Melissa in der Hexenschule

Melissa in der Hexenschule

Hardcover
3.03
Hexen

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Beschreibung

Verhext und zugenäht! Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu? Verdutzt entdeckt Melissa, dass sie Zauberkräfte besitzt. Und nicht nur sie. Ihre ganze Verwandtschaft sind Hexen! Bis Melissa allerdings alle Hexenkünste beherrscht, geht so mancher Zauberspruch daneben und aus Versehen befreit sie den größten Bösewicht unter den Magiern. Mit zahlreichen, dynamischen Bildern versehen sind die Geschichten der Reihe "Lesesternchen" für etwas geübtere Leser spannend und leicht zu erfassen.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
112
Preis
8.80 €

Beiträge

2
Alle
3

Der Titel verspricht im Grunde die Fortsetzung dieser Geschichte – die es vermutlich gar nicht gibt. Das Buch endet jedenfalls sehr plötzlich und ohne Aussicht auf mehr.

Der Klappentext ist da weniger irreführend: hier erfährt man immerhin schon, dass Melissa zu ihrer großen Überraschung mit zehn Jahren erfährt, dass es in ihrer Familie offenbar von Hexen nur so wimmelt. Komischerweise gibt es in der ganzen Familie aber keine Hexer oder Zauberer. Und dann sind da noch die bösen Magier von Karalis – und offenbar ist es die Aufgabe der Hexen-Familie, diese furchtbaren Kerle unter Kontrolle zu halten …

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Der Titel verspricht im Grunde die Fortsetzung dieser Geschichte – die es vermutlich gar nicht gibt. Das Buch endet jedenfalls sehr plötzlich und ohne Aussicht auf mehr. Der Klappentext ist da weniger irreführend: hier erfährt man immerhin schon, dass Melissa zu ihrer großen Überraschung mit zehn Jahren erfährt, dass es in ihrer Familie offenbar von Hexen nur so wimmelt. Komischerweise gibt es in der ganzen Familie aber keine Hexer oder Zauberer. Und dann sind da noch die bösen Magier von Karalis – und offenbar ist es die Aufgabe der Hexen-Familie, diese furchtbaren Kerle unter Kontrolle zu halten … Nette Geschichte mit Zauberkraft und massenhaft Mädchen. Für mich etwas zu vielen Mädchen auf einem Haufen, aber immerhin sind die wichtigsten nett und hilfsbereit. Weniger grandios ist die These, dass "die Männer" grundsätzlich böse sind – netterweise wird diese Behauptung im Lauf der Geschichte (wenn auch sehr zögerlich) hinterfragt. Das Ende allerdings war sehr kurz abgehandelt – da war dann wohl das Seitenlimit erreicht?

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