Max Goldt

50 Bücher

Komischerweise schrie ich Hallo statt Hilfe
Genieß deinen Starrsinn an der Biegung des Flusses
Die Toilette bleibt weiß
Weltstars im Nadelwald
Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart
Lippen abwischen und lächeln
Räusper
Freundin in der Hose der Feindin, Feindin in der Küche des Freunds
Chefinnen in bodenlangen Jeansröcken
Schade um die schöne Verschwendung!
Die Chefin verzichtet
Chloroformierte Vierzehnjährige im Tweed-Kostüm
Zweisprachig erzogene Bisexuelle mit Fahrrädern auf dem Autodach
Max Goldt für alle, die Max Goldt noch nicht kennen
Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama
Ein Buch namens Zimbo
Nackt in einem Märchenschloß voll wirklich schlechter Menschen
Gattin aus Holzabfällen
Unsere traurige technische Zukunft
Texte aus den in die Vergriffenheit entlassenen Büchern "Quitten" und "Kugeln"
Nicht jede kalte Säge schafft es nach New York
Wenn man einen weißen Anzug anhat
Der Krapfen auf dem Sims
QQ
Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruß
QQ
'ne Nonne kauft 'ner Nutte 'nen Duden
Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau
Die Radiotrinkerin
‹Mind-boggling› - Evening Post
Die Kugeln in unseren Köpfen
Ein Leben auf der Flucht vor der Koralle
Vom Zauber des seitlich dran Vorbeigehens
Für Nächte am offenen Fenster - Folge zwei
Für Nächte am offenen Fenster
Ä
Ich Ratten
Mind-boggling - Evening Post
Die Aschenbechergymnastik
Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine
Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschiene
Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau
"Mind-boggling" - Evening Post
Erntedankfäscht
Nachts in schwarzer Seilbahn nach Walpotsdam
Ein gelbes Plastikthermometer in Form eines roten Plastikfisches
Ä
Ä
Objekt mit Souvenircharakter
Die Kugeln in unseren Köpfen

Über Max Goldt

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.