24 gute Taten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
JENNY FAGERLUND wurde 1979 geboren und lebt mit ihrem Ehemann und vier Kindern in Stockholm. Sie arbeitet als freie Journalistin und hat bereits sechs Romane veröffentlicht, bei DuMont erschienen ›24 gute Taten‹ (2020) und ›Briefe an Moa‹ (2022).
Beiträge
„Es gibt Dinge, die wir gerne ungeschehen machen wollen. Aber so ist das Leben.“ „Das Leben ist nicht immer einfach. Es kann mal hell und mal dunkel sein und manchmal auch richtig schwarz.“ Eine Geschichte, so düster und doch voller Licht.

Habe das Buch als Adventskalender genutzt. Da jedes Kapitel, zumindest fast alle, an einem Tag spielten und die Eochentage lustigerweise exakt passten. Eine schöne Geschichte über gute alltägliche Taten. Besondere Menschen und Geschichten und eine sehr schöne leichte Liebesgeschichte. Für Kuschelmomente am Abend perfekt.
Ein Winterroman mit guten Taten In dem Buch 24 gute Taten von Jenny Fagerlund, geht es um Emma, welche ein Laden mit Kleinigkeiten führt für Deko und Einrichtung. Sie hat ihren Ehemann vor 2 Jahren verloren und gibt sich für den Tod die Schuld. Ihr Laden läuft so naja und zu ihren Freunden hat sie auch keinen Kontakt mehr. Ihre Schwester Magda, will das Emma irgendein Hobby anfängt, aber keins gefällt ihr von ihrer Liste. Also sucht sie sich stattdessen 24 gute Taten bis Weihnachten aus. Diese 24 gute Taten sind aber nicht nur für andere gut, sondern auch für Emma. Findet Emma wieder Lebensmut ? Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Mit Emma lernt man eine Protagonistin kennen, die ihren Mann vor 2 Jahren bei einem Unfall verloren hat und sich dafür die Schuld gibt. Sie trauert immer noch und hat ihren Lebensmut verloren. Mit den 24 guten Taten findet sie ihn wieder und noch viel mehr. Auch wenn die Geschichte traurig anfängt, wird sie langsam Stück für Stück besser und angenehmer zu lesen. Am Ende freut man sich für Emma. Fazit: Eine Geschichte über eine Protagonistin, die wieder Lebensmut findet über 24 gute Taten, die sie vollbracht hat.
Inhalt: Zwei Jahre ist es her, dass Emma ihren Lebensgefährten Niklas bei einem Autounfall an Heiligabend verloren hat. Seitdem versteckt sie sich in ihrem kleinen Einrichtungs- und Geschenkeladen vor dem Leben. Tagsüber verkauft sie Teeservices und Geschirrtücher, nachts sitzt sie allein auf dem Dach ihres Hauses und blickt über Stockholm. Doch mit dem nahenden Fest der Liebe steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Und mit ihm ihre Schwester Magda, die alles dafür tun will, dass Emma ihren Laden, der kurz vor der Insolvenz steht, nicht verliert. Als Emma am Vorabend des ersten Dezembers einen alten Mann im Schneesturm nach Hause bringt, merkt sie, wie gut es ihr tut, anderen zu helfen. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird 24 gute Taten vollbringen – eine für jeden Tag bis Heiligabend. Durch die Türchen ihres ganz persönlichen Adventskalenders schlüpft sie in die Leben ihrer Mitmenschen. Dabei findet Emma nicht nur neue Freunde, sondern schließlich auch sich selbst – und eine neue Liebe ... Meine Meinung: Das Buch ist gerade zur Weihnachtszeit echt schön. Es zeigt, wie gute Taten das Leben verändern können und gerade in der heutigen Zeit sollte man sich die Botschaft sehr zu Herzen nehmen. Wenn alle etwas netter zueinander wären, wäre allen geholfen. Dabei geht es nicht immer um große Taten, sondern vor allem auch um die Kleinen aber dafür umso persönlicheren. Einziger Kritikpunkt: Emma will zwar was gutes tun, aber stellt sich dabei auch gerne etwas an. Sie bekommt die perfekte Gelegenheit und muss er laaaange überlegen und überredet werden. Das passt eigentlich nicht zum Rest des Buches.
