Breaking the Rules
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Es geht um die Psychologiestudentin Liv und um Bennet der als neuer Dozent an das College kommt... Nach einem Herzinfarkt von seinem Vater kommt Bennet wieder nach Hause zurück. Sofort geht die gerüchteküche auch wieder los, angeblich soll er seine Freundin auf dem Gewissen haben nur weiß keine die Hintergründe was damals passiert ist... Die Zuneigung ist gegenseitig doch zum Scheitern verurteilt, denn eine Studentin und ihr Dozent das geht gar nicht... Klare Leseempfehlung 🌟🌟🌟🌟
3,5 Sterne, gut für zwischendurch, hat ein bisschen Tiefe gefehlt
Musterschülerin Liv hat sich noch nie besonders für den Klatsch und Tratsch am College interessiert. Und auch die Gerüchte rund um den neuen Dozenten sind für sie uninteressant. Doch ein Blick in seine Augen erschüttert Livs Welt. Sie sollte sich von ihm fernhalten, doch immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Er ist zurück und bereit für den Neuanfang. Doch die Bewohner der Stadt haben ihn und die Geschehnisse von damals nicht vergessen. Sein dunkelstes Kapitel wird wieder aufgeschlagen. Bis er Liv trifft. Er sollte sich von ihr fernhalten, doch die Anziehung ist so viel stärker... „Breaking the Rules“ entstammt der Feder von Rose Bloom. Es ist ein Einzelroman, der die Geschichte von Liv und Bennett erzählt. Das Cover ist zwar wenig aussagekräftig, gefällt mir aber trotzdem sehr gut. Ein wenig geheimnisvoll und anziehend. Meine Aufmerksamkeit erregte der Klappentext, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte! Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und locker. Die Story lässt sich so super verfolgen und entsteht vor dem geistigen Auge des Lesers. Abwechselnd schlüpft man dabei in die Sicht von Bennett und Liv. Gefühle, Gedanken und Erlebnisse werden so greifbar. Was mir ein wenig fehlte, war das Drumherum. Man hangelt sich vor allem zu Beginn von einer zufälligen Begegnung zur nächsten. Die Protagonisten haben kaum ruhige Momente für sich und auch der große Knall bleibt im Großen und Ganzen wenig spektakulär. Die Geschichte liest sich ganz entspannt und gemütlich daher. Ein knisternder erster Blick, eine packendes Hin und Her der Gefühle und eine bewegende Hintergrundgeschichte. Lis und Bennetts Story ist perfekt für ein leichtes und entspanntes Lesevergnügen. 4 von 5 Sterne Ich bedanke mich bei Rose Bloom für die Leserunde auf Lovelybooks und das bereitgestellte Leseexemplar!
Ich mag die Bücher der Autorin und mich lässt ihr Schreibstil immer wieder in den Geschichten abtauchen. Allerdings hat mich diese Geschichte nicht ganz überzeugt. Es war zwar gut zu lesen und die Geschichte war wirklich OK, aber für mich nichts besonderes. Sie stach nicht aus der Masse raus, wie das sonst bei der Autorin der Fall ist. Es gibt viele Geschichten in der Art, was ich auch gar nicht schlimm finde, aber irgendwie fehlte mir der Draht um richtig abzutauchen. Sogar ein kleines Drama war eingebaut, was für meinen Geschmack etwas zu alltäglich war. Ja, die Geschichte war genau richtig für zwischendurch, ein Highlight war sie aber nicht. Ich mochte auch die Protas gerne, auch wenn einiges in ihren Beziehungen zu wenig Erwähnung findet, oder teils Ungereimtheiten vorkommen. Das alles finde ich nicht dramatisch, aber dadurch reichte es nicht um mich völlig zu begeistern. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht mehr so viele Liebesromane wie früher lese und dieses Genre mich nicht mehr ausschließlich begeistert. Trotzdem empfehle ich diese Geschichte für zwischendurch, denn unterhaltsam war sie auf alle Fälle.
Ich mag die Bücher der Autorin und mich lässt ihr Schreibstil immer wieder in den Geschichten abtauchen. Allerdings hat mich diese Geschichte nicht ganz überzeugt. Es war zwar gut zu lesen und die Geschichte war wirklich OK, aber für mich nichts besonderes. Sie stach nicht aus der Masse raus, wie das sonst bei der Autorin der Fall ist. Es gibt viele Geschichten in der Art, was ich auch gar nicht schlimm finde, aber irgendwie fehlte mir der Draht um richtig abzutauchen. Sogar ein kleines Drama war eingebaut, was für meinen Geschmack etwas zu alltäglich war. Ja, die Geschichte war genau richtig für zwischendurch, ein Highlight war sie aber nicht. Ich mochte auch die Protas gerne, auch wenn einiges in ihren Beziehungen zu wenig Erwähnung findet, oder teils Ungereimtheiten vorkommen. Das alles finde ich nicht dramatisch, aber dadurch reichte es nicht um mich völlig zu begeistern. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht mehr so viele Liebesromane wie früher lese und dieses Genre mich nicht mehr ausschließlich begeistert. Trotzdem empfehle ich diese Geschichte für zwischendurch, denn unterhaltsam war sie auf alle Fälle.
