Heimweg
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane, unter anderem »Ansichten eines Hausschweins«, »Nettsein ist auch keine Lösung« und »Heimweg«. Seine Kolumnen im ZEIT Magazin, in der WELT am Sonntag, im NDR und auf Radio Eins haben Kultstatus. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt 2024 mit dem Medienpreis für Sprachkritik ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Beiträge
Das schlichte Cover und der Klappentext sprangen mit sofort ins Auge und versprachen mir eine emotionale, aber tiefgründige Geschichte. Joseph kommt nach Jahren aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause. Er ist nicht überrascht, dass er von seiner schönen Frau Katharina nicht abgeholt wird – nach all den Jahren. Er ist Realist, aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. Selten habe ich mich so schwer getan eine Rezension zu schreiben. Eins vorweg: ich habe eine andere Geschichte erwartet. Aber was habe ich bekommen? Der Autor schreibt die Geschichte rund um Joseph und seiner Frau sehr humorvoll, und das auch manchmal überspitzt. Für mich war diese Form der Erzählung gar nichts. Ich konnte diese Art von Humor in Verbindung mit dieser Geschichte nicht ertragen. Man könnte jetzt meinen, dass der Autor doch bekannt dafür ist. Vielleicht... Ich kenne weder ihn, noch seine früheren Werke oder eine Kolumne. Mich hat allein der Klappentext neugierig gemacht. Und so kam es, dass ich nach ein paar Kapiteln das Buch zur Seite legte und mich nach neuem Lesestoff umsah…
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane, unter anderem »Ansichten eines Hausschweins«, »Nettsein ist auch keine Lösung« und »Heimweg«. Seine Kolumnen im ZEIT Magazin, in der WELT am Sonntag, im NDR und auf Radio Eins haben Kultstatus. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt 2024 mit dem Medienpreis für Sprachkritik ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Beiträge
Das schlichte Cover und der Klappentext sprangen mit sofort ins Auge und versprachen mir eine emotionale, aber tiefgründige Geschichte. Joseph kommt nach Jahren aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause. Er ist nicht überrascht, dass er von seiner schönen Frau Katharina nicht abgeholt wird – nach all den Jahren. Er ist Realist, aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. Selten habe ich mich so schwer getan eine Rezension zu schreiben. Eins vorweg: ich habe eine andere Geschichte erwartet. Aber was habe ich bekommen? Der Autor schreibt die Geschichte rund um Joseph und seiner Frau sehr humorvoll, und das auch manchmal überspitzt. Für mich war diese Form der Erzählung gar nichts. Ich konnte diese Art von Humor in Verbindung mit dieser Geschichte nicht ertragen. Man könnte jetzt meinen, dass der Autor doch bekannt dafür ist. Vielleicht... Ich kenne weder ihn, noch seine früheren Werke oder eine Kolumne. Mich hat allein der Klappentext neugierig gemacht. Und so kam es, dass ich nach ein paar Kapiteln das Buch zur Seite legte und mich nach neuem Lesestoff umsah…