24 gute Taten ist eines der schönsten Weihnachtsbücher, die ich bisher gelesen habe! Es eignet sich prima, um es als Adventskalender zu lesen. Ich mochte wirklich alles daran: Die Charaktere, das Setting, die Geschichte und auch die Emotionen, die das Buch bei mir ausgelöst hat. Was ich auch toll finde ist, dass es in Skandinavien spielt, was ich generell auch super gerne mag. Die Idee dahinter ist richtig toll: In der Adventszeit statt eines Adventskalenders jeden Tag bewusst eine gute Tat zu vollbringen. Das finde ich einfach wundervoll und ich glaube, dass ich das im kommenden Jahr auch gerne machen möchte. Aber auch im restlichen Jahr! Es ist so schön, etwas für andere zu tun und hinterlässt immer ein gutes Gefühl. Wenn wir es schaffen, die Welt jeden einzelnen Tag im Jahr ein kleines Stück besser zu machen, dann ist das doch wundervoll! Es geht dabei nicht darum, große Wunder zu vollbringen, aber einem anderen Menschen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist doch schon eine ganze Menge wert! Ich möchte meinen Fokus zukünftig mehr darauf legen und das nicht nur zur Weihnachtszeit machen.
Konnte mich leider nicht überzeugen
Das Buch ist so vor sich hingeplätschert. Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.
Ein ruhiges Buch, das uns durch die Adventszeit begleitet. Je näher der Heiligabend kommt, schafft es Emma sich dem Verlust und ihrer Trauer zu stellen. Sie erlaubt sich wieder zu leben und Freude zu empfinden. Das Happy End oder eher der Neuanfang wird möglich.
Jenny schreibt wie gewohnt in einem ruhigen Tempo. Wir dürfen Emma auf ihrem Heilungsprozess durch die Adventszeit begleiten. Durch ihr Projekt der "24 guten Taten", lernt Emma wieder Menschen in ihr Leben zu lassen und auch neue Gefühle ausser Schuld und Trauer, werden wieder möglich. Emma begreift, dass sie nicht die einzige ist, die einen schweren Rucksack zu tragen hat. Die Entwicklung der Beziehung der beiden Schwestern hat mir gut gefallen. Auch die Charakteren der Mitmenschen sind sehr feinfühlig beschrieben. Ebenfalls wurde die weihnachtliche Atmosphäre der Stadt authentisch wiedergegeben. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
⭐⭐⭐️ Selten habe ich ein mittelmäßiges Buch so gern gelesen wie diesmal! Das lag vor allem an meiner Buddyread-Partnerin @mimi4books , mit der ich völlig auf einer Linie war, was den Roman anging, und mit der ich interessante Fakten zutage gefördert habe. Vielen Dank für deine tolle Lesebegleitung! 🥰 Wusstet ihr zum Beispiel, dass bei der deutschen Übersetzung mancher Romane einfach mal Zeilen/Sätze dazugeschrieben werden, um das Buch für den deutschen Markt "stimmiger" zu machen? (hier im Übrigen nicht immer gelungen..) Das Buch hat so viele tolle Bewertungen bekommen bisher, aber so richtig nachvollziehen kann ich das leider nicht. Auch wenn der Schreibstil sehr schön und flüssig zu lesen war - es gab für meine Begriffe einfach zu viele Unstimmigkeiten, unnötige Handlungsstränge und nicht nachvollziehbare Entwicklungen. Ich hatte teilweise das Gefühl, es werden zu viele Probleme in das Buch gepackt, wirklich jede Figur war gerade an einem Wendepunkt im Leben... das war mir einfach zu viel. Und eine Frage noch an alle, die das Buch gelesen haben: Wie steht ihr zu dem Grund, aus dem Protagonistin Emma den Labrador Lukas bei sich aufnimmt? Meint ihr, sowas ist in Schweden wirklich möglich oder hat hier die Autorin viel zu tief in die Dramatik-Kiste gegriffen?

So ein wundervolles Weihnachtsbuch. Voller Herzlichkeit und Freundschaft. Zeigt wie es sein kann, einen Verlust zu erleiden und wie gut Hilfsbereitschaft nicht nur für diejenigen ist, die Hilfe bekommen. Wer noch ein Weihnachtsbuch sucht: 24 gute Taten sollte deine erste Wahl sein.
