Roger Willemsen

45 Bücher

Das müde Glück
Roger Willemsen - Landschaften
Willemsens Jahreszeiten
Unterwegs. Vom Reisen
Musik!
Das Hohe Haus
Das Hohe Haus
Auf entlegenen Posten
Deutschlandreise
Wer wir waren
Wer wir waren
Habe Häuschen. Da würden wir leben.
Habe Häuschen. Da würden wir leben. (Download)
Es war einmal oder nicht
In aller Stille (Download)
In aller Stille
Das Hohe Haus (Download)
Karneval der Tiere
Afghanische Reise
Nur zur Ansicht
Kleine Lichter
Momentum
Mir kocht die Blut!
Ein Schuss, ein Schrei
Das müde Glück - Eine Geschichte von Hiob
Bangkok Noir
Auf entlegenen Posten
Roger Willemsen legt auf
Die Enden der Welt
Der Knacks
Vages Erinnern - Präzises Vergessen
Das schiefe Buch
An Afghan Journey
Der Selbstmord
Hier spricht Guantánamo
Gute Tage
Ein Schuss, ein Schrei - das meiste von Karl May
Unverkäufliche Muster
Kleine Lichter
Karneval der Tiere
Die Deutschen sind immer die anderen
Bild dir meine Meinung
Abruzzen - Molise
Das Kaff der guten Hoffnung
Noch eine Frage

Über Roger Willemsen

 Roger Willemsen, geboren 1955 in Bonn, gestorben 2016 in Wentorf bei Hamburg, arbeitete zunächst als Dozent, Übersetzer und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold, den Rinke- und den Julius-Campe-Preis, den Prix Pantheon-Sonderpreis, den Deutschen Hörbuchpreis und die Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft. Willemsen war Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und stand mit zahlreichen Soloprogrammen auf der Bühne. Zuletzt erschienen im S. Fischer Verlag seine Bestseller »Der Knacks«, »Die Enden der Welt«, »Momentum«, »Das Hohe Haus« und »Wer wir waren«. Über Roger Willemsens umfangreiches Werk informiert der Band »Der leidenschaftliche Zeitgenosse«, herausgegeben von Insa Wilke. Willemsens künstlerischer Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste, Berlin.    Literaturpreise:   Rinke-Preis 2009 Julius-Campe-Preis 2011 Prix Pantheon-Sonderpreis 2012