Schwertgesang

Schwertgesang

Taschenbuch
4.315
ThemseKriegUhtredTod

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Beschreibung

Ich war ein Kriegsherr in all seiner Pracht, und ich war gekommen, um zu töten.
Im Jahre 885 herrscht ein brüchiger Friede in England. Den größten Teil des Landes halten die Dänen besetzt, nur Wessex im Süden ist noch frei. Dessen König Alfred beauftragt Uhtred den Kämpfer, die große Stadt Lundene zurückzuerobern. Wer sie hält, kontrolliert die Themse, Englands Lebensader. Aber herrschen soll nicht Uhtred, sondern sein unfähiger Vetter Æthelred. Uhtred fühlt sich an seinen Eid gebunden, er nimmt die Stadt für Æthelred ein. Der aber begeht prompt eine furchtbare Dummheit, und seine schwangere Frau gerät in die Hände der Nordmänner. Nur einer wagt sich ins feindliche Lager: Uhtred. Dort wartet indessen eine Überraschung auf ihn . . .
Die Uhtred-Romane, Band 4

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
480
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

 Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.

Beiträge

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Was soll ich sagen? Ich bin ein großer Fan der Uthred Saga und habe in diesem Band eventuell sogar die ein oder andere Träne wegdrücken müssen. Gelungenes Buch, dieser Band ist bislang mein Favorit und ich werde sobald wie möglich in die Buchhandlung rennen, um mir die Folgebände zu besorgen.

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Es zog sich etwas. Irgendwie passierte viel und gleichzeitig auch nichts. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll. Sicherlich nicht das Beste aus der Reihe. Dafür waren die letzten ~150 Seiten sehr spannend. Juhu, Action! Es passierte mal wirklich etwas und es wurden nicht nur Waffen oder die Landschaft beschrieben. Dieses Mal bleibt Pater Pyrlig leider relativ blass. Dabei mochte ich ihn in (lasst mich nicht lügen) "Der weiße Reiter" sehr gerne.

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