7 - Wie es begann (Der Anfang des Spiels) (7 - Die Bücher des Spiels, Band 1)
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Beschreibung
Beiträge
Ein schöner Einstieg in eine hoffentlich unvergesslich spannende und mystische Reihe! Bin sehr gespannt, was das Spiel bereithält :) Update 2023: das seltsamste ist, dass ich weiß, dass ich dieses Buch schon einmal gelesen habe. Aber wüsste ich es nicht, wäre es etwas komplett Neues. Mir ist nichts, aber auch wirklich gar nichts, davon bekannt vorgekommen. Es war wirklich so, als hätte ich es noch nie gelesen. Ist mir noch nie passiert. Aber klingt nach wie vor interessant, also starten wir gerne in die Reihe der 7
Eine richtig gute Vorgeschichte, die sehr vielversprechend ist
Interessante Vorgeschichte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Tragisches Ende.
oft schon habe ich Bücher von Rose Snow in den Buchhandlungen gesehen. Ich habe sogar oft gehört wie wundervoll sie schreiben. Und doch bin ich bisher nie dazu gekommen eines ihrer Bücher zu lesen. Bis jetzt! Auf Lovelybooks habe ich "7 - Das erste Buch des Spiels" gewonnen und dankender Weise von den Autorinnen auch die Vorgeschichte als eBook erhalten. Da ich unwahrscheinlich neugierig auf die Bücher war, habe ich auch schnell mit Lesen begonnen und bin in einer Welt gelandet, in welcher Gedankenleser nicht unüblich und Elementare keine Seltenheit sind - nur dass die "normalen" Menschen nichts von deren Existenz ahnen. Wir begleiten Phoebe, ein junges Mädchen, welches die Gabe des Gedankenlesens von ihrem Vater geerbt hat. Um auf die Universität Eastside kommen zu können, benötigt sie das Empfehlungsschreiben des Camps, in welchem sie ihren Sommer verbringen wird. Es ist ein Camp für "Begabte" und Phoebe hat so gar keine Lust dort zu sein. Denn anders als die anderen Jugendlichen vor Ort beherrscht sie ihre Gabe noch nicht so gut und ihr fällt es schwer sich zugehörig zu fühlen, was vor allem an ihrer tragischen Familiengeschichte liegt, die sie versucht zu verbergen. Dennoch freundet sie sich mit den Cousins Collin und Flynn an und verbringt viel Zeit mit ihnen und ihrer Zimmergenossin Hope. Doch das Blatt wendet sich, als die Freunde in eine aussichtslose Situation kommen, die mehr als gefährlich ist und ihnen zeitweise aussichtslos erscheint. Das Buch ist eine angenehm zu lesende Kurzgeschichte, die einen ersten Eindruck über die eigentliche Story vermittelt und dem Leser Hintergrundinformationen zum weiteren Geschehen gibt. Es ist toll geschrieben, lässt sich flüssig lesen und macht neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Reihe.
