Die Unruhe der Bücher. Vom Lesen und was es mit uns macht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sascha Michel, geb. 1970, lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Lektor für Literatur im S. Fischer Verlag. Seit 2015 unterrichtet er als Dozent bei dem Fortbildungsprogramm Buch- und Medienpraxis an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln, Nachworten und wissenschaftlichen Aufsätzen hat er mehrere Bücher veröffentlicht, darunter die 2006 erschienene Studie Ordnungen der Kontingenz. Figurationen der Unterbrechung in Erzähldiskursen um 1800 (Wieland – Jean Paul – Brentano) sowie die Anthologien Texte zur Theorie der Literaturkritik (2008) und Glück. Ein philosophischer Streifzug (2010).
Beiträge
Ausgehend von der Behauptung, Lesen sei eine Beschäftigung, die in Ruhe erfolge, Ruhe erfordere und uns womöglich beruhigen solle, stellt Sascha Michel diesem äußeren Rahmen gegenüber, was in uns die meist gar nicht ruhigen Buchinhalte hoffentlich an Unruhe auszulösen vermögen. Wir folgen in seinem Essay unter anderem philologischen, philosophischen, sozialwissenschaftlichen Zugängen zum Thema, die mit zahlreichen Beispielen an Texten (aber nicht nur) aus vielen Jahrhunderten illustriert werden. Erfreulich denkanstoßend.
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Autorenbeschreibung
Sascha Michel, geb. 1970, lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Lektor für Literatur im S. Fischer Verlag. Seit 2015 unterrichtet er als Dozent bei dem Fortbildungsprogramm Buch- und Medienpraxis an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln, Nachworten und wissenschaftlichen Aufsätzen hat er mehrere Bücher veröffentlicht, darunter die 2006 erschienene Studie Ordnungen der Kontingenz. Figurationen der Unterbrechung in Erzähldiskursen um 1800 (Wieland – Jean Paul – Brentano) sowie die Anthologien Texte zur Theorie der Literaturkritik (2008) und Glück. Ein philosophischer Streifzug (2010).
Beiträge
Ausgehend von der Behauptung, Lesen sei eine Beschäftigung, die in Ruhe erfolge, Ruhe erfordere und uns womöglich beruhigen solle, stellt Sascha Michel diesem äußeren Rahmen gegenüber, was in uns die meist gar nicht ruhigen Buchinhalte hoffentlich an Unruhe auszulösen vermögen. Wir folgen in seinem Essay unter anderem philologischen, philosophischen, sozialwissenschaftlichen Zugängen zum Thema, die mit zahlreichen Beispielen an Texten (aber nicht nur) aus vielen Jahrhunderten illustriert werden. Erfreulich denkanstoßend.