Alexander Mitscherlich

13 Bücher

Kranksein verstehen
Ansichten über die Psychoanalyse
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft
Die Unwirtlichkeit unserer Städte
Die Unfähigkeit zu trauern
Über Feindseligkeit und hergestellte Dummheit Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1969
Krankheit als Konflikt
Gesammelte Schriften in zehn Bänden
Gesammelte Schriften in zehn Bänden
Gesammelte Schriften in zehn Bänden
Gesammelte Schriften in zehn Bänden
Ein Leben für die Psychoanalyse
Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit

Über Alexander Mitscherlich

Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

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