“7 - Wie es begann“ ist der Beginn einer neuen Reihe. Aber damit man sich in der Geschichte zurechtfindet, haben die Autoren eine Vorgeschichte geschrieben, die schon sehr viel Potenzial mitbringt. Man ist sofort in der Geschichte gefangen und möchte nach den 150 Seiten sofort weiterlesen. Aber wir Leser müssen uns noch etwas Gedulden. Ich bin nach dieser Geschichte schon ziemlich neugierig, wie es weitergehen wird und was die Charaktere noch alles erleben werden. Der Schreibstil der beiden Autorinnen kommt mit einer unheimlichen Leichtigkeit daher, die einnehmend, erfrischend und spannend ist. Es war schwer dieses Buch aus der Hand zu legen und dann war es auch noch so schnell vorbei. Aber bei 150 Seiten ist dies auch kein Wunder. "7 - Wie es begann" ist eine wunderbare Vorgeschichte. Das Cover von "7 - Wie es begann" wirkt ziemlich magisch. Erst der dunkle Hintergrund, wo die schwarzen Abbildungen von Blätter, Ästen und einem Tier die Umrandung schmücken. Man fühlt sich gleich wie im dunklen Wald. Die helle funkelnde Umrandung der goldenen schimmernden 7 lässt einen an Silvester und die Wunderkerzen erinnern, die entlang einer bestimmten Linie aufleuchten. Das Cover bringt viel Magisches mit, sodass es prima zu der Geschichte passt. Wo es ja um ein magisches Kartenspiel geht. Der Einstieg von "7 - Wie es begann" ist ziemlich einfach gewesen. Ich war schnell in der Geschichte drin. Und so schnell war die Geschichte auch wieder zu Ende. Bei 150 Seiten ist es schwer eine ausführliche Rezension zu schreiben, ohne viel vom Inhalt zu verraten, da ihr das Buch ja noch lesen sollt, falls ihr es noch nicht getan habt. Phoebe scheint ein normales 17-jähriges Mädchen zu sein, die einen besonderen Vater hat. Denn die Protagonistin ist ein Mischling. Aus diesem Grund ist ihre magische Begabtheit auch noch nicht so ausgeprägt, wie bei den anderen Teilnehmern vom Sommercamp. Einige sind bei ihrer Begabung schon viel weiter und beherrschen diese gut, doch auch Phoebe soll in diesem Camp eine Chance bekommen. Alle Charaktere wurden detailliert beschrieben und ich freue mich schon sehr darauf, was sie noch alles erwartet. Das Ende macht mich auf jeden Falls ziemlich neugierig. FAZIT Vielen Dank an Rose Snow, dass ich dieses Buch lesen durfte. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst und trotzdem möchte ich eine Leseempfehlung aussprechen. Dieser Auftakt hat mich absolut begeistert und ich kann es euch nur empfehlen. Interessant finde ich es auch, dass die Vorgeschichte sogar noch vor der Reihe 11 spielt und danach dann erst die zweiteren Bücher mit der Nummer 7, die im Dezember 2019 und Januar 2020 erscheinen. Dies ist eine schöne Erkenntnis, wenn man die noch nicht alle Bücher gelesen hat, aber in der richtigen Reihenfolge bleiben möchte. Ansonsten beginnt die Reihe 7 mit dieser Vorgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn ich noch nicht alle Bücher der Autorin gelesen habe, ist es immer wieder ein Highlight in diese Welt abzutauchen und für 2020 steht auf jeden Fall mehr Rose Snow an.
Diese kurze Vorgeschichte zu “7 - Die Bücher des Spiels” macht auf jeden Fall sehr neugierig auf die ganze Geschichte. Phoebe bekommt eine Einladung für ein renommiertes Gedankenleser-Camp und trifft dort auf Collin, Flynn und Hope. Nicht nur ihre mysteriöse Familiengeschichte scheint sie alle zu interessieren, sondern es stellt sich auch die Frage, wie das magische Kartenspiel seinen Weg in Phoebes Rucksack gefunden hat.... Ich freue mich schon darauf mehr zu erfahren und ich mochte auch die geisterhaft-magische Atmosphäre sehr. Da die Kurzgeschichte zeitlich vor der “11”-Reihe steht und die “7”-Reihe an diese anschließt, werde ich mich jetzt erstmal der “11”-Reihe widmen, die ich nämlich noch nicht gelesen habe.
