Walter Mehring

25 Bücher

Algier oder die 13 Oasenwunder
Nazi-Führer sehen dich an
Müller
Sturm und Dada
Verrufene Malerei
Das diese Zeit und wieder singen lehre
Sturm und Dada
Walter Mehring
Dass diese Zeit uns wieder singen lehre
Die verlorene Bibliothek
Das Mitternachtstagebuch
Paul Klee- Frühe Begegnung
Der Kaufmann von Berlin
Reportagen der Unterweltstädte
Ich hab die Welt zu malen, nicht zu ändern
Chronik der Lustbarkeiten
Die Nacht des Tyrannen
Paris in Brand
Staatenlos im Nirgendwo
Wir müssen weiter
Die höllische Komödie
Algier oder die 13 Oasenwunder. Westnordwestviertelwest
Paris in Brand
Müller - Chronik einer deutschen Sippe
In Menschenhaut, Aus Menschenhaut, Um Menschenhaut herum

Über Walter Mehring

Walter Mehring (1896, Berlin–1981, Zürich) war einer der be­deu­tendsten und auch bekanntesten satirischen Autoren der Weimarer Republik. Bereits 1915 veröffentlichte Mehring erste Gedichte in Herwarth Waldens Zeitschrift Der Sturm. Er war Mitgründer der Berliner Dada-Sektion. Für die Veröffentlichung des Gedichtes Der Coitus im Dreimäderlhaus in der dadaistischen Zeitschrift Jedermann sein eigner Fußball stand Mehring vor Gericht. Seine Gedichte aus den frühen 1920er Jahren gehören zu den wesentlichen Werken des Expressionismus. Seither publizierte Mehring regelmäßig in verschiedenen literarischen Zeitschriften, vor allem in der Weltbühne und im Tage-Buch. Er gehörte neben Kurt Tucholsky zu den Gründern des politisch-literarischen Kabaretts in Berlin, verfasste Chansons und Texte für alle namhaften Berliner Kabarett-Theater. Mehring entging nur knapp einer Verhaftung durch die SA, konnte 1941 in die USA entkommen. 1953 kam er nach Europa zurück, wo man ihn schnell »vergaß«.

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