Weihnachten in der Pfeffergasse
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Beschreibung
Beiträge
Ich habe die Zeit in der Bücherbutze sehr genossen und konnte mich nur schwer trennen. 🥰
Unser Lieblings-Weihnachtsbuch seit vielen Jahren
Dieses Weihnachtsbuch gehört zu unseren absoluten Favoriten, weil es alles hat, was eine weihnachtliche Geschichte braucht: Humor, Chaos und ganz viel Mitgefühl. Die Abenteuer von Greta und Finn, die nicht nur Omas Buchladen retten, sondern auch Monokel aus seiner misslichen Lage helfen wollen, sind turbulent, charmant und voller Überraschungen. Dabei werden in der Geschichte, ernste Themen wie Obdachlosigkeit angesprochen und mit einem Hauch Weihnachtszauber verbunden. Am Ende wird klar: Weihnachten ist, wenn alle zusammenhalten – und manchmal braucht es nur einen kleinen Funken, um Großes zu bewirken. Ein Muss für die gemütliche Weihnachtszeit ✨unser
Süßes, weihnachtliches Kinderbuch
Wirklich sehr tolles Leseerlebnis aber leider nicht mehr meine Zielgruppe. Deswegen keine Bewertung 💕
"Weihnachten in der Pfeffergasse" ist ein Buch, dass den Leser direkt auf den ersten Seiten mit seinem Humor und einer tollen Atmosphäre begeistert. Greta und Finns Oma verletzt sich auf dem Weihnachtsmarkt und kann sich nicht mehr um ihren Buchladen, die "Bücherbutze", kümmern. Eigentlich soll sich ihre Mutter um den Laden kümmern, aber die beiden beschließen, dass sie es viel besser können und unterstützen Omas Mitarbeiter "Monokel" im Laden. Die beiden Kinder haben wirklich ein paar tolle Ideen für den Buchladen und es kommt eine richtig tolle Atmosphäre auf, die nicht nur weihnachtlich ist, sondern auf jeden Buchwurm überzeugt. Man wünscht sich so einen kleinen heimeligen Laden wie die Bücherbutze. Mir hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht und ich würde gerne mehr über die Bücherbutze aus der Pfeffergasse lesen.
Zum Buch: Oma Rosa hat einen Lieblingsspruch, "Wer fest mit beiden Füßen auf dem Boden steht, kann maximal auf die Nase fallen!" Hätte sie sich mal selbst daran gehalten. Übermütig wie sie ist, wollte sie klettern und brach sich das Bein. Nun muss sich jemand um Oma Rosas Bücherbutze kümmern. Das übernehmen ihre Enkel Finn und Greta und zusammen mit "Monokel" Herr Weber schmeißen sie nicht nur den Laden, sondern bereiten für ihre Oma noch eine riesen Weihnachtsüberraschung. Meine Meinung: Eine wunderschöne, weihnachtliche Geschichte über Nächstenliebe. Genau passend zur Weihnachtszeit. Greta und Finn lassen sich nicht unterkriegen und helfen Herrn Weber wo sie nur können, das machen heute viel zu wenig Kinder, aber die Erwachsenen trauen ihnen auch nichts mehr zu. Und genau dass ist ein Thema in dem Buch, welches ganz hervorragend gelöst wird. Ich mochte die Geschichte sehr gerne, auch die zauberhaften Illustrationen, die immer perfekt zur Geschichte passen. Ein Buch, nicht nur für Kinder, auch erwachsene Leser finden hier den Geist der Eihnacht und werden hervorragend unterhalten. Ich wünsche mir mehr solche Kinderbücher, die von Nächstenliebe und Hilfe erzählen und dabei äußerst glaubhaft bleiben. Für mich sind Greta und Finn wahre Helden, die mit wenig viel erreichen.
Beschreibung
Beiträge
Ich habe die Zeit in der Bücherbutze sehr genossen und konnte mich nur schwer trennen. 🥰
Unser Lieblings-Weihnachtsbuch seit vielen Jahren
Dieses Weihnachtsbuch gehört zu unseren absoluten Favoriten, weil es alles hat, was eine weihnachtliche Geschichte braucht: Humor, Chaos und ganz viel Mitgefühl. Die Abenteuer von Greta und Finn, die nicht nur Omas Buchladen retten, sondern auch Monokel aus seiner misslichen Lage helfen wollen, sind turbulent, charmant und voller Überraschungen. Dabei werden in der Geschichte, ernste Themen wie Obdachlosigkeit angesprochen und mit einem Hauch Weihnachtszauber verbunden. Am Ende wird klar: Weihnachten ist, wenn alle zusammenhalten – und manchmal braucht es nur einen kleinen Funken, um Großes zu bewirken. Ein Muss für die gemütliche Weihnachtszeit ✨unser
Süßes, weihnachtliches Kinderbuch
Wirklich sehr tolles Leseerlebnis aber leider nicht mehr meine Zielgruppe. Deswegen keine Bewertung 💕
"Weihnachten in der Pfeffergasse" ist ein Buch, dass den Leser direkt auf den ersten Seiten mit seinem Humor und einer tollen Atmosphäre begeistert. Greta und Finns Oma verletzt sich auf dem Weihnachtsmarkt und kann sich nicht mehr um ihren Buchladen, die "Bücherbutze", kümmern. Eigentlich soll sich ihre Mutter um den Laden kümmern, aber die beiden beschließen, dass sie es viel besser können und unterstützen Omas Mitarbeiter "Monokel" im Laden. Die beiden Kinder haben wirklich ein paar tolle Ideen für den Buchladen und es kommt eine richtig tolle Atmosphäre auf, die nicht nur weihnachtlich ist, sondern auf jeden Buchwurm überzeugt. Man wünscht sich so einen kleinen heimeligen Laden wie die Bücherbutze. Mir hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht und ich würde gerne mehr über die Bücherbutze aus der Pfeffergasse lesen.
Zum Buch: Oma Rosa hat einen Lieblingsspruch, "Wer fest mit beiden Füßen auf dem Boden steht, kann maximal auf die Nase fallen!" Hätte sie sich mal selbst daran gehalten. Übermütig wie sie ist, wollte sie klettern und brach sich das Bein. Nun muss sich jemand um Oma Rosas Bücherbutze kümmern. Das übernehmen ihre Enkel Finn und Greta und zusammen mit "Monokel" Herr Weber schmeißen sie nicht nur den Laden, sondern bereiten für ihre Oma noch eine riesen Weihnachtsüberraschung. Meine Meinung: Eine wunderschöne, weihnachtliche Geschichte über Nächstenliebe. Genau passend zur Weihnachtszeit. Greta und Finn lassen sich nicht unterkriegen und helfen Herrn Weber wo sie nur können, das machen heute viel zu wenig Kinder, aber die Erwachsenen trauen ihnen auch nichts mehr zu. Und genau dass ist ein Thema in dem Buch, welches ganz hervorragend gelöst wird. Ich mochte die Geschichte sehr gerne, auch die zauberhaften Illustrationen, die immer perfekt zur Geschichte passen. Ein Buch, nicht nur für Kinder, auch erwachsene Leser finden hier den Geist der Eihnacht und werden hervorragend unterhalten. Ich wünsche mir mehr solche Kinderbücher, die von Nächstenliebe und Hilfe erzählen und dabei äußerst glaubhaft bleiben. Für mich sind Greta und Finn wahre Helden, die mit wenig viel erreichen.