Rose Snow ist für mich oft ein Garant für tolle Unterhaltung. Somit kam ich natürlich auch nicht an dem neusten Werk des Autorenduos vorbei. Der Schreibstil ist wie immer passen zur Geschichte. Leicht, locker und vermittelt die Stimmung, die im Buch herrscht, richtig super. In diesem Fall etwas düsterer als sonst. Phoebe verschlägt es in ein Sommercamp für magisch Begabte. Sie selbst kann (zumindest laut familiären Erbe) Gedanken lesen und das Camp Dienst dazu, etwas für Zukunft zu lernen und die Gabe zu verbessern. So richtig Lust darauf hat Phoebe allerdings nicht, denn ihre Fähigkeiten sind noch nicht wirklich ausgeprägt und si Gerät sie etwas in die Außenseiterrolle. Was sie mir allerdings umso sympathischer machte. Es läuft also nicht so wirklich gut und es wird richtig spannend, als die junge Frau etwas in ihren Reisesachen findet, das sie definitiv nicht eingepackt hat. Phoebe empfand ich als angenehmen Charakter, mit wahnsinnig faszinierender Familiengeschichte. Ganz schön gruselig, aber ich glaube auch, dass das, was wir erfahren, noch längst nicht Alles ist. Ich bin mehr als gespannt darauf, was es am Ende tatsächlich damit auf sich hat und was dahinter steckt. Gerade mit den Charakteren wissen Rose Snow mal wieder neugierig zu machen. Neben Phoebe, gibt es nämlich auch wieder attraktive männliche Charaktere. Wobei es noch herauszufinden gilt, was genau es mit den Cousins Collin und Flynn auf sich hat. Ich bi gespannt, vor allem auch, welche Rolle sie noch spielen werden. Das Ende deutet schon an, dass diese Vorgeschichte, tatsächlich erst der Anfang war und noch einiges auf uns zukommen wird. Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt. Fazit Der Auftakt ist richtig gut gelungen und macht defintiv neugierig auf die Hauptgeschichte. Die Autorinnen schaffen es auch auf diesen wenigen Seiten mich anzufixen und verwenden dafür mal wieder ihre gelungene Mischung aus Spannung, Magie und gutem Humor. Ich bin gespannt, wie es in "7 - Das erste Buch des Spiels" weitergehen wird.
3,5 Sterne
Guter Einstieg in die Fantasy Welten von Rose Snow. Die Geschichte war wirklich nur ein Einstieg und viel zu schnell vorbei. So konnte sich der Zauber noch nicht richtig entfalten ä. Ich freue mich, dass ich noch viel mehr entdecken kann
Hat mir gut gefallen. Es ist genug Spannung aufgekommen, dass ich den zweiten Band hören möchte.
Beschreibung
Beiträge
Ein schöner Einstieg in eine hoffentlich unvergesslich spannende und mystische Reihe! Bin sehr gespannt, was das Spiel bereithält :) Update 2023: das seltsamste ist, dass ich weiß, dass ich dieses Buch schon einmal gelesen habe. Aber wüsste ich es nicht, wäre es etwas komplett Neues. Mir ist nichts, aber auch wirklich gar nichts, davon bekannt vorgekommen. Es war wirklich so, als hätte ich es noch nie gelesen. Ist mir noch nie passiert. Aber klingt nach wie vor interessant, also starten wir gerne in die Reihe der 7
Eine richtig gute Vorgeschichte, die sehr vielversprechend ist
Interessante Vorgeschichte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Tragisches Ende.
oft schon habe ich Bücher von Rose Snow in den Buchhandlungen gesehen. Ich habe sogar oft gehört wie wundervoll sie schreiben. Und doch bin ich bisher nie dazu gekommen eines ihrer Bücher zu lesen. Bis jetzt! Auf Lovelybooks habe ich "7 - Das erste Buch des Spiels" gewonnen und dankender Weise von den Autorinnen auch die Vorgeschichte als eBook erhalten. Da ich unwahrscheinlich neugierig auf die Bücher war, habe ich auch schnell mit Lesen begonnen und bin in einer Welt gelandet, in welcher Gedankenleser nicht unüblich und Elementare keine Seltenheit sind - nur dass die "normalen" Menschen nichts von deren Existenz ahnen. Wir begleiten Phoebe, ein junges Mädchen, welches die Gabe des Gedankenlesens von ihrem Vater geerbt hat. Um auf die Universität Eastside kommen zu können, benötigt sie das Empfehlungsschreiben des Camps, in welchem sie ihren Sommer verbringen wird. Es ist ein Camp für "Begabte" und Phoebe hat so gar keine Lust dort zu sein. Denn anders als die anderen Jugendlichen vor Ort beherrscht sie ihre Gabe noch nicht so gut und ihr fällt es schwer sich zugehörig zu fühlen, was vor allem an ihrer tragischen Familiengeschichte liegt, die sie versucht zu verbergen. Dennoch freundet sie sich mit den Cousins Collin und Flynn an und verbringt viel Zeit mit ihnen und ihrer Zimmergenossin Hope. Doch das Blatt wendet sich, als die Freunde in eine aussichtslose Situation kommen, die mehr als gefährlich ist und ihnen zeitweise aussichtslos erscheint. Das Buch ist eine angenehm zu lesende Kurzgeschichte, die einen ersten Eindruck über die eigentliche Story vermittelt und dem Leser Hintergrundinformationen zum weiteren Geschehen gibt. Es ist toll geschrieben, lässt sich flüssig lesen und macht neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Reihe.
