Alain de Benoist

27 Bücher

Demokratie: Das Problem
Tiere und Menschen
Abschied vom Wachstum
Kritik der Menschenrechte
Wir und die anderen
Heide sein
Den Westen brechen
Kulturrevolution von rechts
Nach dem Wachstum
Der populistische Moment
Gegen den Liberalismus
Aufstand der Kulturen
Beyond Human Rights
Manifesto for a European Renaissance
On the Brink of the Abyss
The Problem of Democracy
Mein Leben
Am Rande des Abgrunds
Carl Schmitt
Wir und die anderen
Carl Schmitt und der Krieg
Die Schlacht um den Irak
Die Welt nach dem 11. September
Die Wurzeln des Hasses
Totalitarismus
Schöne vernetzte Welt
Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk

Über Alain de Benoist

Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (heute zu Tours gehörend), studierte Verfassungsrecht, Religionswissenschaften und Philosophie. Als Kopf hinter der 1968 formierten Denkfabrik GRECE ist er Mitbegründer der französischen Nouvelle Droite (Neue Rechte). Benoist lebt als Publizist und Philosoph in Paris. Er ist Herausgeber der traditionsreichen Buchzeitschriften »Nouvelle École« und »Krisis«, außerdem ständiger Autor des Zweimonatsmagazins »éléments«. Seine über 100 Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind das zweibändige Opus »Aus rechter Sicht« und das Manifest »Aufstand der Kulturen«. Hervorzuheben sind des Weiteren die bei Jungeuropa vorliegenden Schlüsselwerke »Kulturrevolution von rechts« und »Gegen den Liberalismus«. Eine weitere Übersetzung durch Jungeuropa – »Den Westen brechen« – knüpft derweil dort an, wo das Standardwerk über den Liberalismus endet. Alain de Benoist wirkt als Leitfigur einer gesamteuropäisch ausgerichteten Denkrichtung, deren Ziel so klar wie weitreichend scheint: die Überwindung des neo- und linksliberalen Denkens mit all seinen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmen.