Twin Island
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Beschreibung
Beiträge
Das Cover verrät ein bisschen etwas über den Inhalt des Buches und wirkt gleichzeitig sommerlich. Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sophie ist eine wirklich liebevolle Person, die ihre Mutter für die größte Heldin hält. Sie ist tapfer und nicht auf den Kopf gefallen. Schade also, dass sie Moira Crue auf einen Thron hebt der ihr nicht ganz gebührt. Gut also, dass ihr ihr Freund Jim aus Kindertagen zur Seite steht - und der ist nicht nur attraktiv, sondern auch noch ein toller Kerl der hilft wo er nur kann. Lux ist definitiv anders. Das äußert sich vor allem in ihrer Art und Weise und ihrer zeitweisen Verwirrung. Mal ganz ab von Nicholas der anders zu sein scheint als sein wahres Wesen wirklich ist. Der Schreibstil ist extrem spannend und mitreißend und unterstreicht nur noch einmal das Geheimnisvolle des Buches. So hat der Leser gar keine andere Chance als das Buch zu verschlingen. Durch die Sicht von Sophie, Jim und Lux erfährt man alles aus solch verschiedenen Perspektiven, so dass einem so manche notwendige Info zugespielt wird - oder nur noch mehr verwirrt. Die Story ist ein fantastischer Mix aus einem Thriller und einer Dystopie. Für Sophie ist ihre Mutter eine wahre Heldin, die auf einer Insel lebt und forscht um anderen Menschen zu helfen. Schade nur, dass sie nicht bei ihr leben kann. Da kommt ihr die E-Mail, in der die Mutter sie auf Skin Island bittet, nur gelegen und ohne groß zu zögern stößt sie sich in das wohl größte Abenteuer ihres Lebens, dass nicht nur neue alte Bekannte wieder auf den Plan treten lässt, sondern auch alles in Frage stellt was sie bisher wusste. Dieser wundervolle Roman hatte mich schon auf den ersten Seiten gepackt, denn immerhin ist er so spannend und geheimnisvoll, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte. Und eben diese Spannung nimmt von Seite zu Seite zu. Immer wieder erfährt man neue Sachen, die den Leser schlussendlich auch zu dem Schluss gelangen lassen, dass es sich um eine Dystopie handelt. Das wohl große Unbekannte ist Lux - und die Geschichte um sie ist wirklich erstaunlich und der Leser kann den Zusammenhang zu Sophie und Skin Island regelrecht fassen. Doch die wohl größte Überraschung hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen, da sich im Prinzip die ganze Ansicht auf den Roman ändert und einen noch einmal alles überdenken lässt. Das Buch hat mich bis heute nicht losgelassen, denn das Setting und die erschaffene Welt ist einerseits ein karibischer Traum: traumhafte See, wunderschöne Palmenstrände, Sonne. Andererseits ist es ein wahr gewordener Albtraum - aber das muss jeder Leser selbst heraus finden. Die letzten Seiten platzen noch einmal vor Spannung. Ich konnte all die Schrecken und Gräueltaten kaum fassen und habe das Buch auf den letzten Seiten mit zitternden Fingern regelrecht inhaliert. Das Ende hat eine Gänsehaut bei mir hinterlassen, denn es ist aufregend, angst einflößend und spannend zu gleich. Ich bin extrem gespannt was als nächstes kommt und warte sehnlichst auf eine Fortsetzung! Fazit: Das Geheimnis der Sophie Crue hat mich wahrlich gefesselt - ein extrem spannendes, geheimnisvolles und aufwühlendes Buch das viele Wendungen für den Leser bereit hält. Ein gelungener dystopischer Thriller.
Spannend und unterhaltsam
Nach „Die Einzige“ musste ich natürlich auch das zweite Buch von Jessica Khoury lesen! Nun also „Twin Island“: + Spannung Dieses Buch platzt geradezu vor Spannung. Nie wird den Charakteren eine ruhige Minute gegönnt und sie werden immer in Beschlag genommen. Dass das an ihren Kräften zehrt, ist natürlich klar. Die vorhandene Spannung reist nie ab und ist ein fließender Strom, der den Lser mitreist und bis zum bitteren Ende nicht wieder loslassen will. + Wissenschaftlicher Hintergrund Das hat mir sehr an diesem Buch gefallen. Denn genau wie bei „Die Einzige“, steht auch hier wieder ein Forschungsprojekt im Vordergrund. Die Erklärung und der Hintergrund davon hat mich sehr fasziniert. Genauso wie die Szenerie, die wieder in einem Forschungskomplex spielt. Die wissenschaftlichen Aspekte sind wirklich gut gelungen und vermitteln den Eindruck, dass Khoury sich wirklich ausgiebig damit beschäftigt hat, was die Wissenschaft schon hervorgebracht haben könnte. + Hinterfragung der wissenschaftlichen Vorgänge Ganz im Sinne von Dürrenmatts „Die Physiker“ wird auch hier die Verantwortung und Moral der Wissenschaft in den Vordergrund gestellt. Dies ist geglück, vor allem, wenn man die Standpunkte von Sophie und ihrer Mutter, die die Kontrolle über ihre eigene Schaffung verloren hat, nebeneinander sieht. + Lux´ Gedanken Das an sich ist schon ein riesengroßer Spoiler. Wer also das nicht hören möchte. Ab zum nächsten Stichpunkt! Lux (sie ist ein Vitro) bekommt auch ein paar Gedankengänge zugestanden, in denen man ihre ersten Gedanken mitbekommt und wie sie vom Computer mit Informationen gefüttert wird. Auch ihre Verwirrung und ihre Fixierung auf Jim ist einfach nur gut gemacht. Chapeau, Jessica Khoury! + Faszinierender Schreibstil Jessica Khourys Schreibstil hat einfach etwas an sich, was man nicht ignorieren kann. Er ist flüssig und leicht, aber doch fordernd und irgendwie ganz anders. Sie schafft es, genau das richtige Maß an Spannung zu erzeugen, ohne dass der Leser die ganze Zeit weiterspringt. Sie schafft es, dass man sich in ihrer Welt wohlfühlt und verwendet nicht das „komische“ Vokabular mit dem sonst alle Thriller auszukommen versuchen. + Idee Die Idee an sich ist wieder mal klasse: Eine Forschungsinsel, eine Forscherin, deren eigenes Projekt aus ihren Händen gleitet, Menschen, die in Glaskästen aufgezogen werden und sich auf einen bestimmten Menschen prägen, dazu noch die eigentliche Intention des Projektes, die missglückten ersten Menschen und Computerchips im Kopf. Na wenn das mal keine explosive Mischung ist (Achja: SPOILER) + Kleine aber feine Liebesgeschichte Man merkt, wie sehr Jim und Sophie sich vermisst haben und wie sie sich neu kennenlernen müssen. Allerdings kommt von beiden immer wieder Gedanken, wie gerne sie doch mit dem jeweils anderen da sind und dass sie froh sind, einander in diesen Situationen zu haben. Außerdem immer wieder kleine Anspielungen von beiden. Und obwohl man keinen Kuss bekommt, merkt man doch, wie fest dieses Abenteuer die beiden zusammengeschweißt hat. Einfach super! + Ende Mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet! Ein Plottwist, wie er im Buche steht! Viele Irrungen und Wirrungen und trotzdem geht mit ein paar Verlusten alles zufriedenstellend aus. – Titel und Beschreibung Der deutsche Titel! *aaaarrrrrrgh* Das Ding heißt im Original VITRO und das macht auch Sinn! Denn diese Leute da auf der Insel heißen VITROS! Außerdem heißt die Insel SKIN ISLAND UND NICHT TWIN ISLAND! Und der Fakt, auf dem dieser Titel beruht, ist für die Story einfach mal TOTAL irrelevant! Und es lässt völlig falsche Rückschlüsse auf den Inhalt schließen. Es geht nicht um Zwillinge, jedenfalls nicht primär! Mein Gott, wer hat das denn bitte verbrochen? Außerdem steht in der Amazon-Beschreibung: Dort leben Menschen mit besonderen Talenten… NEIN; TUN SIE NICHT! Außer man zählt mit einem Computer-Chip versehen werden und in der Vitrine aufwachsen als Superheldenfähigkeit! Computerman und Reagenzglasboy! Die neuen Superhelden! Ja ne…is klar – Auflösung von Nicholas vorhersehbar Jaaaaa, der liebe Nicholas ist ein Psychopath. Hätte ich euch von Anfang an sagen können… – Zu viel Familiendrama Manchmal ging mir das Getue von Moira und Sophie richtig auf den Geist. Immer hieß es: Oh mein Gott, wie kann sie sowas tun und Es tut mir leid und Hach, hätte ich doch Dabei war das alles nicht halb so schlimm, wie das, was vor der Tür abging… – Wenig Abwechslung Verfolgung, Gespräch, Kampf, Verfolgung, Gespräch, Kampf…. So oder so ähnlich! Die ganze Zeit….ein wenig eintönig Zusammenfassend bekommt dieser Jugendthriller für eine wirklich toll erdachte Geschichte und seine Spannung 3,75 Tintenkleckse!
Beschreibung
Beiträge
Das Cover verrät ein bisschen etwas über den Inhalt des Buches und wirkt gleichzeitig sommerlich. Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sophie ist eine wirklich liebevolle Person, die ihre Mutter für die größte Heldin hält. Sie ist tapfer und nicht auf den Kopf gefallen. Schade also, dass sie Moira Crue auf einen Thron hebt der ihr nicht ganz gebührt. Gut also, dass ihr ihr Freund Jim aus Kindertagen zur Seite steht - und der ist nicht nur attraktiv, sondern auch noch ein toller Kerl der hilft wo er nur kann. Lux ist definitiv anders. Das äußert sich vor allem in ihrer Art und Weise und ihrer zeitweisen Verwirrung. Mal ganz ab von Nicholas der anders zu sein scheint als sein wahres Wesen wirklich ist. Der Schreibstil ist extrem spannend und mitreißend und unterstreicht nur noch einmal das Geheimnisvolle des Buches. So hat der Leser gar keine andere Chance als das Buch zu verschlingen. Durch die Sicht von Sophie, Jim und Lux erfährt man alles aus solch verschiedenen Perspektiven, so dass einem so manche notwendige Info zugespielt wird - oder nur noch mehr verwirrt. Die Story ist ein fantastischer Mix aus einem Thriller und einer Dystopie. Für Sophie ist ihre Mutter eine wahre Heldin, die auf einer Insel lebt und forscht um anderen Menschen zu helfen. Schade nur, dass sie nicht bei ihr leben kann. Da kommt ihr die E-Mail, in der die Mutter sie auf Skin Island bittet, nur gelegen und ohne groß zu zögern stößt sie sich in das wohl größte Abenteuer ihres Lebens, dass nicht nur neue alte Bekannte wieder auf den Plan treten lässt, sondern auch alles in Frage stellt was sie bisher wusste. Dieser wundervolle Roman hatte mich schon auf den ersten Seiten gepackt, denn immerhin ist er so spannend und geheimnisvoll, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte. Und eben diese Spannung nimmt von Seite zu Seite zu. Immer wieder erfährt man neue Sachen, die den Leser schlussendlich auch zu dem Schluss gelangen lassen, dass es sich um eine Dystopie handelt. Das wohl große Unbekannte ist Lux - und die Geschichte um sie ist wirklich erstaunlich und der Leser kann den Zusammenhang zu Sophie und Skin Island regelrecht fassen. Doch die wohl größte Überraschung hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen, da sich im Prinzip die ganze Ansicht auf den Roman ändert und einen noch einmal alles überdenken lässt. Das Buch hat mich bis heute nicht losgelassen, denn das Setting und die erschaffene Welt ist einerseits ein karibischer Traum: traumhafte See, wunderschöne Palmenstrände, Sonne. Andererseits ist es ein wahr gewordener Albtraum - aber das muss jeder Leser selbst heraus finden. Die letzten Seiten platzen noch einmal vor Spannung. Ich konnte all die Schrecken und Gräueltaten kaum fassen und habe das Buch auf den letzten Seiten mit zitternden Fingern regelrecht inhaliert. Das Ende hat eine Gänsehaut bei mir hinterlassen, denn es ist aufregend, angst einflößend und spannend zu gleich. Ich bin extrem gespannt was als nächstes kommt und warte sehnlichst auf eine Fortsetzung! Fazit: Das Geheimnis der Sophie Crue hat mich wahrlich gefesselt - ein extrem spannendes, geheimnisvolles und aufwühlendes Buch das viele Wendungen für den Leser bereit hält. Ein gelungener dystopischer Thriller.
Spannend und unterhaltsam
Nach „Die Einzige“ musste ich natürlich auch das zweite Buch von Jessica Khoury lesen! Nun also „Twin Island“: + Spannung Dieses Buch platzt geradezu vor Spannung. Nie wird den Charakteren eine ruhige Minute gegönnt und sie werden immer in Beschlag genommen. Dass das an ihren Kräften zehrt, ist natürlich klar. Die vorhandene Spannung reist nie ab und ist ein fließender Strom, der den Lser mitreist und bis zum bitteren Ende nicht wieder loslassen will. + Wissenschaftlicher Hintergrund Das hat mir sehr an diesem Buch gefallen. Denn genau wie bei „Die Einzige“, steht auch hier wieder ein Forschungsprojekt im Vordergrund. Die Erklärung und der Hintergrund davon hat mich sehr fasziniert. Genauso wie die Szenerie, die wieder in einem Forschungskomplex spielt. Die wissenschaftlichen Aspekte sind wirklich gut gelungen und vermitteln den Eindruck, dass Khoury sich wirklich ausgiebig damit beschäftigt hat, was die Wissenschaft schon hervorgebracht haben könnte. + Hinterfragung der wissenschaftlichen Vorgänge Ganz im Sinne von Dürrenmatts „Die Physiker“ wird auch hier die Verantwortung und Moral der Wissenschaft in den Vordergrund gestellt. Dies ist geglück, vor allem, wenn man die Standpunkte von Sophie und ihrer Mutter, die die Kontrolle über ihre eigene Schaffung verloren hat, nebeneinander sieht. + Lux´ Gedanken Das an sich ist schon ein riesengroßer Spoiler. Wer also das nicht hören möchte. Ab zum nächsten Stichpunkt! Lux (sie ist ein Vitro) bekommt auch ein paar Gedankengänge zugestanden, in denen man ihre ersten Gedanken mitbekommt und wie sie vom Computer mit Informationen gefüttert wird. Auch ihre Verwirrung und ihre Fixierung auf Jim ist einfach nur gut gemacht. Chapeau, Jessica Khoury! + Faszinierender Schreibstil Jessica Khourys Schreibstil hat einfach etwas an sich, was man nicht ignorieren kann. Er ist flüssig und leicht, aber doch fordernd und irgendwie ganz anders. Sie schafft es, genau das richtige Maß an Spannung zu erzeugen, ohne dass der Leser die ganze Zeit weiterspringt. Sie schafft es, dass man sich in ihrer Welt wohlfühlt und verwendet nicht das „komische“ Vokabular mit dem sonst alle Thriller auszukommen versuchen. + Idee Die Idee an sich ist wieder mal klasse: Eine Forschungsinsel, eine Forscherin, deren eigenes Projekt aus ihren Händen gleitet, Menschen, die in Glaskästen aufgezogen werden und sich auf einen bestimmten Menschen prägen, dazu noch die eigentliche Intention des Projektes, die missglückten ersten Menschen und Computerchips im Kopf. Na wenn das mal keine explosive Mischung ist (Achja: SPOILER) + Kleine aber feine Liebesgeschichte Man merkt, wie sehr Jim und Sophie sich vermisst haben und wie sie sich neu kennenlernen müssen. Allerdings kommt von beiden immer wieder Gedanken, wie gerne sie doch mit dem jeweils anderen da sind und dass sie froh sind, einander in diesen Situationen zu haben. Außerdem immer wieder kleine Anspielungen von beiden. Und obwohl man keinen Kuss bekommt, merkt man doch, wie fest dieses Abenteuer die beiden zusammengeschweißt hat. Einfach super! + Ende Mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet! Ein Plottwist, wie er im Buche steht! Viele Irrungen und Wirrungen und trotzdem geht mit ein paar Verlusten alles zufriedenstellend aus. – Titel und Beschreibung Der deutsche Titel! *aaaarrrrrrgh* Das Ding heißt im Original VITRO und das macht auch Sinn! Denn diese Leute da auf der Insel heißen VITROS! Außerdem heißt die Insel SKIN ISLAND UND NICHT TWIN ISLAND! Und der Fakt, auf dem dieser Titel beruht, ist für die Story einfach mal TOTAL irrelevant! Und es lässt völlig falsche Rückschlüsse auf den Inhalt schließen. Es geht nicht um Zwillinge, jedenfalls nicht primär! Mein Gott, wer hat das denn bitte verbrochen? Außerdem steht in der Amazon-Beschreibung: Dort leben Menschen mit besonderen Talenten… NEIN; TUN SIE NICHT! Außer man zählt mit einem Computer-Chip versehen werden und in der Vitrine aufwachsen als Superheldenfähigkeit! Computerman und Reagenzglasboy! Die neuen Superhelden! Ja ne…is klar – Auflösung von Nicholas vorhersehbar Jaaaaa, der liebe Nicholas ist ein Psychopath. Hätte ich euch von Anfang an sagen können… – Zu viel Familiendrama Manchmal ging mir das Getue von Moira und Sophie richtig auf den Geist. Immer hieß es: Oh mein Gott, wie kann sie sowas tun und Es tut mir leid und Hach, hätte ich doch Dabei war das alles nicht halb so schlimm, wie das, was vor der Tür abging… – Wenig Abwechslung Verfolgung, Gespräch, Kampf, Verfolgung, Gespräch, Kampf…. So oder so ähnlich! Die ganze Zeit….ein wenig eintönig Zusammenfassend bekommt dieser Jugendthriller für eine wirklich toll erdachte Geschichte und seine Spannung 3,75 Tintenkleckse!