“7 - Wie es begann“ ist der Beginn einer neuen Reihe. Aber damit man sich in der Geschichte zurechtfindet, haben die Autoren eine Vorgeschichte geschrieben, die schon sehr viel Potenzial mitbringt. Man ist sofort in der Geschichte gefangen und möchte nach den 150 Seiten sofort weiterlesen. Aber wir Leser müssen uns noch etwas Gedulden. Ich bin nach dieser Geschichte schon ziemlich neugierig, wie es weitergehen wird und was die Charaktere noch alles erleben werden. Der Schreibstil der beiden Autorinnen kommt mit einer unheimlichen Leichtigkeit daher, die einnehmend, erfrischend und spannend ist. Es war schwer dieses Buch aus der Hand zu legen und dann war es auch noch so schnell vorbei. Aber bei 150 Seiten ist dies auch kein Wunder. "7 - Wie es begann" ist eine wunderbare Vorgeschichte. Das Cover von "7 - Wie es begann" wirkt ziemlich magisch. Erst der dunkle Hintergrund, wo die schwarzen Abbildungen von Blätter, Ästen und einem Tier die Umrandung schmücken. Man fühlt sich gleich wie im dunklen Wald. Die helle funkelnde Umrandung der goldenen schimmernden 7 lässt einen an Silvester und die Wunderkerzen erinnern, die entlang einer bestimmten Linie aufleuchten. Das Cover bringt viel Magisches mit, sodass es prima zu der Geschichte passt. Wo es ja um ein magisches Kartenspiel geht. Der Einstieg von "7 - Wie es begann" ist ziemlich einfach gewesen. Ich war schnell in der Geschichte drin. Und so schnell war die Geschichte auch wieder zu Ende. Bei 150 Seiten ist es schwer eine ausführliche Rezension zu schreiben, ohne viel vom Inhalt zu verraten, da ihr das Buch ja noch lesen sollt, falls ihr es noch nicht getan habt. Phoebe scheint ein normales 17-jähriges Mädchen zu sein, die einen besonderen Vater hat. Denn die Protagonistin ist ein Mischling. Aus diesem Grund ist ihre magische Begabtheit auch noch nicht so ausgeprägt, wie bei den anderen Teilnehmern vom Sommercamp. Einige sind bei ihrer Begabung schon viel weiter und beherrschen diese gut, doch auch Phoebe soll in diesem Camp eine Chance bekommen. Alle Charaktere wurden detailliert beschrieben und ich freue mich schon sehr darauf, was sie noch alles erwartet. Das Ende macht mich auf jeden Falls ziemlich neugierig. FAZIT Vielen Dank an Rose Snow, dass ich dieses Buch lesen durfte. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst und trotzdem möchte ich eine Leseempfehlung aussprechen. Dieser Auftakt hat mich absolut begeistert und ich kann es euch nur empfehlen. Interessant finde ich es auch, dass die Vorgeschichte sogar noch vor der Reihe 11 spielt und danach dann erst die zweiteren Bücher mit der Nummer 7, die im Dezember 2019 und Januar 2020 erscheinen. Dies ist eine schöne Erkenntnis, wenn man die noch nicht alle Bücher gelesen hat, aber in der richtigen Reihenfolge bleiben möchte. Ansonsten beginnt die Reihe 7 mit dieser Vorgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn ich noch nicht alle Bücher der Autorin gelesen habe, ist es immer wieder ein Highlight in diese Welt abzutauchen und für 2020 steht auf jeden Fall mehr Rose Snow an.
