Sarah Kirsch

46 Bücher

Kuckuckslichtnelken
Der Sommer fängt doch so an!
Kesselrezepte 2021#
Kesselrezepte
Freie Verse
»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt«
Von Haupt- und NebendrachenVon Dichtern und Prosaschreibern
Ænglisch
Juninovember
Märzveilchen
Krähengeschwätz
Regenkatze
Sommerhütchen
Spreu
Gesammelte Prosa
Kommt der Schnee im Sturm geflogen
Sämtliche Gedichte
Tatarenhochzeit
Islandhoch
Sarah Kirsch entdeckt Christoph Wilhelm Aigner
Schwanenliebe
Beim Malen bin ich weggetreten
Katzen sprangen am Rande und lachten
Werke in fünf Bänden
Werke : in fünf Bänden
Landaufenthalt
Sechs Gedichte
Rückenwind
Alles Spatzen und Gänseblümchen
Luftspringerin
Bodenlos
Nachtsonnen
Ich, Crusoe
Das simple Leben
Erlkönigs Tochter
Die ungeheuren bergehohen Wellen auf See
Schwingrasen
Schneewärme
Allerlei-Rauh
Irrstern
Landwege
Katzenleben
Papiersterne
La Pagerie
Die Pantherfrau
Katzenkopfpflaster : Gedichte.

Über Sarah Kirsch

Sarah Kirsch (1935–2013) geboren in Limlingerode im Südharz, studierte Biologie in Halle und von 1963 bis 1965 Literatur in Leipzig. Sie lebte bis zu ihrer Ausbürgerung 1977 im Osten Berlins, siedelte dann in den Westen der Stadt über. 1983 zog sie in das alte Schulhaus eines Dorfs in Schleswig-Holstein. Dort lebte sie bis zu ihrem Tod als freie Schriftstellerin. Für ihr dichterisches Werk wurde Sarah Kirsch u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis, dem Jean-Paul-Preis sowie dem Johann-Heinrich-Voß-Preis ausgezeichnet. Bei Steidl erschienen von ihr u.a. Islandhoch (2002) und Sommerhütchen (2008).