Jürgen Timm

45 Bücher

Raum 54 Schatten, Kühle und heilige Stille
Raum 7 Fokus Unsterblichkeit
Raum 8 Zwischenräune einer großen Zeit
Raum 36 Das Tier und die Katastrophe
Raum 29 Unsterblichkeit ... was soll das sein?
Raum 12 Eremias, gottloser Streuner
Raum 32 Zum Denken verdammt
Raum 35 Die Liebe ... ein Ornament ... eine Art Verzierung
Raum 40 Betete, erstickt oder frei, oder flehte...
Raum 27 Die merkwürdige Einsamkeit des Seins
Raum 18 Der erste, der zweite und der dritte Schnitt
Raum 17 Fips und der stinkende Löwe
Raum 16 Der Tanz der Affen
Raum 23 Bei allen Sonnen, das ist wunderbar
Raum 41 Für brauchbar befunden oder ausgespien
Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses
Raum 39 Woher, Wohin und Warum
Raum 38 Die Sandzeckenbrut
Raum 37 Und wer bin ich?
Raum 15 Kiwi, Rex und Auerox
Raum 22 Erinnerungen treiben und schweifen umher
Raum 20 Sieben Lieder von der Eifersucht
Raum 47 Eremias' Traum vom verwilderten Garten
Raum 49 Nimm die Augen aus der Sonne
Raum 50 Die späte Rose im November auch
Raum 51 Heißwind und Eiswind
Raum 52 Pavor Nocturnus
Raum 34 Denn ein Feuer wird sein ...
Raum 25 Sommersavanne
Raum 24 Ich wollte sein ein Albatros
Raum 14 Die Kumpane
Raum 19 Danse Macabre
Raum 13 Ich wäre im Meere geblieben
Raum 6 Dem Tod um Meilen unterlegen
Raum 5 Halb Sein, halb Schein, halb Schattenspiel
Raum 4 Gott Ohnerbarm geht hart und herzlos seinen stregen Weg
Raum 21 Eine Nacht ohne Feuer
Raum 9 Ursprünglich was alles Schweigen
Raum 3 Der Tod eines Büffels
Raum 26 Du Mond und Stein und Schattenbaum
Tischsitten oder Die neuen Kannibalen
Der Staat, das Glück, die Utopie und Nichts etwas nichts
Poetische Möglichkeiten
Wahnsinnstypen
Frisch opreten!

Über Jürgen Timm

Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari. Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken. Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt. Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.