Das Herz eines Gentleman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Jane Greenville begann während des Studiums in London mit dem Schreiben ihres ersten Romans. Seither ist ihre zweite Heimat das viktorianische England, wo sie mit geheimnisvollen und mutigen Helden durch die nebelverhangenen Straßen streift.
Beiträge
Klappentext: „Kannst du die große Liebe finden … als Mann verkleidet? Eine Verwechslungskomödie im viktorianischen London – very british! London im Jahr 1872. Im viktorianischen England sind die Möglichkeiten für Joanna und ihre Schwestern sehr begrenzt. Ihre einzige Chance besteht in einer vorteilhaften Heirat – doch wer würde eine der drei verarmten Schwestern zur Frau nehmen? Joanna glaubt nicht an Märchenprinzen, aber sie glaubt an sich selbst und beschließt, ihren eigenen Weg zu gehen. Als Junge verkleidet schleicht sie sich in der angesehenen Kenwood School for Boys ein. Es gibt nur ein Problem: Ihr Lehrer, der ebenso schlagfertige wie faszinierende Charles Hanson, hat es aus unerfindlichen Gründen auf sie abgesehen. Ihre Verkleidung aufrecht zu erhalten ist dabei schwieriger als gedacht – und warum stört es Joanna so, dass die reiche und selbstsichere Abigail sich an Hanson heranmacht? Als wäre alles nicht schon kompliziert genug, scheint Joannas Geheimnis nicht so sicher zu sein, wie sie glaubt…“ Der historische Liebesroman „Das Herz eines Gentleman“ spielt im Jahre 1872 in England. Joanna und ihre beiden Schwestern Elizabeth und Eleonore haben nach dem Tod ihrer Eltern enorme Schwierigkeiten ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Jo war schon immer die wissbegierigste der Schwestern und durch eine Empfehlung eines verstorbenen Freundes ergibt sich für sie die Möglichkeit, an einer renommierten Schule ihren Abschluss zu machen. Das Problem ist nur, dass es nur Jungen gestattet ist, dieses elitäre Internat zu besuchen. Auch gegen den Willen ihrer Schwestern nimmt Joanna es auf sich, von nun an „Jonathan“ zu sein. Anfänglich gelingt es Jo ganz gut, die Mitschüler und ihre Lehrer zu täuschen. Doch Jo hat nicht damit gerechnet, dass es in einem Internat so gewalttätig zugehen kann und wird immer wieder in Rangeleien verstrickt. Und dann ist da noch der etwas misstrauische und aufmerksame Lehrer Charles Hanson, der Jo ziemlich durcheinander bringt. Wie lange kann sie es noch schaffen, ihre Täuschung aufrecht zu erhalten? Anna Jane Greenville ist ein romantischer und dennoch sozialkritischer Roman gelungen. Jo als Protagonistin erscheint sehr gutherzig und liebenswert. Auch Charles Hanson wird mit der Zeit wesentlich sympathischer. Die Hauptcharaktere verhalten sich nachvollziehbar und der Schreibstil der Geschichte ist angenehm flüssig. Ob eine solche Täuschung nun zu damaliger Zeit möglich gewesen wäre oder nicht, wage ich nicht zu beurteilen - 1872 war für Frauen mit Sicherheit keine leichte Zeit. Die Autorin lässt viele Einblicke in das Leben der Armen einfließen, sowie in die gesellschaftlichen Verpflichtungen der Oberschicht. Ich fühlte mich beim Lesen gut unterhalten und hatte viel Freude damit, über meine Lieblingsstadt London zu lesen. Für Liebhaber von historischen Liebesromanen klar zu empfehlen. 4 von 5 Sternen.
Eine schöne Geschichte
Wie schön mal wieder einen Historischen Roman zu lesen dessen Liebesgesichte sich langsam entwickelt. Ja man ahnt früh wo die Geschichte hin möchte, aber das stört mich nicht. Der Weg ist ja das Ziel. Auf jeden Fall hat mir die Geschichte und die Wendung gefallen. Nur am Ende, bin ich nicht der Meinung, der Autorin. Denn ACHTUNG SPIOLER Mir hat der Kuss sehr wohl gefehlt und ihre Erklärungen im Nachwort fand ich auch nicht schlüssig. Deswegen gab es einen Stern Abzug.
