The Gates: A Samuel Johnson Adventure: 1
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Beschreibung
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Hörbuchversion: Dank des Teilchenbeschleunigers CERN in in der Schweiz ist die Pforte der Dämonen geöffnet. Zwar nicht in der Schweiz sondern im Keller der Abernathys, die just in diesem Moment mit ihren Nachbarn eine Dämonenbeschwörung geplant haben. Die Abernathys und ihre Gäste werden ausgelöscht und ihre Körper werden von Dämonen als Verkleidung genutzt. Sie wollen im Geheimen das Portal geöffnet lassen und so ihrem Meister ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Mit dem Inkognito wird das aber so gar nichts, denn Samuel und sein Dackel haben alles durchs Fenster beobachtet. Das wirft nun zwei Probleme für Samuel auf: Wie soll er die Welt retten, wenn einem Zwölfjährigen niemand glaubt, und was hat er einem rachesüchtigen Dämon entgegenzusetzen, der ihm nach dem Leben trachtet? Es könnte so gut weitergehen. Da taucht Nurd auf - die Geisel der Finsternis. Ein derart vom Pech geplagter Dämon der soviel Potential bietet... und der Schriftsteller vergeigt es. Daran kann auch Gerd Köster nix machen, denn er liest ja nur das Buch vor - und die Übersetzung ist teilweise total verquer. So redet kein normaler Mensch... Man hätte soviel draus machen können. Aber der Autor wolle sich offensichtlich nicht festlegen. Schade drum, dass ein Buch, dass so vielversprechend begang, so den Abgang gemacht hat. Schande über die Lektoren, die diese Übersetzung so durchgehen ließen.
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Hörbuchversion: Dank des Teilchenbeschleunigers CERN in in der Schweiz ist die Pforte der Dämonen geöffnet. Zwar nicht in der Schweiz sondern im Keller der Abernathys, die just in diesem Moment mit ihren Nachbarn eine Dämonenbeschwörung geplant haben. Die Abernathys und ihre Gäste werden ausgelöscht und ihre Körper werden von Dämonen als Verkleidung genutzt. Sie wollen im Geheimen das Portal geöffnet lassen und so ihrem Meister ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Mit dem Inkognito wird das aber so gar nichts, denn Samuel und sein Dackel haben alles durchs Fenster beobachtet. Das wirft nun zwei Probleme für Samuel auf: Wie soll er die Welt retten, wenn einem Zwölfjährigen niemand glaubt, und was hat er einem rachesüchtigen Dämon entgegenzusetzen, der ihm nach dem Leben trachtet? Es könnte so gut weitergehen. Da taucht Nurd auf - die Geisel der Finsternis. Ein derart vom Pech geplagter Dämon der soviel Potential bietet... und der Schriftsteller vergeigt es. Daran kann auch Gerd Köster nix machen, denn er liest ja nur das Buch vor - und die Übersetzung ist teilweise total verquer. So redet kein normaler Mensch... Man hätte soviel draus machen können. Aber der Autor wolle sich offensichtlich nicht festlegen. Schade drum, dass ein Buch, dass so vielversprechend begang, so den Abgang gemacht hat. Schande über die Lektoren, die diese Übersetzung so durchgehen ließen.