Eine richtig schöne Vorweihnachts-Geschichte. Mit einem guten Maß an Kitsch und Herz. Sympathische Menschen, liebe Hunde. 🫶🎄🌟🎅⭐️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
JENNY FAGERLUND wurde 1979 geboren und lebt mit ihrem Ehemann und vier Kindern in Stockholm. Sie arbeitet als freie Journalistin und hat bereits sechs Romane veröffentlicht, bei DuMont erschienen ›24 gute Taten‹ (2020) und ›Briefe an Moa‹ (2022).
Beiträge
„Es gibt Dinge, die wir gerne ungeschehen machen wollen. Aber so ist das Leben.“ „Das Leben ist nicht immer einfach. Es kann mal hell und mal dunkel sein und manchmal auch richtig schwarz.“ Eine Geschichte, so düster und doch voller Licht.

Habe das Buch als Adventskalender genutzt. Da jedes Kapitel, zumindest fast alle, an einem Tag spielten und die Eochentage lustigerweise exakt passten. Eine schöne Geschichte über gute alltägliche Taten. Besondere Menschen und Geschichten und eine sehr schöne leichte Liebesgeschichte. Für Kuschelmomente am Abend perfekt.
Ein Winterroman mit guten Taten In dem Buch 24 gute Taten von Jenny Fagerlund, geht es um Emma, welche ein Laden mit Kleinigkeiten führt für Deko und Einrichtung. Sie hat ihren Ehemann vor 2 Jahren verloren und gibt sich für den Tod die Schuld. Ihr Laden läuft so naja und zu ihren Freunden hat sie auch keinen Kontakt mehr. Ihre Schwester Magda, will das Emma irgendein Hobby anfängt, aber keins gefällt ihr von ihrer Liste. Also sucht sie sich stattdessen 24 gute Taten bis Weihnachten aus. Diese 24 gute Taten sind aber nicht nur für andere gut, sondern auch für Emma. Findet Emma wieder Lebensmut ? Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Mit Emma lernt man eine Protagonistin kennen, die ihren Mann vor 2 Jahren bei einem Unfall verloren hat und sich dafür die Schuld gibt. Sie trauert immer noch und hat ihren Lebensmut verloren. Mit den 24 guten Taten findet sie ihn wieder und noch viel mehr. Auch wenn die Geschichte traurig anfängt, wird sie langsam Stück für Stück besser und angenehmer zu lesen. Am Ende freut man sich für Emma. Fazit: Eine Geschichte über eine Protagonistin, die wieder Lebensmut findet über 24 gute Taten, die sie vollbracht hat.
Inhalt: Zwei Jahre ist es her, dass Emma ihren Lebensgefährten Niklas bei einem Autounfall an Heiligabend verloren hat. Seitdem versteckt sie sich in ihrem kleinen Einrichtungs- und Geschenkeladen vor dem Leben. Tagsüber verkauft sie Teeservices und Geschirrtücher, nachts sitzt sie allein auf dem Dach ihres Hauses und blickt über Stockholm. Doch mit dem nahenden Fest der Liebe steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Und mit ihm ihre Schwester Magda, die alles dafür tun will, dass Emma ihren Laden, der kurz vor der Insolvenz steht, nicht verliert. Als Emma am Vorabend des ersten Dezembers einen alten Mann im Schneesturm nach Hause bringt, merkt sie, wie gut es ihr tut, anderen zu helfen. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird 24 gute Taten vollbringen – eine für jeden Tag bis Heiligabend. Durch die Türchen ihres ganz persönlichen Adventskalenders schlüpft sie in die Leben ihrer Mitmenschen. Dabei findet Emma nicht nur neue Freunde, sondern schließlich auch sich selbst – und eine neue Liebe ... Meine Meinung: Das Buch ist gerade zur Weihnachtszeit echt schön. Es zeigt, wie gute Taten das Leben verändern können und gerade in der heutigen Zeit sollte man sich die Botschaft sehr zu Herzen nehmen. Wenn alle etwas netter zueinander wären, wäre allen geholfen. Dabei geht es nicht immer um große Taten, sondern vor allem auch um die Kleinen aber dafür umso persönlicheren. Einziger Kritikpunkt: Emma will zwar was gutes tun, aber stellt sich dabei auch gerne etwas an. Sie bekommt die perfekte Gelegenheit und muss er laaaange überlegen und überredet werden. Das passt eigentlich nicht zum Rest des Buches.
