Brennende Tränen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claudia Soylu, geboren 1974 in Waldbröl, entdeckte ihre Liebe zu Büchern durch die lustigen Taschenbücher und ist dem geschriebenen Wort seitdem verfallen. Seit 2007 schreibt sie selbst Geschichten und Bücher, unter anderem "Brennende Tränen", was 2017 im Selbstverlag erschien. Claudia schreibt vor allem, um ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, aber auch zur Entspannung - die sie bei vier Kindern sowie Ehemann und Hund wirklich gebrauchen kann. Wenn sie nicht gerade vor ihrem Computer sitzt und schreibt, gräbt sie leidenschaftlich ihren Garten um und verbringt Zeit mit ihrer Familie.
Beiträge
Eine spannende Geschichte zwischen dem Mittelalter und der heutigen Zeit. Brea, 14 Jahre alt, lebt in Hastings, England, im Jahr 1429. Jede Nacht hat sie ein und den selben Albtraum. Auf dem Scheiterhaufen wird eine Frau verbrannt. Ist sie es, die verbrannt wird? Dann ist da noch ihre Stiefmutter Euphrasia, die ihr das Leben zur Hölle macht. Brea muss schwer arbeiten und nachts soll sie verbotene Kräuter sammeln. Euphrasia, will Brea loswerden. Brea weiß sich nicht anders zu helfen und schreibt einen Hilferuf. Der Brief landet im Quellteich. Der Boden erzittert, und der Brief verschwindet. Brea ist starr vor Schreck. ⠀⠀ 2017, Hastings, Charmaine sitzt nichts ahnend an dem Quellteich, bis plötzlich der Boden anfängt zu zittern. Sie findet den Hilferuf von Brea und glaubt zu träumen. Der Brief kann nicht echt sein, oder doch? Charmaine und ihre Freundin Milli haben keine Zweifel, sie müssen Brea helfen. ⠀⠀ Wahrlich, was für ein Abenteuer :) Brea's Geschichte war von Anfang an spannend. Da möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist locker flockig und schafft es einen in den Bann zu ziehen. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, war die Sache mit dem Rucksack. Da hätte ich mir mehr gewünscht. ⠀⠀ Trotzdem eine tolle Geschichte mit einem starken Ende im Jahre 1429. Wie es wohl im Jahr 2017 weiter geht? Ich bin gespannt.
Brea soll als Hexe angeklagt werden und erhält tatsächlich Antwort aus der Zukunft. Charmaine kann es gar nicht glauben, dass tatsächlich ein Drache sie mit einem Mädchen aus der Vergangenheit verbindet. . Die beiden Protagonistinnen Brea und Charmaine sind jeweils auf ihre eigene Art total sympathisch und man kann sich sehr gut in ihre vollkommen unterschiedlichen Lebenswelten hineinversetzen. Dabei hilft der tolle Schreibstil ungemein, der sich immer der jeweiligen Zeitlinie perfekt anpasst. Zu Beginn sind die Zeitlinien noch voneinander getrennt, bevor sich die Geschichten immer mehr miteinander verflechten. Die Handlungen sind extrem spannend aufgebaut und durch die wechselnden Kapitel gibt es immer wieder Mini-Cliffhanger, was das Weiterlesen natürlich fördert. Außerdem gibt es den ein oder anderen Plottwist, mit dem ich so gar nicht gerechnet habe. Das Ende des ersten Teils ist wirklich schön, deshalb freue ich mich umso mehr auf den nächsten Band. . Wunderbarer erster Teil.
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Autorenbeschreibung
Claudia Soylu, geboren 1974 in Waldbröl, entdeckte ihre Liebe zu Büchern durch die lustigen Taschenbücher und ist dem geschriebenen Wort seitdem verfallen. Seit 2007 schreibt sie selbst Geschichten und Bücher, unter anderem "Brennende Tränen", was 2017 im Selbstverlag erschien. Claudia schreibt vor allem, um ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, aber auch zur Entspannung - die sie bei vier Kindern sowie Ehemann und Hund wirklich gebrauchen kann. Wenn sie nicht gerade vor ihrem Computer sitzt und schreibt, gräbt sie leidenschaftlich ihren Garten um und verbringt Zeit mit ihrer Familie.
Beiträge
Eine spannende Geschichte zwischen dem Mittelalter und der heutigen Zeit. Brea, 14 Jahre alt, lebt in Hastings, England, im Jahr 1429. Jede Nacht hat sie ein und den selben Albtraum. Auf dem Scheiterhaufen wird eine Frau verbrannt. Ist sie es, die verbrannt wird? Dann ist da noch ihre Stiefmutter Euphrasia, die ihr das Leben zur Hölle macht. Brea muss schwer arbeiten und nachts soll sie verbotene Kräuter sammeln. Euphrasia, will Brea loswerden. Brea weiß sich nicht anders zu helfen und schreibt einen Hilferuf. Der Brief landet im Quellteich. Der Boden erzittert, und der Brief verschwindet. Brea ist starr vor Schreck. ⠀⠀ 2017, Hastings, Charmaine sitzt nichts ahnend an dem Quellteich, bis plötzlich der Boden anfängt zu zittern. Sie findet den Hilferuf von Brea und glaubt zu träumen. Der Brief kann nicht echt sein, oder doch? Charmaine und ihre Freundin Milli haben keine Zweifel, sie müssen Brea helfen. ⠀⠀ Wahrlich, was für ein Abenteuer :) Brea's Geschichte war von Anfang an spannend. Da möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist locker flockig und schafft es einen in den Bann zu ziehen. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, war die Sache mit dem Rucksack. Da hätte ich mir mehr gewünscht. ⠀⠀ Trotzdem eine tolle Geschichte mit einem starken Ende im Jahre 1429. Wie es wohl im Jahr 2017 weiter geht? Ich bin gespannt.
Brea soll als Hexe angeklagt werden und erhält tatsächlich Antwort aus der Zukunft. Charmaine kann es gar nicht glauben, dass tatsächlich ein Drache sie mit einem Mädchen aus der Vergangenheit verbindet. . Die beiden Protagonistinnen Brea und Charmaine sind jeweils auf ihre eigene Art total sympathisch und man kann sich sehr gut in ihre vollkommen unterschiedlichen Lebenswelten hineinversetzen. Dabei hilft der tolle Schreibstil ungemein, der sich immer der jeweiligen Zeitlinie perfekt anpasst. Zu Beginn sind die Zeitlinien noch voneinander getrennt, bevor sich die Geschichten immer mehr miteinander verflechten. Die Handlungen sind extrem spannend aufgebaut und durch die wechselnden Kapitel gibt es immer wieder Mini-Cliffhanger, was das Weiterlesen natürlich fördert. Außerdem gibt es den ein oder anderen Plottwist, mit dem ich so gar nicht gerechnet habe. Das Ende des ersten Teils ist wirklich schön, deshalb freue ich mich umso mehr auf den nächsten Band. . Wunderbarer erster Teil.