Die Zwölf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Justin Cronin stammt aus New England und studierte in Harvard. Er besuchte den berühmten Iowa Writers' Workshop und lebt heute mit seiner Frau und seinen Kindern in Houston, Texas, wo er an der Rice University Englische Literatur unterrichtet. Er veröffentlichte zwei Romane, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Übersetzungsrechte an seiner Passage-Trilogie, die mit »Der Übergang« begann, wurden innerhalb kürzester Zeit in 23 Länder verkauft.
Beiträge
Was für eine grandiose Fortsetzung. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und gelitten. So toll und klasse geschrieben. Es waren zwar viele Namen und auch am Anfang einige Sprünge,aber das war alles passend und logisch . Eine wirklich düstere gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den dritten Teil.
Wow
Der 2. Teil der Triologie ist wirklich sehr gut gewesen. Ich habe zu Beginn wieder ein bisschen gebraucht um in die Geschichte wieder rein zu kommen, weil es plötzlich einen extremen Zeitsprung gab und vieles unerklärlich erschien. Natürlich hat das sich relativ schnell wieder geklärt. Ich muss sagen dieses Buch hat viele Überraschungen mit sich gebracht, war auch oft verwirrend wegen den vielen Protagonisten um die es ging. Aber an sich war es wieder sehr gut und spannend geschrieben man konnte mit fiebern und ich muss sagen am Ende hatte ich sogar ein paar Tränen in den Augen. Weil es traurig aber auch schön zu gleich gewesen ist. Nun bin ich gespannt wie es beim 3. und letzten Teil weiter geht. Wer die Geduld und die nötige Lust mit bringt und nicht schnell aufgibt, dem kann ich die Reihe nur empfehlen 😁
3,5 Das Buch hat mich leider irgendwann ein bisschen verloren. Zu viele Szenenwechsel. Irgendwann wusste ich nicht mehr, in welchem Zeitraum wir sind. Zum Ende wurde es wieder besser.
Noch besser als der erste Teil
Ach du meine Güte! Ich hatte echt Zweifel, ob ich nochmal so ein dickes Buch lesen kann, aber ich konnte es und ich bereue es nicht! Meiner Meinung nach, war dieser Teil noch besser als der Erste. Man kannte die Charaktere schon, freut sich für sie und leidet mit ihnen, man hat schon eine Bindung zu ihnen aufgebaut. Gerade Grey’s Geschichte zu lesen war grandios. Und auch weiter mit Peter und den anderen zu fühlen und die Überraschungen die auf einen gewartet haben. Man konnte so viel mehr erfahren und ich muss sagen, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Nichts wollte ich lieber tun, als dieses Buch zu lesen. Der epische Kampf war.. nun ja.. episch.
Was mich wirklich gestört hat das man plötzlich zurück in die anfangs Zeit geht ich hätte das anders gelöst auch wenn es am Ende alles Sinn ergeben hat. Irgendwie hab ich die Befürchtung das mich der letzte Teil enttäuscht der zweite Teil hat ja eigentlich nicht mehr viel Handlung über gelassen. Insgesamt muss ich sagen das es sehr spannend war und man die Charaktere auch besser verstehen lernt ich mochte auch das sich Amy weiter entwickelt
Perfekt
Auch der zweite Teil ist perfekt. Die Charakter sind perfekt ausgearbeitet und die Geschichte rundum ausgearbeitet. Man muss sich darauf einlassen können und den Überblick über sämtliche Personen behalten können, aber es lohnt sich absolut. Freu mich schon auf den Endkampf mit Zero.
Spannend!
Eine wahnsinnig spannende postapokalyptische Geschichte, wenn man einmal drin ist. Ich empfand den Schreibstil sehr schleppend schwierig, ich musste häufig doppelt und dreifach lesen bis ich Dinge verstanden habe und die Szenen haben zum Teil lange gebraucht bis man richtig drin war ABER trotz allem ein grandioses Buch wenn man auf postapokalyptische Geschichten steht. Die Geschichte hat so einen Flair von dying light und the last of us (Videospiele)
Ein mehr als würdiger Mittelteil
Am Anfang des Buches geht es quasi fast wieder von vorne los. Neue Charaktere, der Ausbruch des Virus. Man lernt sehr viele neue Leute kennen, und man merkt erst spät, wie sie mit der Hauptstory zusammenpassen. Außerdem treffen wir Leute, die im ersten Buch nur eine kleine Rolle gespielt haben und jetzt quasi zu den Hauptfiguren werden. Wenn man dann wieder zu der "alten Truppe" kommt, sind zwischen den Ereignissen des ersten Bandes und hier 5 Jahre vergangen. Damit habe ich mir schwer getan. So viel hat sich verändert und gerade im Mittelteil des Buches ist mir das Lesen etwas schwer gefallen. (Wobei das zweite Buch insgesamt sooo viel besser und leichter zu lesen war, das nochmal als Pluspunkt) Aber letztendlich fügt sich alles zusammen. Protas treffen endlich wieder aufeinander, die ganze Geschichte verwebt sich von vielen Strängen zu einem. Und dazu kann ich nur sagen: Wow wow wow. Was Justin Cronin da geschaffen hat, ist einfach nur der Wahnsinn. Ich kann das Finale kaum erwarten...

