Ich will doch leben!
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Beschreibung
Beiträge
Das Buch hat stark angefangen, hat aber mit der Zeit so ziemlich jede positive Eigenschaft verloren, die es hatte. Durch die kürze gab es keine Tiefe und in meinen Augen war das Buch viel zu oberflächlich, es hat versucht alles hinein zu quetschen was möglich war und nichts davon war gut ausgearbeitet. Vor allem das Ende war unglaublich langweilig und vor allem schlecht gewählt in meinen Augen. Ich sehe nicht den Sinn, dieses Buch überhaupt jemanden zu empfehlen, es gab weder neue Informationen über die Krankheit, noch tiefe Handlungen die einen innerlich berührten Erspart euch lieber die Zeit und liest was besseres.
Mehr von Marliese Arold
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Das Buch hat stark angefangen, hat aber mit der Zeit so ziemlich jede positive Eigenschaft verloren, die es hatte. Durch die kürze gab es keine Tiefe und in meinen Augen war das Buch viel zu oberflächlich, es hat versucht alles hinein zu quetschen was möglich war und nichts davon war gut ausgearbeitet. Vor allem das Ende war unglaublich langweilig und vor allem schlecht gewählt in meinen Augen. Ich sehe nicht den Sinn, dieses Buch überhaupt jemanden zu empfehlen, es gab weder neue Informationen über die Krankheit, noch tiefe Handlungen die einen innerlich berührten Erspart euch lieber die Zeit und liest was besseres.