84, Charing Cross Road
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helene Hanff geboren 1917, wuchs in Philadelphia auf und lebte später in New York. Mit ihrem 1970 erschienenen Buch 84, Charing Cross Road gelang ihr ein Überraschungserfolg. Hanff starb 1997 in New York.
Beiträge
Ein tolles Buch, das rein aus einem Briefwechsel besteht. Dieser beginnt geschäftlich und im Lauf der Jahre entsteht daraus eine Freundschaft, ohne dass die Brieffreunde sich persönlich kennenlernen. Sie verbindet die Liebe zu Bücher, der selbe Humor als auch die selbstlose Hilfsbereitschaft der selbst nicht vermögenden Amerikanerin angesichts der Lebensmittelrationierung im England der Nachkriegszeit. Eine wahre Geschichte… Klein, aber fein! Unbedingte Leseempfehlung!!!
Ein schmales Buch mit viel Liebe zu Büchern: Helene Hanff liebte antiquarische Bücher und nahm 1949 Kontakt zum Antiquariat "Marks & Co" in der titelgebenden Straße in London auf. Es entstand ein über 20 Jahre währender Briefwechsel, der von der Autorin gesammelt und 1970 veröffentlicht wurde. Die Briefe sind ein kleiner Schatz. Auf jeder Seite ist die Liebe zur Literatur zu spüren, und der warme und spritzige Ton schafft eine wunderschöne Leseatmosphäre. Empfehlung für gemütliche, entspannte Lesestunden.
Eine herzerwärmende Geschichte mit traurige Ende.
4,5 Sterne. Gestern im Bücherschrank entdeckt und heute in 2 Stunden verschlungen. Für mich ein ans Herz gehender Briefwechsel, in dem einem die Schreibenden sehr ans Herz gewachsen sind. Natürlich musste ich Helene Hanff und das Antiquariat „Marks & Co“ an der 84, Charing Cross Road interessiert googeln. 🫶🏻
Man denkt, man weiß was kommt....Aber das hatte ich nicht erwartet - sehr zu empfehlen!
Mhhm wie beschreibt man dieses Buch..... Dieses Buch besteht "nur" aus einer Sammlung von Briefen zwischen einem Antiquariatsmitarbeiter in Lodon und einer buchliebenden/-suchenden Fernsehautorin aus New York. Auf unerklärliche Weise fesselt einen dieser schriftliche Austausch über Bücher, der sich langsam zu Mehr (aber nicht zu Allem) entwickelt. Ich persönlich habe bis zum Schluss mitgefiebert, ob Helen ihre Träume verwirklichen kann! Dieses Buch bietet ein berührendes Leseerlebnis, durch den Humor, die Menschlichkeit, die Großzügigkeit und die Freundschaften die wir durch die Briefe miterleben dürfen. Versehentlich 2 Rezensionen geschrieben, hier Nr.2: Ein ruhiges Buch, ohne großartig aufregende Episoden, dadurch aber nicht minder interessant oder fesselnd. Ich konnte das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen. Je tiefer man in die Korrespondenz eintaucht, desto mehr berühren einen die Briefe und die Freundschaften die daraus entstehen. Wie es im "echten Leben" oft so spielt, gibt es (leider) kein klassisches Happy End, indem sich jeder Aspekt des größten Traums der Protagonistin erfüllt. Es begeistert mich sehr, dass es die abgedruckten Briefe tatsächlich gibt/gab, das gibt dem Ganzen das gewisse Etwas - zu wissen dass es genauso "real" passiert is. Dieses Buch ist für alle Buchliebhaber ein echter (Geheim-)Tipp!!! Wen es interessiert, die Verfilmung aus den 80ern heißt: Zwischen den Zeilen
Darüber Gedanken gemacht Ich habe dieses Buch zur Hand genommen und erst wieder beiseite gelegt, nachdem ich die 160 Seiten gelesen habe. In einem Zug habe ich die Briefe durchgelesen und erst danach gemerkt, wie sehr mich die Geschichte berührt hat. Es fängt alles mit einem schlichten Brief an, Helene Hanff möchte gerne ein Buch kaufen, sie lebt in New York und liebt antike Bücher. Doch bei sich findet sie nie die Ausgaben, welche sie haben möchte und schreibt so den Buchladen an der 84, Charing Cross Road in London an. Was damals niemand von den Briefschreibern ahnen konnte; dies wird der längste Briefwechsel, denn es so je gegeben hat. Der erste Brief wird nämlich am 5. Oktober 1949 verschickt und der letzte erreicht Helene im Oktober 1969. Obwohl zu Anfangs nur das bestellen und bezahlen der Bücher im Vordergrund steht wird daraus schnell viel mehr. Zwischen den Zeilen entwickelt sich plötzlich eine Freundschaft, es entstehen witzige Geschichten, schöne Begegnungen, unglaubliche