Jürgen Becker

50 Bücher

Nachspielzeit
Die Ursache liegt in der Zukunft
Die Zukunft war auch schon mal besser
Gesammelte Gedichte
Die Rückkehr der Gewohnheiten
Karriere-Handbuch für Interim Manager
Die Testamente der zwölf Patriarchen
Gelegenheiten
Hoffnung
Annäherungen
Graugänse über Toronto
Lokalseiten
Bilanz
Volksbegehren!
Felder
Zu dir oder zu mir?
Save the Rights! – Dossier »Verwertungsgesellschaften«
Geld allein macht nicht unglücklich
Religion ist, wenn man trotzdem stirbt
Jetzt die Gegend damals
Datenverarbeitung für Bauingenieure
Der Künstler ist anwesend
Dalí Dalí
Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Jesus of Nazareth
Wie es weiterging
Scheunen im Gelände. Gedichte
Mündliche und schriftliche Autorität im frühen Christentum
Der dritte Bildungsweg
Simon Petrus im Urchristentum
Aus der Kölner Bucht
So was lebt und Goethe musste sterben.
Schnee in den Ardennen
Im Radio das Meer
Ja, Was glauben Sie denn?
Die Auferstehung Jesu Christi nach dem Neuen Testament
Dorfrand mit Tankstelle
Die folgenden Seiten
Schienenfahrzeuge aus Hennigsdorf bei Berlin
Schienenfahrzeuge aus Hennigsdorf bei Berlin
Schienenfahrzeuge aus Hennigsdorf bei Berlin
Ich bin so froh, dass ich nicht evangelisch bin
Köln auf der Couch
Frühstückspause
Einfluss der Zylinderinnenströmung auf Gemischbildung und Verbrennung eines Ottomotors mit Direkteinspritzung
Johanneisches Christentum
Da Wissen Sie....
Häuser und Häuser
Maria
Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Das Evangelium nach Johannes

Über Jürgen Becker

Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des »Neuen Hörspiels« mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger- und Achtzigerjahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbände – darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) – platzierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999),...

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