Ich hab die atmosphäre geliebt. Eine Frau die ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt. Eine tolle Liebesgeschichte und das alles im viktorianischen London. Das ist total mein Geschmack!
Die Thematik des Buches war sehr interessant. Das viktorianische London, eine Frau, die sich als Mann ausgibt, ein faszinierender Lehrer, ein Jungeninternat. Wie ich finde, war das eine Wahnsinsskombination. Die Entwicklung der Geschichte und besonders die der Charaktere haben mich sehr beeindruckt. Ich war total gefesselt, je weiter die Handlung voran schritt. Die Protagonistin konnte ich aufgrund der detailreichen Beschreibung super gut nachvollziehen. Auch Charles Hanson konnte mein Herz erweichen. Ich würde sogar soweit gehen, ihn in die Liste der Mr. Darcys dieser Bücherwelten mit aufzunehmen! Aber an Terry habe ich einen Narren gefressen. Er war so ein sympathischer Charakter und ich bin mit seiner Entwicklung mehr als zufrieden. Besonders sein Angebot am Ende hat mich nicht mehr losgelassen. Ein wahrer Freund! Das Ende. Ich konnte das Buch gegen Ende einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte wirklich Angst, dass Joanna zuletzt etwas Schlimmes widerfahren könnte! Ich habe gezittert und gebangt, gehofft dass alles gut wird. Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. So wie es geworden ist, bin ich zufrieden. Die Anmerkung der Autorin nach Abschluss des Buches hat mir sogar noch dabei geholfen und ich war froh, dass sie hinzugefügt worden ist. Das Buch war einfach wunderbar, mit all seinen spannenden Handlungssträngen, interessanten Charakteren, tollen Schauplätzen, großen Kontrasten (arm vs. reich) und noch Vielem mehr. Vielen Dank an die Autorin für dieses tolle Buch und für die Chance, es lesen zu können! Ich hoffe auf mehr!
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Autorenbeschreibung
Anna Jane Greenville begann während des Studiums in London mit dem Schreiben ihres ersten Romans. Seither ist ihre zweite Heimat das viktorianische England, wo sie mit geheimnisvollen und mutigen Helden durch die nebelverhangenen Straßen streift.
Beiträge
Klappentext: „Kannst du die große Liebe finden … als Mann verkleidet? Eine Verwechslungskomödie im viktorianischen London – very british! London im Jahr 1872. Im viktorianischen England sind die Möglichkeiten für Joanna und ihre Schwestern sehr begrenzt. Ihre einzige Chance besteht in einer vorteilhaften Heirat – doch wer würde eine der drei verarmten Schwestern zur Frau nehmen? Joanna glaubt nicht an Märchenprinzen, aber sie glaubt an sich selbst und beschließt, ihren eigenen Weg zu gehen. Als Junge verkleidet schleicht sie sich in der angesehenen Kenwood School for Boys ein. Es gibt nur ein Problem: Ihr Lehrer, der ebenso schlagfertige wie faszinierende Charles Hanson, hat es aus unerfindlichen Gründen auf sie abgesehen. Ihre Verkleidung aufrecht zu erhalten ist dabei schwieriger als gedacht – und warum stört es Joanna so, dass die reiche und selbstsichere Abigail sich an Hanson heranmacht? Als wäre alles nicht schon kompliziert genug, scheint Joannas Geheimnis nicht so sicher zu sein, wie sie glaubt…“ Der historische Liebesroman „Das Herz eines Gentleman“ spielt im Jahre 1872 in England. Joanna und ihre beiden Schwestern Elizabeth und Eleonore haben nach dem Tod ihrer Eltern enorme Schwierigkeiten ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Jo war schon immer die wissbegierigste der Schwestern und durch eine Empfehlung eines verstorbenen Freundes ergibt sich für sie die Möglichkeit, an einer renommierten Schule ihren Abschluss zu machen. Das Problem ist nur, dass es nur Jungen gestattet