Ines Geipel

18 Bücher

Fabelland
Schöner Neuer Himmel
KampZonen
«Für heute reicht's»: Amok in Erfurt
Umkämpfte Zone
Tochter des Diktators
Gesperrte Ablage
Kalte Bücherverbrennung
Generation Mauer. Ein Porträt
Seelenriss
Der Amok-Komplex
Black Box DDR
Zensiert, verschwiegen, vergessen
No Limit
Heimspiel
Dann fiel auf einmal der Himmel um
Verlorene Spiele
Das Heft

Über Ines Geipel

Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verskunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. 1989 floh sie nach ihrem Germanistik-Studium von Jena aus nach Darmstadt und studierte dort Philosophie und Soziologie. Das zentrale Thema ihrer Arbeit als Autorin und Herausgeberin ist die deutsche Gewaltgeschichte sowohl des Nationalsozialismus als auch der DDR-Diktatur. 2011 erhielt Ines Geipel das Bundesverdienstkreuz am Bande, 2020 den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis und 2023 den Erich-Loest-Preis, 2024 wurde sie für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert. »Fabelland« ist ihr erstes Buch bei S. FISCHER.

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