Klaus Modick

44 Bücher

Sunset
Die Schatten der Ideen
Prickelpit & Blaue Briefe
Fahrtwind
Moos
Fahrtwind
Klaus Modick über Leonard Cohen
Moin
Ins Blaue
September Song
Keyserlings Geheimnis
Keyserlings Geheimnis
Klack
Konzert ohne Dichter
Das Grau der Karolinen
Ein Bild und tausend Worte
Bestseller
Konzert ohne Dichter
Klack
Vierundzwanzig Türen
"Hier"
Sunset
Vierundzwanzig Türen
Krumme Touren
Die andere Märchenbibliothek: Von der Frau und ihrem Fischer
Vatertagebuch
Der kretische Gast
Zuckmayers Schatten
Säuische Sonette mit akuten Akten
Der Flügel
Sommerschauer
24 Türen
Wo die Sonne schlafen geht
Milder Rausch
Herr Tigger
Schwarten, Pauker, Blaue Briefe
Der Mann im Mast
Der Mann im Mast
Moos
Behelf, Ersatz & Prickelpit
Das Licht in den Steinen
Der Schatten den die Hand wirft
Weg war weg
Die Schrift vom Speicher

Über Klaus Modick

Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).

Klaus Modick - Bücher & Biografie | Reado