ist, dieses elitäre Internat zu besuchen. Auch gegen den Willen ihrer Schwestern nimmt Joanna es auf sich, von nun an „Jonathan“ zu sein. Anfänglich gelingt es Jo ganz gut, die Mitschüler und ihre Lehrer zu täuschen. Doch Jo hat nicht damit gerechnet, dass es in einem Internat so gewalttätig zugehen kann und wird immer wieder in Rangeleien verstrickt. Und dann ist da noch der etwas misstrauische und aufmerksame Lehrer Charles Hanson, der Jo ziemlich durcheinander bringt. Wie lange kann sie es noch schaffen, ihre Täuschung aufrecht zu erhalten? Anna Jane Greenville ist ein romantischer und dennoch sozialkritischer Roman gelungen. Jo als Protagonistin erscheint sehr gutherzig und liebenswert. Auch Charles Hanson wird mit der Zeit wesentlich sympathischer. Die Hauptcharaktere verhalten sich nachvollziehbar und der Schreibstil der Geschichte ist angenehm flüssig. Ob eine solche Täuschung nun zu damaliger Zeit möglich gewesen wäre oder nicht, wage ich nicht zu beurteilen - 1872 war für Frauen mit Sicherheit keine leichte Zeit. Die Autorin lässt viele Einblicke in das Leben der Armen einfließen, sowie in die gesellschaftlichen Verpflichtungen der Oberschicht. Ich fühlte mich beim Lesen gut unterhalten und hatte viel Freude damit, über meine Lieblingsstadt London zu lesen. Für Liebhaber von historischen Liebesromanen klar zu empfehlen. 4 von 5 Sternen.
Eine schöne Geschichte
Wie schön mal wieder einen Historischen Roman zu lesen dessen Liebesgesichte sich langsam entwickelt. Ja man ahnt früh wo die Geschichte hin möchte, aber das stört mich nicht. Der Weg ist ja das Ziel. Auf jeden Fall hat mir die Geschichte und die Wendung gefallen. Nur am Ende, bin ich nicht der Meinung, der Autorin. Denn ACHTUNG SPIOLER Mir hat der Kuss sehr wohl gefehlt und ihre Erklärungen im Nachwort fand ich auch nicht schlüssig. Deswegen gab es einen Stern Abzug.
Ich hab die atmosphäre geliebt. Eine Frau die ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt. Eine tolle Liebesgeschichte und das alles im viktorianischen London. Das ist total mein Geschmack!
Die Thematik des Buches war sehr interessant. Das viktorianische London, eine Frau, die sich als Mann ausgibt, ein faszinierender Lehrer, ein Jungeninternat. Wie ich finde, war das eine Wahnsinsskombination. Die Entwicklung der Geschichte und besonders die der Charaktere haben mich sehr beeindruckt. Ich war total gefesselt, je weiter die Handlung voran schritt. Die Protagonistin konnte ich aufgrund der detailreichen Beschreibung super gut nachvollziehen. Auch Charles Hanson konnte mein Herz erweichen. Ich würde sogar soweit gehen, ihn in die Liste der Mr. Darcys dieser Bücherwelten mit aufzunehmen! Aber an Terry habe ich einen Narren gefressen. Er war so ein sympathischer Charakter und ich bin mit seiner Entwicklung mehr als zufrieden. Besonders sein Angebot am Ende hat mich nicht mehr losgelassen. Ein wahrer Freund! Das Ende. Ich konnte das Buch gegen Ende einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte wirklich Angst, dass Joanna zuletzt etwas Schlimmes widerfahren könnte! Ich habe gezittert und gebangt, gehofft dass alles gut wird. Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. So wie es geworden ist, bin ich zufrieden. Die Anmerkung der Autorin nach Abschluss des Buches hat mir sogar noch dabei geholfen und ich war froh, dass sie hinzugefügt worden ist. Das Buch war einfach wunderbar, mit all seinen spannenden Handlungssträngen, interessanten Charakteren, tollen Schauplätzen, großen Kontrasten (arm vs. reich) und noch Vielem mehr. Vielen Dank an die Autorin für dieses tolle Buch und für die Chance, es lesen zu können! Ich hoffe auf mehr!