Niklas Luhmann

50 Bücher

Soziologie unter Anwesenden
Einführung in die Systemtheorie
Erkenntnis als Konstruktion. [Great Papers Soziologie]
Schriften zur Organisation 5
Die Grenzen der Verwaltung
Sociología del riesgo
Schriften zur Organisation 4
Schriften zur Organisation 2
Schriften zur Organisation 3
Grundrechte als Institution.
"Was ist der Fall?" und "Was steckt dahinter?"
Schriften zur Organisation 1
The New Boss
Systemtheorie der Gesellschaft
Die Kontrolle von Intransparenz
Trust and Power
Die Realität der Massenmedien
Der neue Chef
Politische Soziologie
Soziologische Aufklärung 5
Love as Passion
Love
Vertrauen
Kontingenz und Recht
Macht im System
Soziologische Aufklärung 2
Politische Planung
Soziologische Aufklärung 3
Rechtssoziologie
Soziologische Aufklärung 1
Organisation und Entscheidung
Organisation und Entscheidung
Political Theory in the Welfare State
La réalité des médias de masse
Macht
Introduction to Systems Theory
Love as Passion - The Codification of Intimacy
Politische Theorie im Wohlfahrtsstaat
Einführung in die Theorie der Gesellschaft
Soziologische Aufklärung 4
Ökologische Kommunikation
Liebe
Ideenevolution
Die Moral der Gesellschaft
Schriften zu Kunst und Literatur
Soziologische Aufklärung 6
Archimedes und wir
La sociedad de la sociedad
Das Kind als Medium der Erziehung
Beobachtungen der Moderne

Über Niklas Luhmann

Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.