Julian Schutting

33 Bücher

Julian Schutting | Marielis Seyler – Anverwandlungen der Wirklichkeiten
Auf vertrauten Umwegen
Julian Schutting: in der Sprache der Inseln
Das Los der Irdischen
Winterreise
Zumutungen
Unter Palmen
Betrachtungen
Zersplittertes Erinnern
Blickrichtungen
Auf der Wanderschaft
Theatralisches
Die Liebe eines Dichters
Am Schreibplatz
An den Mond
Roberts Donauschlepper
Katholisch geblieben
Übereinstimmungen
Tanzende
Nachtseitiges
Metamorphosen auf Widerruf
Gezählte Tage
Was schön ist
Dem Erinnern entrissen
Jahrhundertnarben
Der Tod meiner Mutter
Das Eisherz sprengen
Gralslicht
Leserbelästigungen
Zuhörerbehelligungen
Mein heimliches Auge - Jahrbuch der Erotik / Mein heimliches Auge - Jahrbuch der Erotik
Aufhellungen
Flugblätter

Über Julian Schutting

Julian Schutting lebte bis zu seinem 15. Lebensjahr in Amstetten, absolvierte in Wien die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt (Fotografie) und studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Von 1965 bis 1987 unterrichtete er am Wiener TGM. Erste Veröffentlichungen erschienen in Literaturzeitschriften, 1973 folgten ein Gedichtband und ein Prosaband. Seit 1974 veröffentlicht er im Residenz Verlag. 1989 unterzog er sich einer Geschlechtsangleichung, lebt seither als Julian Schutting und arbeitet als freier Schriftsteller in Wien. 2016 übergab er Teile seines Vorlasses dem Archiv der Zeitgenossen in Krems. Zahlreiche Publikationen und Ehrungen, u.a. österreichischer Würdigungspreis für Literatur (1981), Georg-Trakl-Preis für Lyrik (1989) sowie H. C. Artmann-Preis (2022).

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