Diese kurze Vorgeschichte zu “7 - Die Bücher des Spiels” macht auf jeden Fall sehr neugierig auf die ganze Geschichte. Phoebe bekommt eine Einladung für ein renommiertes Gedankenleser-Camp und trifft dort auf Collin, Flynn und Hope. Nicht nur ihre mysteriöse Familiengeschichte scheint sie alle zu interessieren, sondern es stellt sich auch die Frage, wie das magische Kartenspiel seinen Weg in Phoebes Rucksack gefunden hat.... Ich freue mich schon darauf mehr zu erfahren und ich mochte auch die geisterhaft-magische Atmosphäre sehr. Da die Kurzgeschichte zeitlich vor der “11”-Reihe steht und die “7”-Reihe an diese anschließt, werde ich mich jetzt erstmal der “11”-Reihe widmen, die ich nämlich noch nicht gelesen habe.
Rose Snow ist für mich oft ein Garant für tolle Unterhaltung. Somit kam ich natürlich auch nicht an dem neusten Werk des Autorenduos vorbei. Der Schreibstil ist wie immer passen zur Geschichte. Leicht, locker und vermittelt die Stimmung, die im Buch herrscht, richtig super. In diesem Fall etwas düsterer als sonst. Phoebe verschlägt es in ein Sommercamp für magisch Begabte. Sie selbst kann (zumindest laut familiären Erbe) Gedanken lesen und das Camp Dienst dazu, etwas für Zukunft zu lernen und die Gabe zu verbessern. So richtig Lust darauf hat Phoebe allerdings nicht, denn ihre Fähigkeiten sind noch nicht wirklich ausgeprägt und si Gerät sie etwas in die Außenseiterrolle. Was sie mir allerdings umso sympathischer machte. Es läuft also nicht so wirklich gut und es wird richtig spannend, als die junge Frau etwas in ihren Reisesachen findet, das sie definitiv nicht eingepackt hat. Phoebe empfand ich als angenehmen Charakter, mit wahnsinnig faszinierender Familiengeschichte. Ganz schön gruselig, aber ich glaube auch, dass das, was wir erfahren, noch längst nicht Alles ist. Ich bin mehr als gespannt darauf, was es am Ende tatsächlich damit auf sich hat und was dahinter steckt. Gerade mit den Charakteren wissen Rose Snow mal wieder neugierig zu machen. Neben Phoebe, gibt es nämlich auch wieder attraktive männliche Charaktere. Wobei es noch herauszufinden gilt, was genau es mit den Cousins Collin und Flynn auf sich hat. Ich bi gespannt, vor allem auch, welche Rolle sie noch spielen werden. Das Ende deutet schon an, dass diese Vorgeschichte, tatsächlich erst der Anfang war und noch einiges auf uns zukommen wird. Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt. Fazit Der Auftakt ist richtig gut gelungen und macht defintiv neugierig auf die Hauptgeschichte. Die Autorinnen schaffen es auch auf diesen wenigen Seiten mich anzufixen und verwenden dafür mal wieder ihre gelungene Mischung aus Spannung, Magie und gutem Humor. Ich bin gespannt, wie es in "7 - Das erste Buch des Spiels" weitergehen wird.
3,5 Sterne
Guter Einstieg in die Fantasy Welten von Rose Snow. Die Geschichte war wirklich nur ein Einstieg und viel zu schnell vorbei. So konnte sich der Zauber noch nicht richtig entfalten ä. Ich freue mich, dass ich noch viel mehr entdecken kann
Hat mir gut gefallen. Es ist genug Spannung aufgekommen, dass ich den zweiten Band hören möchte.