Hilfeleistungen und vor allem findet man zwischen den Zeilen so viele Leben, die einem kurz ein Einblick in einen Moment gewähren. Gefiel mir sehr Es ist ein Buch, deren Bedeutung man erst gegen Ende versteht und obwohl es zu Anfangs etwas langweilig war, wird es danach umso schöner! Besonders gefällt mir aber an dieser Geschichte, die Tatsache, das die Briefe alle echt sind. Jedes geschriebene Wort war ernst gemeint und sollte die Person erreichen. Es ist wie heimlich das Tagebuch eines fremden lesen und dabei unglaublich viel für sich selbst wiederfinden. Gefiel mir nicht Schade war nur, dass einige Briefe wohl verloren gegangen sind und so einem ab und zu ein Abschnitt fehlte, doch das macht für mich das ganze umso echter. Schreibstil & Cover Der Schreibstil ist auf jeden Fall den entsprechendem Zeitalter angepasst und ich finde ihn einfach wundervoll! Das Cover überzeugt mit seinem eigenen Stil! Fazit Ein wundervolles Buch, auf das ich nur durch Unsere verlorenen Herzen aufmerksam wurde! Ist es nicht wunderbar, wenn Buchcharakteren einem Buchtipps geben können?! Ich kann es euch auf jeden Fall weiterempfehlen, es liest sich für Zwischendurch wirklich in einem Zug! Bewertung Buchlänge ♥♥♥♥♥ (5/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥♥ (5/5)
84, Charing Cross Road von Helene Hanff ist bereits 1970 erschienen, jedoch ins Deutsche erst 2002 übersetzt und erschienen. In dem Buch geht es um die New Yorkerin Helene Hanff, die auf der Suche nach seltenen Bücher ist und dabei auf die Adresse eines kleinen Londoner Antiquariats in einer Zeitungsannonce stößt. Als sie ihren ersten Brief mit einer Bestellung abschickt, weiß sie nicht, dass sich daraus eine Brieffreundschaft zwischen ihr und dem Antiquariat anfängt. Der rege Briefwechsel hält ganze 20 Jahre lang an. Sie schickt den Arbeiter:innen des Antiquariats oft auch Lebensmittel zu, da sie über die Lebensmittelrationierungen in England der Nachkriegszeit erfährt. Obwohl sie selber nicht viel Geld hat, macht sie dem Antiquariat damit immer eine sehr große Freude und diese Briefe und Geschenke sind für die Menschen ein Lichtblick in einer schwierigen Zeit.
Was für ein tolles Buch. Es besteht aus Briefen zwischen einer amerikanischen Bühnenschriftstellerin und einem Antiquariat in London. So liebenswert und herzerwärmend.
Ein Roman, der einzig und allein aus Briefen besteht..und über eine langjährige Freundschaft die sich daraus entwickelt.
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Autorenbeschreibung
Helene Hanff geboren 1917, wuchs in Philadelphia auf und lebte später in New York. Mit ihrem 1970 erschienenen Buch 84, Charing Cross Road gelang ihr ein Überraschungserfolg. Hanff starb 1997 in New York.
Beiträge
Ein tolles Buch, das rein aus einem Briefwechsel besteht. Dieser beginnt geschäftlich und im Lauf der Jahre entsteht daraus eine Freundschaft, ohne dass die Brieffreunde sich persönlich kennenlernen. Sie verbindet die Liebe zu Bücher, der selbe Humor als auch die selbstlose Hilfsbereitschaft der selbst nicht vermögenden Amerikanerin angesichts der Lebensmittelrationierung im England der Nachkriegszeit. Eine wahre Geschichte… Klein, aber fein! Unbedingte Leseempfehlung!!!
Ein schmales Buch mit viel Liebe zu Büchern: Helene Hanff liebte antiquarische Bücher und nahm 1949 Kontakt zum Antiquariat "Marks & Co" in der titelgebenden Straße in London auf. Es entstand ein über 20 Jahre währender Briefwechsel, der von der Autorin gesammelt und 1970 veröffentlicht wurde. Die Briefe sind ein kleiner Schatz. Auf jeder Seite ist die Liebe zur Literatur zu spüren, und der warme und spritzige Ton schafft eine wunderschöne Leseatmosphäre. Empfehlung für gemütliche, entspannte Lesestunden.
Eine herzerwärmende Geschichte mit traurige Ende.
4,5 Sterne. Gestern im Bücherschrank entdeckt und heute in 2 Stunden verschlungen. Für mich ein ans Herz gehender Briefwechsel, in dem einem die Schreibenden sehr ans Herz gewachsen sind. Natürlich musste ich Helene Hanff und das Antiquariat „Marks & Co“ an der 84, Charing Cross Road interessiert googeln. 🫶🏻
Man denkt, man weiß was kommt....Aber das hatte ich nicht erwartet - sehr zu empfehlen!
