434 Tage

434 Tage

Paperback
3.711

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Beschreibung

"Ich bin sprachlos und das im besten Sinne." (LouLou_Stein)Anja ist erfolgreich, sie ist glücklich verheiratet, sie hat ein gutes Leben. Zumindest denkt sie das, bis sie auf einer Geschäftsreise unerwartet Julian in die Arme läuft. In diesem Moment ahnt Anja noch nicht, dass nach diesem Wiedersehen nichts mehr so sein wird, wie es war. Sie ahnt nicht, dass dieses Begegnung ihr gesamtes Leben ändern wird. Nur leider nicht unbedingt so, wie sie sich das vorgestellt hat.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
224
Preis
N/A

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
15%
N/A
10%
N/A
40%
N/A
N/A
25%
N/A
10%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
20%
15%
N/A
35%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel0%
Variabel100%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%

Beiträge

3
Alle
5

Ein grandioses Buch/Hörbuch! Anne Freytag schreibt so unfassbar gut. Dieser Roman hat mich emotional echt mitgerissen und zerstört. Ich liebe Geschichten die etwas mit mir machen und mir so unter die Haut gehen. Das Ende…einfach unfassbar! Muss jetzt erstmal klar kommen.

3

Vielleicht war ich nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch?

"434 Tage", ist eines der ersten Werke von Anne Freytag, eine meiner absoluten Lieblingsautoren. Inhalt: "Anja ist erfolgreich, sie ist glücklich verheiratet, sie hat ein gutes Leben. Zumindest denkt sie das, bis sie auf einer Geschäftsreise unerwartet Julian in die Arme läuft. In diesem Moment ahnt Anja noch nicht, dass nach diesem Wiedersehen nichts mehr so sein wird, wie es war. Sie ahnt nicht, dass dieses Begegnung ihr gesamtes Leben ändern wird. Nur leider nicht unbedingt so, wie sie sich das vorgestellt hat." (Klappentext) Charaktere: Die Protagonistin ist, wie schon im Klappentext erwähnt, Anja Plöger. Sie hat augenscheinlich alles, was sich viele Frauen wünschen. Sie ist mega erfolgreich in ihrem Job, besitzt ein eigenes Haus und führt die perfekte Ehe, mit ihrem Mann Tobias. Aber Anja ist nicht glücklich, sie sehnt sich nach etwas, bzw. nach jemanden, und zwar Julian. Mit ihm hat sie schon eine gemeinsame Vergangenheit über die, die Leserschaft, im Laufe der Geschichte, immer mehr herausfindet und vor allem, warum es keine gemeinsame Gegenwart gibt. Doch eines Tages trifft Anja, Julian wieder und schläft mit ihm und sie beginnt ihr ganzes Leben zu hinterfragen. Der Schreibstil: Ich liebe Anne Freytag, vor allem ihre Jugendbücher und ich würde mich mal weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass ich Ihren Schreibstil jederzeit erkennen würde. Dieses Werk hier ist eines ihrer frühesten, wenn nicht sogar das früheste (?). Und ich muss sagen, dass bei mir leider keinerlei Emotionen übergesprungen sind. Es hat sich einfach nur platt angefühlt und ohne das gewisse Etwas, dass ich so sehr an ihrem Stil liebe. Vielleicht liegt es daran, dass es eines ihrer ersten Werke ist und man sich natürlich auch weiterentwickelt. Vielleicht war ich auch einfach nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch. Aber was man dem Buch lassen kann ist, dass mich das Ende doch überrascht hat. Ich habe damit nicht unbedingt gerechnet. Das Buch ist sowohl aus der Ich-Perspektive von Anja, als auch von Julian geschrieben. Die Gestaltung: Müssen wir darüber reden? Ich glaube nicht. Aber das Buch ist erstens aus dem Selfpublishing und zweitens schon mehr als 10 Jahre alt, deswegen sehe ich da einfach mal darüber hinweg. Aber ich finde sehr gut, dass die Kapitel sehr kurz sind und die Schrift groß genug ist. Fazit: "434 Tage", von Anne Freytag, war für mich persönlich nicht das Gelbe vom Ei. Ich wusste nicht genau, was mir dieses Buch sagen wollte. In der Geschichte ist kaum etwas passiert, außer das Anja ständig ihrem Mann fremd gegangen ist. Es sind keine Emotionen bei mir aufgekommen und das Buch hat mich kalt zurückgelassen. Es ist jedoch schön kurz, wodurch man es schnell durchgelesen hatte. Mich haben nur die abrupten Zeitsprünge irritiert. Ich würde es nicht unbedingt empfehlen.

2

Erst dachte ich, dass es nur daran liegt, dass ich Anja, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, einfach nicht verstehen kann und sie nicht mag. Aber dass am Ende dann noch so ein Klischee herausgeholt wird und Tobias "der Böse" wird, das war echt einfach zuviel. Das Buch ist trotzdem gut geschrieben, darum 2 Sterne.

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