606
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Candice Fox stammt aus einer eher exzentrischen Familie, die sie zu manchen ihrer literarischen Figuren inspirierte. Nach einer nicht so braven Jugend und einem kurzen Zwischenspiel bei der Royal Australian Navy widmet sie sich jetzt der Literatur, mit akademischen Weihen und sehr unakademischen Romanen. Für den ersten und zweiten Teil ihrer Trilogie, Hades und Eden, wurde sie 2014 und 2015 mit dem Ned Kelly Award ausgezeichnet.
Beiträge
Sehr gut! Spannende Story!
Endlich wieder ein Candice Fox Roman. Wie gewohnt ein Thriller, der diesmal nicht in Australien, sondern mal in den USA spielt. Bei einem angesetzten Benefitsspiel kommt es zu einem Angriff auf die Familien der Mitarbeiter und damit wird ein Komplettausbruch der Gefangenen ermöglicht. Danach beginnt die Aufarbeitung und Verfolgung der Ausbrecher. Wir fokussieren uns auf John Kradle, der im Todestrakt sass, sowie die Schließerin Celine, die ihn auf jedenfall wieder einfangen will. Mit Rückblenden lernen wir die Geschichte von Kradle kennen, aber auch die von Celine. Beide verbindet ein Schicksal und eigentlich sogar mehr. Ein typisches Fox' Buch, dass ohne großes Vorgeplänkel einsteigt und einen späten Twist enthält. Dazwischen ist das Tempo aber ungewohnt langsam vorran. Insgesamt aber eine gute Geschichte, die neben Terrorismus auch die Wahrheitssuche auf dem Plan hält. Die Geschichte hätte wohl etwas mehr Tiefgang vertragen, aber die letzten 100 Seiten reißen das Buch insgesamt heraus, so dass es für 3,75 Sterne reicht. Als Fan von Candice Fox hatte ich auf etwas mehr gehofft.
Vorab: Keine Sorge, wir begleiten in dem Buch nicht alle 606 Häftlinge. 😂 Aber ein paar bösen Buben schon. Hauptsächlich verfolgen wir eine Hauptstory in der auch eine Wärterin eine große Rolle spielt. Die Story ist sehr rasant und lässt sich richtig gut verfolge. Auch wenn es keine großen Sapnnungsbogen gibt, bleibt man dran und will wissen wie es denn nun weiter geht und auch endet. Das Ende ist keine große Überraschung. Dennoch fand ich es ein tolles Buch mit rasanter Story! Von mir eine klare Empfehlung 👍🏼

Der verzweifelte Versuch, seine Unschuld zu beweisen... Nachdem ich die Crimson-Lake-Serie dieser Autorin sehr mochte, war ich sehr gespannt auf 606. In dieser Story geht es um den Massenausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis mitten in der Wüste von Nevada. Plötzlich werden 606 Verbrecher wieder auf die Menschheit losgelassen und die Jagd nach den Kriminellen beginnt erneut. Einer der verurteilten Verbrecher, John Kradle, sieht in diesem Ausbruch die Möglichkeit, endlich seine Unschuld zu beweisen. Doch wird ihm dies wirklich gelingen? Mein Eindruck vom Buch: Im Grunde hat man es hier mit zwei unterschiedlichen Storys zu tun. Zum einen geht es um den Verbrecher, der praktisch der Auslöser des Massenausbruches war und zum anderen geht es um John Kradle, der die Chance sieht, endlich zu beweisen, dass er seinen Sohn und seine Frau nicht umgebracht hat. Mehr noch: Er will endlich den wahren Killer finden. Eine Aufseherin des Todestraktes, Celine Osbourne, heftet sich an seine Fersen und sieht die Gefangennahme von Kradle als ihre ganz persönliche Mission. So weit so gut. Doch leider konnte ich zu keiner Figur des Buches auch nur annähernd eine Verbindung aufbauen. Ich liebe es, richtig in Geschichten einzutauchen, doch hier ist mir dies leider nicht gelungen. Ich stand immer außerhalb des Geschehens und fand keinen der Protagonisten interessant. Von Candice Fox war ich eigentlich besseres gewohnt, vielleicht hat mich dieses Werk deshalb noch ein Stückchen mehr enttäuscht. Fazit: Nervende Charaktere, fade Story und wenig Spannung. Schade, denn die Grundidee hätte definitiv Potenzial gehabt. Nach dieser Enttäuschung werde ich wahrscheinlich nichts mehr von dieser Schriftstellerin lesen.
Ziemlich spannend Macht Lust auf mehr!
Interessante Idee, mit sehr speziellen Charakteren. Manche super sympathisch, manche furchtbar. Der Schreibstil ist manchmal etwas seltsam und es wimmelt nur vor verrückten Schimpfwörtern. Lässt sich aber insgesamt ganz gut lesen!
Flott und Unterhaltsam
Schön rasch zu lesen, kein Zettel mit Namen als Gedankenhilfe notwendig, eine Geschichte welche man sich auch Real vorstellen kann.
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. ⚠️ Kritische Rezension, enthält ggf. Spoiler.
Meine Erwartung war, dass es um die - titelgebende - riesige Zahl entflohener Gefangener gehen würde, die die Sicherheitskräfte überfordern und die Gesellschaft zur Flucht oder Kampf zwingt. Darum ging es nicht. Erstaunlicherweise hatten ziemlich viele Personen Zeit, sich mit nur einem flüchtigen Gefangenen zu beschäftigen, der außerdem der einzige sympathische Charakter im Buch war. Die Protagonistin war nämlich so naiv, dass es mich persönlich sehr genervt hat und vor allem unlogisch war, mit Blick auf ihre Geschichte und ihren Job. Trotzdem war das Buch spannend geschrieben und angenehm zu lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Candice Fox stammt aus einer eher exzentrischen Familie, die sie zu manchen ihrer literarischen Figuren inspirierte. Nach einer nicht so braven Jugend und einem kurzen Zwischenspiel bei der Royal Australian Navy widmet sie sich jetzt der Literatur, mit akademischen Weihen und sehr unakademischen Romanen. Für den ersten und zweiten Teil ihrer Trilogie, Hades und Eden, wurde sie 2014 und 2015 mit dem Ned Kelly Award ausgezeichnet.