Mhhm wie beschreibt man dieses Buch..... Dieses Buch besteht "nur" aus einer Sammlung von Briefen zwischen einem Antiquariatsmitarbeiter in Lodon und einer buchliebenden/-suchenden Fernsehautorin aus New York. Auf unerklärliche Weise fesselt einen dieser schriftliche Austausch über Bücher, der sich langsam zu Mehr (aber nicht zu Allem) entwickelt. Ich persönlich habe bis zum Schluss mitgefiebert, ob Helen ihre Träume verwirklichen kann! Dieses Buch bietet ein berührendes Leseerlebnis, durch den Humor, die Menschlichkeit, die Großzügigkeit und die Freundschaften die wir durch die Briefe miterleben dürfen. Versehentlich 2 Rezensionen geschrieben, hier Nr.2: Ein ruhiges Buch, ohne großartig aufregende Episoden, dadurch aber nicht minder interessant oder fesselnd. Ich konnte das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen. Je tiefer man in die Korrespondenz eintaucht, desto mehr berühren einen die Briefe und die Freundschaften die daraus entstehen. Wie es im "echten Leben" oft so spielt, gibt es (leider) kein klassisches Happy End, indem sich jeder Aspekt des größten Traums der Protagonistin erfüllt. Es begeistert mich sehr, dass es die abgedruckten Briefe tatsächlich gibt/gab, das gibt dem Ganzen das gewisse Etwas - zu wissen dass es genauso "real" passiert is. Dieses Buch ist für alle Buchliebhaber ein echter (Geheim-)Tipp!!! Wen es interessiert, die Verfilmung aus den 80ern heißt: Zwischen den Zeilen
Darüber Gedanken gemacht Ich habe dieses Buch zur Hand genommen und erst wieder beiseite gelegt, nachdem ich die 160 Seiten gelesen habe. In einem Zug habe ich die Briefe durchgelesen und erst danach gemerkt, wie sehr mich die Geschichte berührt hat. Es fängt alles mit einem schlichten Brief an, Helene Hanff möchte gerne ein Buch kaufen, sie lebt in New York und liebt antike Bücher. Doch bei sich findet sie nie die Ausgaben, welche sie haben möchte und schreibt so den Buchladen an der 84, Charing Cross Road in London an. Was damals niemand von den Briefschreibern ahnen konnte; dies wird der längste Briefwechsel, denn es so je gegeben hat. Der erste Brief wird nämlich am 5. Oktober 1949 verschickt und der letzte erreicht Helene im Oktober 1969. Obwohl zu Anfangs nur das bestellen und bezahlen der Bücher im Vordergrund steht wird daraus schnell viel mehr. Zwischen den Zeilen entwickelt sich plötzlich eine Freundschaft, es entstehen witzige Geschichten, schöne Begegnungen, unglaubliche Hilfeleistungen und vor allem findet man zwischen den Zeilen so viele Leben, die einem kurz ein Einblick in einen Moment gewähren. Gefiel mir sehr Es ist ein Buch, deren Bedeutung man erst gegen Ende versteht und obwohl es zu Anfangs etwas langweilig war, wird es danach umso schöner! Besonders gefällt mir aber an dieser Geschichte, die Tatsache, das die Briefe alle echt sind. Jedes geschriebene Wort war ernst gemeint und sollte die Person erreichen. Es ist wie heimlich das Tagebuch eines fremden lesen und dabei unglaublich viel für sich selbst wiederfinden. Gefiel mir nicht Schade war nur, dass einige Briefe wohl verloren gegangen sind und so einem ab und zu ein Abschnitt fehlte, doch das macht für mich das ganze umso echter. Schreibstil & Cover Der Schreibstil ist auf jeden Fall den entsprechendem Zeitalter angepasst und ich finde ihn einfach wundervoll! Das Cover überzeugt mit seinem eigenen Stil! Fazit Ein wundervolles Buch, auf das ich nur durch Unsere verlorenen Herzen aufmerksam wurde! Ist es nicht wunderbar, wenn Buchcharakteren einem Buchtipps geben können?! Ich kann es euch auf jeden Fall weiterempfehlen, es liest sich für Zwischendurch wirklich in einem Zug! Bewertung Buchlänge ♥♥♥♥♥ (5/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥♥ (5/5)
84, Charing Cross Road von Helene Hanff ist bereits 1970 erschienen, jedoch ins Deutsche erst 2002 übersetzt und erschienen. In dem Buch geht es um die New Yorkerin Helene Hanff, die auf der Suche nach seltenen Bücher ist und dabei auf die Adresse eines kleinen Londoner Antiquariats in einer Zeitungsannonce stößt. Als sie ihren ersten Brief mit einer Bestellung abschickt, weiß sie nicht, dass sich daraus eine Brieffreundschaft zwischen ihr und dem Antiquariat anfängt. Der rege Briefwechsel hält ganze 20 Jahre lang an. Sie schickt den Arbeiter:innen des Antiquariats oft auch Lebensmittel zu, da sie über die Lebensmittelrationierungen in England der Nachkriegszeit erfährt. Obwohl sie selber nicht viel Geld hat, macht sie dem Antiquariat damit immer eine sehr große Freude und diese Briefe und Geschenke sind für die Menschen ein Lichtblick in einer schwierigen Zeit.
Was für ein tolles Buch. Es besteht aus Briefen zwischen einer amerikanischen Bühnenschriftstellerin und einem Antiquariat in London. So liebenswert und herzerwärmend.