Beiträge
Es geht um die Psychologiestudentin Liv und um Bennet der als neuer Dozent an das College kommt... Nach einem Herzinfarkt von seinem Vater kommt Bennet wieder nach Hause zurück. Sofort geht die gerüchteküche auch wieder los, angeblich soll er seine Freundin auf dem Gewissen haben nur weiß keine die Hintergründe was damals passiert ist... Die Zuneigung ist gegenseitig doch zum Scheitern verurteilt, denn eine Studentin und ihr Dozent das geht gar nicht... Klare Leseempfehlung 🌟🌟🌟🌟
3,5 Sterne, gut für zwischendurch, hat ein bisschen Tiefe gefehlt
Musterschülerin Liv hat sich noch nie besonders für den Klatsch und Tratsch am College interessiert. Und auch die Gerüchte rund um den neuen Dozenten sind für sie uninteressant. Doch ein Blick in seine Augen erschüttert Livs Welt. Sie sollte sich von ihm fernhalten, doch immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Er ist zurück und bereit für den Neuanfang. Doch die Bewohner der Stadt haben ihn und die Geschehnisse von damals nicht vergessen. Sein dunkelstes Kapitel wird wieder aufgeschlagen. Bis er Liv trifft. Er sollte sich von ihr fernhalten, doch die Anziehung ist so viel stärker... „Breaking the Rules“ entstammt der Feder von Rose Bloom. Es ist ein Einzelroman, der die Geschichte von Liv und Bennett erzählt. Das Cover ist zwar wenig aussagekräftig, gefällt mir aber trotzdem sehr gut. Ein wenig geheimnisvoll und anziehend. Meine Aufmerksamkeit erregte der Klappentext, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte! Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und locker. Die Story lässt sich so super verfolgen und entsteht vor dem geistigen Auge des Lesers. Abwechselnd schlüpft man dabei in die Sicht von Bennett und Liv. Gefühle, Gedanken und Erlebnisse werden so greifbar. Was mir ein wenig fehlte, war das Drumherum. Man hangelt sich vor allem zu Beginn von einer zufälligen Begegnung zur nächsten. Die Protagonisten haben kaum ruhige Momente für sich und auch der große Knall bleibt im Großen und Ganzen wenig spektakulär. Die Geschichte liest sich ganz entspannt und gemütlich daher. Ein knisternder erster Blick, eine packendes Hin und Her der Gefühle und eine bewegende Hintergrundgeschichte. Lis und Bennetts Story ist perfekt für ein leichtes und entspanntes Lesevergnügen. 4 von 5 Sterne Ich bedanke mich bei Rose Bloom für die Leserunde auf Lovelybooks und das bereitgestellte Leseexemplar!
Ich mag die Bücher der Autorin und mich lässt ihr Schreibstil immer wieder in den Geschichten abtauchen. Allerdings hat mich diese Geschichte nicht ganz überzeugt. Es war zwar gut zu lesen und die Geschichte war wirklich OK, aber für mich nichts besonderes. Sie stach nicht aus der Masse raus, wie das sonst bei der Autorin der Fall ist. Es gibt viele Geschichten in der Art, was ich auch gar nicht schlimm finde, aber irgendwie fehlte mir der Draht um richtig abzutauchen. Sogar ein kleines Drama war eingebaut, was für meinen Geschmack etwas zu alltäglich war. Ja, die Geschichte war genau richtig für zwischendurch, ein Highlight war sie aber nicht. Ich mochte auch die Protas gerne, auch wenn einiges in ihren Beziehungen zu wenig Erwähnung findet, oder teils Ungereimtheiten vorkommen. Das alles finde ich nicht dramatisch, aber dadurch reichte es nicht um mich völlig zu begeistern. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht mehr so viele Liebesromane wie früher lese und dieses Genre mich nicht mehr ausschließlich begeistert. Trotzdem empfehle ich diese Geschichte für zwischendurch, denn unterhaltsam war sie auf alle Fälle.
Ich mag die Bücher der Autorin und mich lässt ihr Schreibstil immer wieder in den Geschichten abtauchen. Allerdings hat mich diese Geschichte nicht ganz überzeugt. Es war zwar gut zu lesen und die Geschichte war wirklich OK, aber für mich nichts besonderes. Sie stach nicht aus der Masse raus, wie das sonst bei der Autorin der Fall ist. Es gibt viele Geschichten in der Art, was ich auch gar nicht schlimm finde, aber irgendwie fehlte mir der Draht um richtig abzutauchen. Sogar ein kleines Drama war eingebaut, was für meinen Geschmack etwas zu alltäglich war. Ja, die Geschichte war genau richtig für zwischendurch, ein Highlight war sie aber nicht. Ich mochte auch die Protas gerne, auch wenn einiges in ihren Beziehungen zu wenig Erwähnung findet, oder teils Ungereimtheiten vorkommen. Das alles finde ich nicht dramatisch, aber dadurch reichte es nicht um mich völlig zu begeistern. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht mehr so viele Liebesromane wie früher lese und dieses Genre mich nicht mehr ausschließlich begeistert. Trotzdem empfehle ich diese Geschichte für zwischendurch, denn unterhaltsam war sie auf alle Fälle.