … schwierig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Thriller vor ein paar Jahren noch richtig gemocht hätte, aber ich hab inzwischen so viel Bessere zu dem Thema gelesen … Das Setting fand ich toll und wie die Autorin die Freunde einführt, fand ich auch richtig gut beschrieben. Mir fehlte irgendwie das gewisse Etwas, was den Thriller zu etwas Besonderem gemacht hätte. Die Figuren wirkten wie die typischen Charaktere, diesen in so einem Thriller findet. An sich aber ein guter Thriller für zwischendurch. Wenn man nicht ganz inzwischen so viele Thriller in der Art gelesen hat, wird er einen bestimmt besser gefallen 😊
Heftig
Krasse Geschichte mit so vielen verschiedenen Wendungen habe ich nicht gerechnet Ich dachte es geht nur um eine Sache aber dann ja ich sage dazu nur krass Erst hätte ich gedacht diese vielen sichtwechsel werden mich verwirren aber ich konnte allem super folgen Echt gut geschrieben Hatte es in 2 Tage durch
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, zumal man bis kurz vor Schluss nicht wusste, wer das Opfer des Verbrechens war. Die Autorin hat es gut verstanden, den Leser im Dunklen zu lassen, so dass man die ganze Zeit sowohl am Rätseln war, wer der Täter war, als auch über die Identität des Opfers. Das begegnet in Krimis seltener und stellt eine interessante Abwechslung im Spannungsaufbau dar. Obwohl die Geschichte aus vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, hat man keine Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen, was sicherlich auch an der Kürze der Kapitel liegt. Schwieriger ist es schon, den vielen verschiedenen Zeitebenen zu folgen, da es eben nicht nur zwei oder drei Zeitebenen gibt, sondern extrem viele verschiedene, die die Autorin für die Entwicklung der Geschichte als wichtig erachtet. Manchmal schickt die Autorin den Leser direkt in die Vergangenheit, manchmal wird dies auch nur aus der Erzählperspektive eines Protagonisten geschildert, dessen Erinnerung wir teilen. Als Thriller würde ich die Geschichte nicht unbedingt bezeichnen, eher als Krimi, der mich gut unterhalten hat.
Gutes Buch 📖
Ich fand das Buch gut! Eventuell etwas in die Länge gezogen, aber unerwartete Wendungen.
Hat mir richtig gut gefallen. Die Charaktere waren gut mit Leben gefüllt. Und ich habe echt nicht verstanden wie man so zusammen Silvester feiern möchte. Ich wäre erst gar nicht in den Zug gestiegen 😅
Nervenkitzel für die kalte Jahreszeit
„Neuschnee" von Lucy Foley ist ein spannender Thriller, der in einem abgelegenen Ecke in den schottischen Highlands spielt. Eine Gruppe von alten Freunden und Bekannten trifft sich dort um Silvester dort zusammen zu feiern. Doch als ein schwerer Schneesturm die Lodge von der Außenwelt abschneidet, geschieht ein Mord. Die Geschichte spielt aus den verschiedenen Perspektiven der Gäste, die je für sich ihre eigene Geheimnisse mitbringen. Die Spannung steigt, als die Gäste beginnen, einander zu misstrauen, und die Wahrheit über den Mord Stück für Stück ans Licht kommt. Ich kann einfach nur gut von diesem Werk sprechen! Nicht nur das es in den schottischen Highlands spielt und dies mein absoluter Seelen Ort ist, nein Lucy Foley schafft es einfach einen mitzureißen und einen mit kleinen Hinweisen Stück für Stück an die Wahrheit der Geschichte heran zu bringen. Dennoch kam das Ende für mich überraschend ! Die Perspektiven Wechsel führten auch dazu, dass es nie an Spannung verlor. Ich habe es trotz das ich es nun das zweite mal gelesen habe, in unter 24 Stunden einfach verschlungen . Einfach perfekt für die kalte Jahreszeit. Ich kann einfach nur 5/5 Sternen geben und werde mir weitere Bücher von Lucy Foley anschauen müssen.