24 gute Taten ist eines der schönsten Weihnachtsbücher, die ich bisher gelesen habe! Es eignet sich prima, um es als Adventskalender zu lesen. Ich mochte wirklich alles daran: Die Charaktere, das Setting, die Geschichte und auch die Emotionen, die das Buch bei mir ausgelöst hat. Was ich auch toll finde ist, dass es in Skandinavien spielt, was ich generell auch super gerne mag. Die Idee dahinter ist richtig toll: In der Adventszeit statt eines Adventskalenders jeden Tag bewusst eine gute Tat zu vollbringen. Das finde ich einfach wundervoll und ich glaube, dass ich das im kommenden Jahr auch gerne machen möchte. Aber auch im restlichen Jahr! Es ist so schön, etwas für andere zu tun und hinterlässt immer ein gutes Gefühl. Wenn wir es schaffen, die Welt jeden einzelnen Tag im Jahr ein kleines Stück besser zu machen, dann ist das doch wundervoll! Es geht dabei nicht darum, große Wunder zu vollbringen, aber einem anderen Menschen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist doch schon eine ganze Menge wert! Ich möchte meinen Fokus zukünftig mehr darauf legen und das nicht nur zur Weihnachtszeit machen.
Konnte mich leider nicht überzeugen
Das Buch ist so vor sich hingeplätschert. Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.
Ein ruhiges Buch, das uns durch die Adventszeit begleitet. Je näher der Heiligabend kommt, schafft es Emma sich dem Verlust und ihrer Trauer zu stellen. Sie erlaubt sich wieder zu leben und Freude zu empfinden. Das Happy End oder eher der Neuanfang wird möglich.
Jenny schreibt wie gewohnt in einem ruhigen Tempo. Wir dürfen Emma auf ihrem Heilungsprozess durch die Adventszeit begleiten. Durch ihr Projekt der "24 guten Taten", lernt Emma wieder Menschen in ihr Leben zu lassen und auch neue Gefühle ausser Schuld und Trauer, werden wieder möglich. Emma begreift, dass sie nicht die einzige ist, die einen schweren Rucksack zu tragen hat. Die Entwicklung der Beziehung der beiden Schwestern hat mir gut gefallen. Auch die Charakteren der Mitmenschen sind sehr feinfühlig beschrieben. Ebenfalls wurde die weihnachtliche Atmosphäre der Stadt authentisch wiedergegeben. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
⭐⭐⭐️ Selten habe ich ein mittelmäßiges Buch so gern gelesen wie diesmal! Das lag vor allem an meiner Buddyread-Partnerin @mimi4books , mit der ich völlig auf einer Linie war, was den Roman anging, und mit der ich interessante Fakten zutage gefördert habe. Vielen Dank für deine tolle Lesebegleitung! 🥰 Wusstet ihr zum Beispiel, dass bei der deutschen Übersetzung mancher Romane einfach mal Zeilen/Sätze dazugeschrieben werden, um das Buch für den deutschen Markt "stimmiger" zu machen? (hier im Übrigen nicht immer gelungen..) Das Buch hat so viele tolle Bewertungen bekommen bisher, aber so richtig nachvollziehen kann ich das leider nicht. Auch wenn der Schreibstil sehr schön und flüssig zu lesen war - es gab für meine Begriffe einfach zu viele Unstimmigkeiten, unnötige Handlungsstränge und nicht nachvollziehbare Entwicklungen. Ich hatte teilweise das Gefühl, es werden zu viele Probleme in das Buch gepackt, wirklich jede Figur war gerade an einem Wendepunkt im Leben... das war mir einfach zu viel. Und eine Frage noch an alle, die das Buch gelesen haben: Wie steht ihr zu dem Grund, aus dem Protagonistin Emma den Labrador Lukas bei sich aufnimmt? Meint ihr, sowas ist in Schweden wirklich möglich oder hat hier die Autorin viel zu tief in die Dramatik-Kiste gegriffen?
