Fiese Finsterlinge
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Sein erster Roman »Dämliche Dämonen« begeisterte weltweit die Leser*innen und war insbesondere in Deutschland ein riesiger Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington. Er arbeitet zurzeit an seinem nächsten Roman.
Beiträge
Nate macht sich auf die Suche nach dem Dämon, der seine Eltern getötet hat, während in Seattle das Chaos herrscht. Denn längst nicht alle Dämonen die Nate und seine Freunde freigelassen haben, befinden sich auch wieder in ihrer Obhut. Nach einem kurzen Kampf auf dem offenen Meer mit dem Wasserdämon, strandet Nate auf einer Plastikinsel voll mit ambitionierten Umweltaktivisten. Ihm bleibt nur sich anzupassen oder über Bord geworfen zu werden. Mit Hilfe einer Inselbewohnerin gelingt ihm jedoch die Flucht und er macht sich auf den Weg seinen Freunden in Seattle im Kampf gegen das Chaos beizustehen, nicht wissend, dass der Dämon der seine Eltern tötete genau dort auf ihn wartet. Das dritte Abenteuer des Dämonenhüters Nate war wie auch die anderen zuvor amüsant. Insbesondere die Beschreibung wie Richi, Lilli und Sandy versuchen dem Chaos auf ihre Weise Herr zu werden und dabei mehr schlecht als recht unterstützt werden, von ihren Taschendämonen. Ihr Kampf gegen die kleinen Plagegeister, wird sogar vom Bürgermeister unterstützt. Doch nicht jeder ist von den dreien so angetan wie das Stadtoberhaupt. Die Situationen in die sie dabei geraten sind manchmal mehr als brenzlig. Interessant waren auch die Umweltaktivisten, die den Plastikmüll aus den Meeren zu einer Insel zusammenschweißen. Da das ganze ja als Kinderbuch gedacht ist, fand ich nicht schlecht, nebenbei diese Thematik auch mal spielerisch aufzugreifen. Die Insel war auch genauso wie ich sie mir vorgestellt hab, unbequem und trist. Und die Bewohner waren entweder fanatisch bei der Sache oder waren der Insel überdrüssig. Den Reiz des Buches machen natürlich, wie in den Teilen zuvor die Helferdämonen aus, die manchmal mehr Verwirrung stiften, als das sie helfend eingreifen. Und doch versuchen sie ihr Möglichstes ihren Hütern zur Seite zu stehen. Ich mag die Dämonenbücher von Royce Buckingham. Es sind einfach wundervolle Kinderbücher, mit denen man sich auch als Erwachsener gut die Zeit vertreiben kann.
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Autorenbeschreibung
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Sein erster Roman »Dämliche Dämonen« begeisterte weltweit die Leser*innen und war insbesondere in Deutschland ein riesiger Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington. Er arbeitet zurzeit an seinem nächsten Roman.
Beiträge
Nate macht sich auf die Suche nach dem Dämon, der seine Eltern getötet hat, während in Seattle das Chaos herrscht. Denn längst nicht alle Dämonen die Nate und seine Freunde freigelassen haben, befinden sich auch wieder in ihrer Obhut. Nach einem kurzen Kampf auf dem offenen Meer mit dem Wasserdämon, strandet Nate auf einer Plastikinsel voll mit ambitionierten Umweltaktivisten. Ihm bleibt nur sich anzupassen oder über Bord geworfen zu werden. Mit Hilfe einer Inselbewohnerin gelingt ihm jedoch die Flucht und er macht sich auf den Weg seinen Freunden in Seattle im Kampf gegen das Chaos beizustehen, nicht wissend, dass der Dämon der seine Eltern tötete genau dort auf ihn wartet. Das dritte Abenteuer des Dämonenhüters Nate war wie auch die anderen zuvor amüsant. Insbesondere die Beschreibung wie Richi, Lilli und Sandy versuchen dem Chaos auf ihre Weise Herr zu werden und dabei mehr schlecht als recht unterstützt werden, von ihren Taschendämonen. Ihr Kampf gegen die kleinen Plagegeister, wird sogar vom Bürgermeister unterstützt. Doch nicht jeder ist von den dreien so angetan wie das Stadtoberhaupt. Die Situationen in die sie dabei geraten sind manchmal mehr als brenzlig. Interessant waren auch die Umweltaktivisten, die den Plastikmüll aus den Meeren zu einer Insel zusammenschweißen. Da das ganze ja als Kinderbuch gedacht ist, fand ich nicht schlecht, nebenbei diese Thematik auch mal spielerisch aufzugreifen. Die Insel war auch genauso wie ich sie mir vorgestellt hab, unbequem und trist. Und die Bewohner waren entweder fanatisch bei der Sache oder waren der Insel überdrüssig. Den Reiz des Buches machen natürlich, wie in den Teilen zuvor die Helferdämonen aus, die manchmal mehr Verwirrung stiften, als das sie helfend eingreifen. Und doch versuchen sie ihr Möglichstes ihren Hütern zur Seite zu stehen. Ich mag die Dämonenbücher von Royce Buckingham. Es sind einfach wundervolle Kinderbücher, mit denen man sich auch als Erwachsener gut die Zeit vertreiben kann.