Die Geschichte von Amy und ihren Wegbegleitern ist auch in der Fortsetzung von „Der Übergang“ sehr durchdacht, düster, spannend und blutig. Wer eine gut strukturierte Horrorstory in etwas grösserem Ausmass mag und schon die „Strain“-Trilogy von Guillermo Del Toro & Chuck Hogan mochte, wird hier bestimmt nicht enttäuscht. Zwecks besserem Verständnis und infolge der wiederkehrenden Figuren wird das Lesen des 1.Buches zwingend ans Herz gelegt. Etwas unverständlich ist mir, dass doch ein paar Rezensionisten grosse Mühe mit den Personenwechseln haben. Meiner Meinung nach halten sich diese in Grenzen und sorgen immer wieder für einen interessanten Szenen- und Perspektivenwechsel (Leser der „Game of Thrones“-Buchreihe können diesbezüglich sowieso nur noch schmunzeln..…) Einziger Wermutstropfen bleibt, dass es wohl noch ein Jahr dauert bis der Abschluss der Trilogie erscheint.
Für mich hat der zweite Teil der Trilogie zu keiner Zeit an Faszination verloren, wobei der Autor unnachgiebig ist mit den üblichen Gewohnheiten eines Lesers. Denn hat man sich mal mit bestimmten Handlungssträngen und Protagonisten angefreundet, springt er in der Zeit und in der Handlung wieder woanders hin und man fragt sich zwischendurch schon, wie denn das alles je wieder zusammen finden soll. Aber das tut es zum Schluss. Wenn man sich auf die epische Breite der Geschichte und des Erzählstils von Justin Cronin einlässt, dann bekommt man hier großes Kopfkino geboten. Ich fiebere schon dem dritten Teil entgegen. Tolle Serie. Unbedingt lesenswert.
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Autorenbeschreibung
Justin Cronin stammt aus New England und studierte in Harvard. Er besuchte den berühmten Iowa Writers' Workshop und lebt heute mit seiner Frau und seinen Kindern in Houston, Texas, wo er an der Rice University Englische Literatur unterrichtet. Er veröffentlichte zwei Romane, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Übersetzungsrechte an seiner Passage-Trilogie, die mit »Der Übergang« begann, wurden innerhalb kürzester Zeit in 23 Länder verkauft.
Beiträge
Was für eine grandiose Fortsetzung. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und gelitten. So toll und klasse geschrieben. Es waren zwar viele Namen und auch am Anfang einige Sprünge,aber das war alles passend und logisch . Eine wirklich düstere gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den dritten Teil.
Wow
Der 2. Teil der Triologie ist wirklich sehr gut gewesen. Ich habe zu Beginn wieder ein bisschen gebraucht um in die Geschichte wieder rein zu kommen, weil es plötzlich einen extremen Zeitsprung gab und vieles unerklärlich erschien. Natürlich hat das sich relativ schnell wieder geklärt. Ich muss sagen dieses Buch hat viele Überraschungen mit sich gebracht, war auch oft verwirrend wegen den vielen Protagonisten um die es ging. Aber an sich war es wieder sehr gut und spannend geschrieben man konnte mit fiebern und ich muss sagen am Ende hatte ich sogar ein paar Tränen in den Augen. Weil es traurig aber auch schön zu gleich gewesen ist. Nun bin ich gespannt wie es beim 3. und letzten Teil weiter geht. Wer die Geduld und die nötige Lust mit bringt und nicht schnell aufgibt, dem kann ich die Reihe nur empfehlen 😁
3,5 Das Buch hat mich leider irgendwann ein bisschen verloren. Zu viele Szenenwechsel. Irgendwann wusste ich nicht mehr, in welchem Zeitraum wir sind. Zum Ende wurde es wieder besser.
Noch besser als der erste Teil
Ach du meine Güte! Ich hatte echt Zweifel, ob ich nochmal so ein dickes Buch lesen kann, aber ich konnte es und ich bereue es nicht! Meiner Meinung nach, war dieser Teil noch besser als der Erste. Man kannte die Charaktere schon, freut sich für sie und leidet mit ihnen, man hat schon eine Bindung zu ihnen aufgebaut. Gerade Grey’s Geschichte zu lesen war grandios. Und auch weiter mit Peter und den anderen zu fühlen und die Überraschungen die auf einen gewartet haben. Man konnte so viel mehr erfahren und ich muss sagen, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Nichts wollte ich lieber tun, als dieses Buch zu lesen. Der epische Kampf war.. nun ja.. episch.