Beiträge
Sehr gut! Spannende Story!
Endlich wieder ein Candice Fox Roman. Wie gewohnt ein Thriller, der diesmal nicht in Australien, sondern mal in den USA spielt. Bei einem angesetzten Benefitsspiel kommt es zu einem Angriff auf die Familien der Mitarbeiter und damit wird ein Komplettausbruch der Gefangenen ermöglicht. Danach beginnt die Aufarbeitung und Verfolgung der Ausbrecher. Wir fokussieren uns auf John Kradle, der im Todestrakt sass, sowie die Schließerin Celine, die ihn auf jedenfall wieder einfangen will. Mit Rückblenden lernen wir die Geschichte von Kradle kennen, aber auch die von Celine. Beide verbindet ein Schicksal und eigentlich sogar mehr. Ein typisches Fox' Buch, dass ohne großes Vorgeplänkel einsteigt und einen späten Twist enthält. Dazwischen ist das Tempo aber ungewohnt langsam vorran. Insgesamt aber eine gute Geschichte, die neben Terrorismus auch die Wahrheitssuche auf dem Plan hält. Die Geschichte hätte wohl etwas mehr Tiefgang vertragen, aber die letzten 100 Seiten reißen das Buch insgesamt heraus, so dass es für 3,75 Sterne reicht. Als Fan von Candice Fox hatte ich auf etwas mehr gehofft.
Vorab: Keine Sorge, wir begleiten in dem Buch nicht alle 606 Häftlinge. 😂 Aber ein paar bösen Buben schon. Hauptsächlich verfolgen wir eine Hauptstory in der auch eine Wärterin eine große Rolle spielt. Die Story ist sehr rasant und lässt sich richtig gut verfolge. Auch wenn es keine großen Sapnnungsbogen gibt, bleibt man dran und will wissen wie es denn nun weiter geht und auch endet. Das Ende ist keine große Überraschung. Dennoch fand ich es ein tolles Buch mit rasanter Story! Von mir eine klare Empfehlung 👍🏼

Der verzweifelte Versuch, seine Unschuld zu beweisen... Nachdem ich die Crimson-Lake-Serie dieser Autorin sehr mochte, war ich sehr gespannt auf 606. In dieser Story geht es um den Massenausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis mitten in der Wüste von Nevada. Plötzlich werden 606 Verbrecher wieder auf die Menschheit losgelassen und die Jagd nach den Kriminellen beginnt erneut. Einer der verurteilten Verbrecher, John Kradle, sieht in diesem Ausbruch die Möglichkeit, endlich seine Unschuld zu beweisen. Doch wird ihm dies wirklich gelingen? Mein Eindruck vom Buch: Im Grunde hat man es hier mit zwei unterschiedlichen Storys zu tun. Zum einen geht es um den Verbrecher, der praktisch der Auslöser des Massenausbruches war und zum anderen geht es um John Kradle, der die Chance sieht, endlich zu beweisen, dass er seinen Sohn und seine Frau nicht umgebracht hat. Mehr noch: Er will endlich den wahren Killer finden. Eine Aufseherin des Todestraktes, Celine Osbourne, heftet sich an seine Fersen und sieht die Gefangennahme von Kradle als ihre ganz persönliche Mission. So weit so gut. Doch leider konnte ich zu keiner Figur des Buches auch nur annähernd eine Verbindung aufbauen. Ich liebe es, richtig in Geschichten einzutauchen, doch hier ist mir dies leider nicht gelungen. Ich stand immer außerhalb des Geschehens und fand keinen der Protagonisten interessant. Von Candice Fox war ich eigentlich besseres gewohnt, vielleicht hat mich dieses Werk deshalb noch ein Stückchen mehr enttäuscht. Fazit: Nervende Charaktere, fade Story und wenig Spannung. Schade, denn die Grundidee hätte definitiv Potenzial gehabt. Nach dieser Enttäuschung werde ich wahrscheinlich nichts mehr von dieser Schriftstellerin lesen.
Ziemlich spannend Macht Lust auf mehr!
Interessante Idee, mit sehr speziellen Charakteren. Manche super sympathisch, manche furchtbar. Der Schreibstil ist manchmal etwas seltsam und es wimmelt nur vor verrückten Schimpfwörtern. Lässt sich aber insgesamt ganz gut lesen!
Flott und Unterhaltsam
Schön rasch zu lesen, kein Zettel mit Namen als Gedankenhilfe notwendig, eine Geschichte welche man sich auch Real vorstellen kann.
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. ⚠️ Kritische Rezension, enthält ggf. Spoiler.
Meine Erwartung war, dass es um die - titelgebende - riesige Zahl entflohener Gefangener gehen würde, die die Sicherheitskräfte überfordern und die Gesellschaft zur Flucht oder Kampf zwingt. Darum ging es nicht. Erstaunlicherweise hatten ziemlich viele Personen Zeit, sich mit nur einem flüchtigen Gefangenen zu beschäftigen, der außerdem der einzige sympathische Charakter im Buch war. Die Protagonistin war nämlich so naiv, dass es mich persönlich sehr genervt hat und vor allem unlogisch war, mit Blick auf ihre Geschichte und ihren Job. Trotzdem war das Buch spannend geschrieben und angenehm zu lesen.