1944 - Der letzte Schuss: Bis zur Hölle und zurück
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Uff..
Trotz dass ich anfangs nicht ganz so gut in das Buch gekommen bin, eine wirklich tragische wahre Begebenheit. Es macht einen fassungslos, wütend und traurig zugleich, dass sowas wirklich passiert ist.
Ein faszinierendes Buch über eine dunkle Zeit
Charles, einem jungen französischen Soldaten, gelingt im Mai 1944 die Flucht aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager. Sein Ziel ist seine Heimatstadt Hyères an der französischen Mittelmeerküste. Ihm gelingt zwar die Überquerung des Rheins, doch sein weiter Weg wird noch furchtbare Erlebnisse für ihn bereithalten… Sibylle Baillon hat hier ein packendes, aber auch beklemmendes Buch geschaffen, dass auf einen wahren Fall beruht. Die von ihr geschilderten Gräueltaten, verübt durch deutsche SS- und Wehrmachtstruppen, aber auch von Milizeinheiten der französischen Vichy Regierung, machen betroffen und sollten bei allen den Wunsch wecken: Nie wieder Krieg! Die Perversionen, die dieser in den Menschen wecken kann, sind unbeschreiblich. Der Autorin gelingt es, die Zerrissenheit der Betroffenen vor Augen zu führen, soll ich mich und meine Lieben oder nicht doch lieber die anderen opfern. So können auch aus „normalen“ Menschen Täter und Verräter werden. Was mich am Ende froh werden lässt, sind die eigenen Erinnerungen an Urlaube in Frankreich oder den Besuchen bei Freunden in Saint Fulgent, einer Freundschaft, die bereits über 40 Jahre dauert! Merci pour votre amitié mes amis !
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Uff..
Trotz dass ich anfangs nicht ganz so gut in das Buch gekommen bin, eine wirklich tragische wahre Begebenheit. Es macht einen fassungslos, wütend und traurig zugleich, dass sowas wirklich passiert ist.
Ein faszinierendes Buch über eine dunkle Zeit
Charles, einem jungen französischen Soldaten, gelingt im Mai 1944 die Flucht aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager. Sein Ziel ist seine Heimatstadt Hyères an der französischen Mittelmeerküste. Ihm gelingt zwar die Überquerung des Rheins, doch sein weiter Weg wird noch furchtbare Erlebnisse für ihn bereithalten… Sibylle Baillon hat hier ein packendes, aber auch beklemmendes Buch geschaffen, dass auf einen wahren Fall beruht. Die von ihr geschilderten Gräueltaten, verübt durch deutsche SS- und Wehrmachtstruppen, aber auch von Milizeinheiten der französischen Vichy Regierung, machen betroffen und sollten bei allen den Wunsch wecken: Nie wieder Krieg! Die Perversionen, die dieser in den Menschen wecken kann, sind unbeschreiblich. Der Autorin gelingt es, die Zerrissenheit der Betroffenen vor Augen zu führen, soll ich mich und meine Lieben oder nicht doch lieber die anderen opfern. So können auch aus „normalen“ Menschen Täter und Verräter werden. Was mich am Ende froh werden lässt, sind die eigenen Erinnerungen an Urlaube in Frankreich oder den Besuchen bei Freunden in Saint Fulgent, einer Freundschaft, die bereits über 40 Jahre dauert! Merci pour votre amitié mes amis !