Was mich wirklich gestört hat das man plötzlich zurück in die anfangs Zeit geht ich hätte das anders gelöst auch wenn es am Ende alles Sinn ergeben hat. Irgendwie hab ich die Befürchtung das mich der letzte Teil enttäuscht der zweite Teil hat ja eigentlich nicht mehr viel Handlung über gelassen. Insgesamt muss ich sagen das es sehr spannend war und man die Charaktere auch besser verstehen lernt ich mochte auch das sich Amy weiter entwickelt
Perfekt
Auch der zweite Teil ist perfekt. Die Charakter sind perfekt ausgearbeitet und die Geschichte rundum ausgearbeitet. Man muss sich darauf einlassen können und den Überblick über sämtliche Personen behalten können, aber es lohnt sich absolut. Freu mich schon auf den Endkampf mit Zero.
Spannend!
Eine wahnsinnig spannende postapokalyptische Geschichte, wenn man einmal drin ist. Ich empfand den Schreibstil sehr schleppend schwierig, ich musste häufig doppelt und dreifach lesen bis ich Dinge verstanden habe und die Szenen haben zum Teil lange gebraucht bis man richtig drin war ABER trotz allem ein grandioses Buch wenn man auf postapokalyptische Geschichten steht. Die Geschichte hat so einen Flair von dying light und the last of us (Videospiele)
Ein mehr als würdiger Mittelteil
Am Anfang des Buches geht es quasi fast wieder von vorne los. Neue Charaktere, der Ausbruch des Virus. Man lernt sehr viele neue Leute kennen, und man merkt erst spät, wie sie mit der Hauptstory zusammenpassen. Außerdem treffen wir Leute, die im ersten Buch nur eine kleine Rolle gespielt haben und jetzt quasi zu den Hauptfiguren werden. Wenn man dann wieder zu der "alten Truppe" kommt, sind zwischen den Ereignissen des ersten Bandes und hier 5 Jahre vergangen. Damit habe ich mir schwer getan. So viel hat sich verändert und gerade im Mittelteil des Buches ist mir das Lesen etwas schwer gefallen. (Wobei das zweite Buch insgesamt sooo viel besser und leichter zu lesen war, das nochmal als Pluspunkt) Aber letztendlich fügt sich alles zusammen. Protas treffen endlich wieder aufeinander, die ganze Geschichte verwebt sich von vielen Strängen zu einem. Und dazu kann ich nur sagen: Wow wow wow. Was Justin Cronin da geschaffen hat, ist einfach nur der Wahnsinn. Ich kann das Finale kaum erwarten...

Die Geschichte von Amy und ihren Wegbegleitern ist auch in der Fortsetzung von „Der Übergang“ sehr durchdacht, düster, spannend und blutig. Wer eine gut strukturierte Horrorstory in etwas grösserem Ausmass mag und schon die „Strain“-Trilogy von Guillermo Del Toro & Chuck Hogan mochte, wird hier bestimmt nicht enttäuscht. Zwecks besserem Verständnis und infolge der wiederkehrenden Figuren wird das Lesen des 1.Buches zwingend ans Herz gelegt. Etwas unverständlich ist mir, dass doch ein paar Rezensionisten grosse Mühe mit den Personenwechseln haben. Meiner Meinung nach halten sich diese in Grenzen und sorgen immer wieder für einen interessanten Szenen- und Perspektivenwechsel (Leser der „Game of Thrones“-Buchreihe können diesbezüglich sowieso nur noch schmunzeln..…) Einziger Wermutstropfen bleibt, dass es wohl noch ein Jahr dauert bis der Abschluss der Trilogie erscheint.
Für mich hat der zweite Teil der Trilogie zu keiner Zeit an Faszination verloren, wobei der Autor unnachgiebig ist mit den üblichen Gewohnheiten eines Lesers. Denn hat man sich mal mit bestimmten Handlungssträngen und Protagonisten angefreundet, springt er in der Zeit und in der Handlung wieder woanders hin und man fragt sich zwischendurch schon, wie denn das alles je wieder zusammen finden soll. Aber das tut es zum Schluss. Wenn man sich auf die epische Breite der Geschichte und des Erzählstils von Justin Cronin einlässt, dann bekommt man hier großes Kopfkino geboten. Ich fiebere schon dem dritten Teil entgegen. Tolle Serie. Unbedingt lesenswert.